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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 18:59
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Selbst wenn ich möglichst schnell wegmüsste, würden mir bessere Möglichkeiten einfallen.
Ja, das stimmt. Gilt für mich aber auch für die Kiste.

Der Schwamm könnte auch aus dem Auto gefallen sein.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 19:03
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Selbst wenn ich möglichst schnell wegmüsste
Zeit scheint mir in dem Fall eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Zugrunde liegt dafür die Äußerung der Tochter von BA,- das sie davon ausgeht, das der Täter ihre Mutter gut kannte.
Folglich konnte der Täter davon ausgehen, das ihr Verschwinden bis mindestens Samstagabend niemanden auffallen würde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 19:18
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Zeit scheint mir in dem Fall eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Zugrunde liegt dafür die Äußerung der Tochter von BA,- das sie davon ausgeht, das der Täter ihre Mutter gut kannte.
Folglich konnte der Täter davon ausgehen, das ihr Verschwinden bis mindestens Samstagabend niemanden auffallen würde.
Als Täter würde ich möglichst schnell aus dem Auto wegwollen. Aber vielleicht war BAs Auto nicht weiter involviert und wurde durch sie in Lautzenhausen abgestellt. Die Tatsache, dass die Gegenstände in der Nähe einer Bank gefunden wurde, und die Sichtung auf Höhe des Backshops lassen ja auch den Schluss zu, dass sich BA vielleicht doch noch getroffen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 19:38
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Zeit scheint mir in dem Fall eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Mit "weg" hatte ich auch eher "weg vom Tatort" gemeint, denn selbst jemand, der in einem der umliegenden Dörfer wohnt, wird ja nicht ewig neben der Leiche gestanden haben, mit Gegenständen in der Hand, die aus dem Besitz des Opfers stammten und die er loswerden muss (wenn das denn so war!).

Inwieweit man die Aussage der Tochter jetzt für bare Münze nimmt, ist dann auch wieder eine andere Frage. Einmal sind die Angehörigen von Vermissten und Verbrechensopfer ja meist verständlicherweise sehr durch den Wind und zum andern wird die Polizei auch den Angehörigen nichts erzählt haben, was sonst verdeckt gehalten wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:19
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Der Schwamm könnte auch aus dem Auto gefallen sein.
Nein, das denke ich nicht. Dem Schild zufolge, auf dem die Fundorte der verschiedenen Teile relativ genau eingezeichnet sind, lag er ja ein paar Meter abseits vom Weg in den Wald hinein und nicht direkt am Wegrand.

Was ich seltsam finde ist, dass man offensichtlich nur ein paar Teile (sieht aus wie Plastiksplitter) der Klappbox gefunden hat. Das sieht für mich nicht so aus, als hätte ein möglicher Täter sie dort hin geworfen, um den Gegenstand los zu werden. Der hätte doch dann alle Einzelteile der (offenbar zerbrochenen) Klappbox da hin geworfen und nicht nur drei oder vier Fragmente.

Auf der anderen Seite ist es natürlich schon sehr seltsam, dass ausgerechnet in so einer Nähe zum späteren Leichenfundort Teile genau so einer (auch noch ausgerechnet roten) Klappbox gefunden werden, wie sie aus BAs Auto/ Besitz vermisst wird. Das würde ich als ein bisschen viel Zufall werten....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:28
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Das würde ich als ein bisschen viel Zufall werten....
Ja, einerseits schon, aber andererseits sind diese Plastikkisten ja Massenware. Sieht man überall im Müll liegen.

Und ganz offensichtlich, zumindest wenn man dem Schild glaubt, haben weder die Angehörigen die Sachen identifiziert, noch wurden daran Spuren von BA oder ihrem Umfeld gefunden. Sonst würde man ja nicht sagen, dass man nicht weiß, ob diese Sachen mit dem Fall zusammenhängen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:29
Und was ich auch noch bemerkenswert finde:

auf dem Schild steht, dass die Gegenstände am 15.4.2015, BA ist am 4.4. verschwunden, am 11.04. hat man das Auto in Lautzenhausen gefunden. Die Teile scheinen also im Rahmen der polizeilichen Suchmaßnahmen gefunden worden zu sein. Laut Schild lagen der Schwamm und die Plastikteile schon ein ganzes Stück im Wald. Wenn man solche kleinen Dinge im Wald (also nicht direkt am Wegrand) gefunden hat, wieso sollte man dann die Leiche, die ja nur wenige hundert Meter davon entfernt gefunden wurde, übersehen haben. Denn ich würde davon ausgehen, dass der Leichenfundort noch zum unmittelbaren Suchgebiet gehört haben sollte.

Kann man daraus nicht spekulieren, dass die Leiche erst nach dem Abschluss der Polizeisuche dort hin gebracht wurde und bis dahin woanders versteckt war?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:33
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, einerseits schon, aber andererseits sind diese Plastikkisten ja Massenware. Sieht man überall im Müll liegen.
Das stimmt allerdings. Und sie gehen auch sehr schnell kaputt, d.h. sie werden oft weggeworfen/entsorgt.

Wobei ich denken würden, dass man am Zustand so eines Teils schon recht gut erkennen müsste, wie lange es in etwa dort liegt. Die Teile wurden ja schon 11 Tage nach BAs Verschwinden (und damit auch 11 Tage nach ihrem Ablegen an der Stelle, wenn es sich um die Box von BA handeln würde) gefunden. Wenn so ein Teil dagegen ein paar Wochen oder gar Monate dort im nassen Laub gelegen hätte, sollte man das erkennen können, weil es dann entsprechend mit Algen bewachsen und beschmutzt wäre. Zumindest sollte man also erkennen können, ob es von der Liegezeit in etwa zum Fall BA passt.


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06.11.2021 um 20:41
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Mit "weg" hatte ich auch eher "weg vom Tatort" gemeint, denn selbst jemand, der in einem der umliegenden Dörfer wohnt,
Der Tatort ist nicht bekannt, ihr Auto scheidet offenbar aus, das Apartment ebenfalls, und der spätere Fundort ist auch als Tatort ausgeschlossen worden.
Würde ein einheimischer nicht vielleicht doch eine abgelegenere Stelle als Ablageort wählen? Der Großteil der Mitschreiber hier, hält den Ablageplatz für nicht sorgsam ausgewählt.
Diese Stelle, an der man BA fand, ist auch für Ortsunkundige leicht zu erreichen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:51
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Würde ein einheimischer nicht vielleicht doch eine abgelegenere Stelle als Ablageort wählen? Der Großteil der Mitschreiber hier, hält den Ablageplatz für nicht sorgsam ausgewählt.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:und der spätere Fundort ist auch als Tatort ausgeschlossen worden.
Wurde das so ausdrücklich gesagt? Ich habe das nicht mehr so im Kopf.

Denn wenn es ausgeschlossen wurde, dann frage ich mich, wie man das so sicher sagen konnte. Ich meine: Der Fundort wurde ja erst lange nach der Tat untersucht. Da sind doch z. B. Blutspuren nicht mehr zu sehen.

Eher wäre es denkbar, dass man feststellen konnte (z. B. durch ein Einwickeln der Leiche in Material, das nicht am Fundort vorhanden gewesen sein dürfte) dass die Leiche nach dem Tod erst transportiert wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 20:51
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Diese Stelle, an der man BA fand, ist auch für Ortsunkundige leicht zu erreichen.
Der Ablageort war immerhin ausreichend genug, dass es fünfeinhalb Jahre gedauert hat, um ihre Leiche zu finden. Da wir nichts über einen Tatablauf und sonstige Umstände wissen, kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass der Ablageort nicht sorgsam ausgewählt wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 21:01
Die Ermittler schließen den Leichenfundort als Tatort aus. Warum, das weiß offenbar niemand. Was wohl auch unbekannt ist: WIE man Handschuh und Co. fand. Durch Durchkämmen oder gab´s nen Tipp? (sorry, falls das doch bekannt ist)


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06.11.2021 um 21:06
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wenn man solche kleinen Dinge im Wald (also nicht direkt am Wegrand) gefunden hat, wieso sollte man dann die Leiche, die ja nur wenige hundert Meter davon entfernt gefunden wurde, übersehen haben.
Die Leiche soll etwa 4 km entfernt von den Fundsachen gelegen haben.
Zitat von amygdala1337amygdala1337 schrieb am 29.10.2021:Das Schild ist schon so schätzungsweise 4 km vom Auffindeort entfernt.



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06.11.2021 um 21:06
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wurde das so ausdrücklich gesagt? Ich habe das nicht mehr so im Kopf.
Denn wenn es ausgeschlossen wurde, dann frage ich mich, wie man das so sicher sagen konnte.
@brigittsche
Die Pressemeldungen dazu gleichen sich in dem Punkt.
Wer hat am Ostersamstag, 04.04.2015 oder in den Tagen danach Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbringen und Ablegen der Leiche von Birgit Ameis, in dem Waldgebiet der Gemarkung Büchenbeuren, an der alten Hunsrückhöhenstraße B 327, K 77 Richtung Lötzbeuren unweit der Start- und Landebahn des Flughafens Hahns, im Zusammenhang stehen könnten?
Quelle: https://www.hunsrueck-news.de/birgit-ameis-%E2%80%A054-wurde-opfer-eines-gewaltverbrechens/ (Archiv-Version vom 23.06.2021)

Warum man den Fundort als Tatort ausschließt, dazu wurden keine Angaben gemacht.


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06.11.2021 um 22:08
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Auf der anderen Seite ist es natürlich schon sehr seltsam, dass ausgerechnet in so einer Nähe zum späteren Leichenfundort Teile genau so einer (auch noch ausgerechnet roten) Klappbox gefunden werden, wie sie aus BAs Auto/ Besitz vermisst wird. Das würde ich als ein bisschen viel Zufall werten....
Zur Farbe der vermissten Klappbox wurden keine Angaben gemacht. Entweder war die Farbe nicht bekannt oder sie wurde von der Polizei als Täterwissen zurückgehalten. Im letzteren Fall wäre sie dann natürlich rot gewesen, denn andernfalls wurde man diesen Fund ja nicht weiter in Betracht ziehen. Aber das ist alles nie so ausgesprochen worden.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Der Großteil der Mitschreiber hier, hält den Ablageplatz für nicht sorgsam ausgewählt.
Diese Stelle, an der man BA fand, ist auch für Ortsunkundige leicht zu erreichen.
Nun, leicht zu erreichen in dem Sinn, dass es jetzt kein sehr verzwickter Weg ist, schon, aber man muss diesen Ort auch kennen. So einfach aufs Geratewohl kommt man da nicht hin.
Nicht sorgsam ausgewählt behauptet @mitH2CO3 immer, aber sie oder er kennt die Örtlichkeiten nicht.
Der Täter hatte Ortskenntnisse, hundertpro.
Die Leiche wurde nicht weit von der Straße abgelegt, das stimmt, aber Leichen werden fast nie sehr weit vom Weg abgelegt, einfach weil ein lebloser Körper keine Spannung mehr hat und extrem schwer zu transportieren ist. Frag mal Krankenschwestern. 60 Kilo sind nicht gleich 60 Kilo.
Das Gebiet des Fundorts war 2015 eine dichte Nadelwaldschonung. Für eine Leichenablage nicht ungeschickt. 6 Jahre später sah das anders aus, da konnte man schon drin rumlaufen.
Wenn der Täter die Leiche schnell loswerden wollte, war der Ablageort sogar ziemlich geschickt gewählt. Mit mehr Zeitaufwand und Risiko hätte er sie natürlich sonstwohin in einen anderen Wald fahren können, aber auch dort hätte er es nicht geschafft, sie hunderte von Metern ins Waldinnere zu transportieren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 22:14
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Das Gebiet des Fundorts war 2015 eine dichte Nadelwaldschonung. Für eine Leichenablage nicht ungeschickt. 6 Jahre später sah das anders aus, da konnte man schon drin rumlaufen.
Hieß es nicht, das sie ein Pilzsammler im dichten Unterholz fand?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 22:36
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Nicht sorgsam ausgewählt behauptet @mitH2CO3 immer, aber sie oder er kennt die Örtlichkeiten nicht.
Wurde nicht von Usern, die ebenfalls vor Ort waren bzw. die Gegend kennen, berichtet, dass ebenda viele Jogger, Gassigänger, Pilzsammler, Spaziergänger etc. unterwegs sind? Hm, meine mich auch an eine Geschichte zu erinnern, dass zwei Jogger genau dort Leichengeruch wahrnahmen, dieses sogar meldeten, aber bei der anschliessenden "Suche" nichts gefunden wurde.
Ich lasse das einfach mal so stehen, weil Du kennst Dich vor Ort ja besser aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2021 um 23:02
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hieß es nicht, das sie ein Pilzsammler im dichten Unterholz fand?
So dicht war das Unterholz nicht. Man konnte drin rumlaufen, sonst würde man da keine Pilze suchen gehen.

@mitH2CO3
Auf der stillgelegten Straße sind schon öfter mal Leute, aber so viele nun nicht, und auch nur bei schönem Wetter. Möglich ist auch, dass der Täter die Strecke noch nicht so lange kannte, also nur im Winter, und davon ausging, da ist immer tote Hose, und sich nicht vorstellen konnte, dass da im Sommer auch mal Betrieb sein kann.
Im Winter und bei schlechtem Wetter ist da Tristesse und Einöde pur. Da kann man sich kaum vorstellen, dass da jemals ein Mensch auftaucht.


20201223 152155Original anzeigen (2,4 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 00:20
In diesem Artikel ist das Unterholz erwähnt. Allerdings auch nichts über die Beschaffenheit desselben:
„Er hat intensiv nach einem speziellen Pilz gesucht“, erklärt Gerd Deutschler von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach. Der Sammler war dazu am Donnerstag (5. November) tief im Wald bei Büchenbeuren im Rhein-Hunsrück-Kreis unterwegs, um im Unterholz die besondere Waldfrucht aufzuspüren. Dabei machte er den grausigen Fund.
Quelle: https://www.express.de/nrw/bonn/birgit-a-aus-lohmar-mann-fand-sie-als-er-speziellen-pilz-suchte-43722?cb=1636237920340

Und in diesem Hallo Deutschland-Beitrag (ab 4:12) sagt der EPHK Ulrich Sopart dass (unter anderem) die Auffindesituation auf ein Verbrechen schließen ließ:

https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/hallo-deutschland-vom-21-april-2021-100.html (Archiv-Version vom 19.09.2021)

Und so wird es auch gewesen sein was den Schluss "Fundort ist nicht der Tatort" betrifft. Wie ich schon einmal schrieb, könnte z.B. Insektenbesiedlung, die nicht zum Wald passt, auf einen anderen Tatort (z.B. in einem Gebäude) hinweisen. Was genau es war werden wir wohl erst aus der Gerichtsverhandlung erfahren, nachdem man dann weiß wen man für die Tat zur Verantwortung ziehen muss.


Nochmal zu der Kiste.. Also ich habe so eine Kiste noch nie gesehen. Massenware? Ja sicherlich, aber mit genau dem Aufkleber bzw. von diesem holländischen Anbieter vielleicht doch nicht überall verbreitet??


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 01:39
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:a sicherlich, aber mit genau dem Aufkleber bzw. von diesem holländischen Anbieter vielleicht doch nicht überall verbreitet??
Ich kann dazu nur wiederholen, dass meine Mutter genau die gleiche Kiste, mit ebendiesem Aufkleber hat, sehr wahrscheinlich gekauft in einem Globus-Supermarkt im Rheinland...

Also sind diese Dinger zumindest in Deutschland in großen Märkten erhältlich gewesen. Insofern ist das jetzt nichts, was nur eine Person gehabt haben kann oder das zumindest sehr selten ist.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Wie ich schon einmal schrieb, könnte z.B. Insektenbesiedlung, die nicht zum Wald passt, auf einen anderen Tatort (z.B. in einem Gebäude) hinweisen.
Ich glaube nicht, dass man nach so vielen Jahren im Wald da noch etwas finden kann. Auch Insekten "verrotten" in dieser Zeit. Mal ganz abgesehen davon, dass die Leiche dann schon, sagen wir mal, in weiteren Zersetzungsprozess gewesen sein müsste, damit sich in einem Haus irgendwelche Insekten ansiedeln, die es im Wald nicht gibt (welche das auch immer sein könnten). Und ich habe so meine Zweifel, dass man eine Leiche dann noch so ohne weiteres transportiert....


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