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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.855 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 12:49
@mitH2CO3
Vielen Dank für deine Bemühungen.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob solche Auskünfte für unsere Überlegungen hier viel bringen. Selbst wenn die zuständige Stelle sagt, dass sowohl südlich als nördlich die Schranke geschlossen und abgeschlossen war, heißt das ja nicht, dass es zum Tatzeitpunkt so war. Wie oft erlebt man es, sei es in einem Parkhaus oder an anderer Stelle, dass Schranken defekt sind und einfach aufstehen, obwohl sie eigentlich geschlossen sein sollten. Solange wir keine belastbaren Zeugenaussagen (möglicherweise von einem Förster oder einem regelmäßigen Jogger oder Gassigeher) über den Ist-Zustand im April/Mai 2015 bekommen, bleibt das alles sehr vage.

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08.11.2021 um 12:53
Damit hast Du natürlich grundsätzlich Recht. Jedoch fand ich es auch ganz interessant zu erfahren, dass die betreffende Schranke am stillgelegten Weg abschliessbar ist und war (2015), und auch abgeschlossen wird (Schlüsselherausgabe auch nur auf Antrag, an Forst etc.).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 12:55
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Jedoch fand ich es auch ganz interessant zu erfahren, dass die betreffende Schranke am stillgelegten Weg abschliessbar ist und war (2015), und auch abgeschlossen wird (daher eine Schlüsselherausgabe auch nur auf Antrag).
Definitiv ist es trotz der Einschränkungen interessant.
Jetzt fehlt nur noch die Information der zuständigen Stelle über die Situation im Frühjahr 2015 an der nördlichen Schranke.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 13:45
Im Bezug auf Schranken möchte ich mal anmerken das viele einfach nur einen Schlüssel mit Dreikant oder Vierkant Profil benötigen. Sowas besitze selbst ich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 13:47
Zitat von mistermister schrieb:Im Bezug auf Schranken möchte ich mal anmerken das viele einfach nur einen Schlüssel mit Dreikant oder Vierkant Profil benötigen. Sowas besitze selbst ich.
Dann mußt Du auch keinen Antrag für die Schranke am stillgelegten Weg stellen 😎


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 14:16
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Dann mußt Du auch keinen Antrag für die Schranke am stillgelegten Weg stellen 😎
Es ist ja sehr interessant, dass es schon damals eine abschließbare Schranke an der Stelle gab, danke für die Recherche!

Wobei meiner Erfahrung nach (in einer anderen Gegend, also nicht dort) das Abschließen auch mal vergessen wird bzw. man die Schranke bei Arbeiten im Wald auch mal den ganzen Tag offen lässt, weil man nicht jedesmal anhalten und aussteigen will.

Für ganz ausgeschlossen würde ich es nicht halten, dass dort ausgerechnet an dem besagten Tag offen war - aber das wissen wir nicht und können es auch nicht mehr herausfinden...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 16:49
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wobei meiner Erfahrung nach (in einer anderen Gegend, also nicht dort) das Abschließen auch mal vergessen wird bzw. man die Schranke bei Arbeiten im Wald auch mal den ganzen Tag offen lässt, weil man nicht jedesmal anhalten und aussteigen will.
Genau das ist die Crux! Ist im Prinzip fast egal, ob 2015 diese Schranke schon existierte bzw. wie man sie aufbekommen konnte, denn ich selbst habe genau schon diese von dir beschriebene Erfahrung gemacht.

Unser Dorf ist ein Sackgassendorf und endet am Wald mit so einer Schranke; wenn man diesen Wald durchfährt, kommt man nach ca. 5 km in einer völlig anderen Gemarkung raus. Nun ist aber die Schranke meistens unten und die Pendler, die in der anderen Gemarkung (Pampa) leben, können diesen Weg nicht nutzen. Alleine um in unser Dorf bzw. unsere Stadt zu kommen, müssen sie einen Umweg von bis zu 25 km fahren. So wird der Weg in die von mir aus 18 km entfernt liegende Großstadt für diese Pendler schnell mal zu 40-50 km... Manchmal ist aber die Schranke offen und wenn man Glück hat, kann man ohne weiteres durchfahren.

Damals hatte der Täter entweder dieses Glück oder er hat schlicht und einfach einen anderen Weg genommen. Jedenfalls hatte er eine Menge Glück, dass die Leiche nicht so schnell entdeckt wurde. Eigentlich ist es für mich verwunderlich, dass in jener Zeit, als der Leichnam am Verwesen war, kein Hund angeschlagen hat und mehr Alarm geschlagen wurde. Alleine die Wahrnehmungen der Jogger hätten doch schon ausreichen sollen, um einen Förster loszuschicken, der mal nach dem Rechten sieht. Oder wurden die Beobachtungen gar nicht an die Polizei weitergegeben? Normalerweise hätten doch im Zusammenhang mit einer Vermisstenmeldung quasi um die Ecke alle Alarmglocken schrillen müssen. So viele tote Tiere, die man auf Waldwegen riecht, liegen jetzt auch wieder nicht in Wäldern herum.

Auch der Umstand, dass die Jogger angeblich die Stelle nicht wiedergefunden hätten (so habe ich die Info jedenfalls im Kopf) mutet seltsam an. Gut, vielleicht gehe ich da auch wieder von mir aus, denn ich habe ein sehr gutes (Bild-)Gedächtnis.

Zum Fundort der Sachen: Ich glaube nach wie vor sehr daran, dass die Dinge etwas mit dem Fall BA zu tun haben. Klar sind solche Boxen, Handschuhe und Schwämme Massenware und man bekommt sie im ungünstigsten Fall fast im gesamten Bundesgebiet, aber für mich ist der Fund von Teilen einer Klappbox nach dem offensichtlichen Verschwinden von BAs Klappbox doch ein bisschen zu viel Zufall. Dazu noch ein Damenhandschuh und der Autoschwamm, der sich bequem in meine "Verschwindetheorie" einfügen lassen. Aber das mag jeder anders sehen, ist ausdrücklich meine eigene Meinung.

Vieles an diesem Fall ist trotzdem merkwürdig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 17:51
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Da ist mein Informationsstand, aber ein gänzlich anderer. Schonungen werden regelmäßig von Waldarbeitern begangen. Kontrolliert werden muss bei nicht eingezäunten Schonungen der Wildverbiss. Selbst bei eingezäunten Schonungen, muss man den Schadinsektenbefall, im Auge behalten. Schwächere Bäume werden zudem regelmäßig ausgelichtet, um den stärkeren mehr Nährstoffe und Platz zu verschaffen.

Die Waldarbeiter, forsten natürlich nicht jeden Quadratmeter intensiv durch. Dieser Umstand, führte wohl dazu das die sterblichen Überreste, erst relativ spät durch einen Pilzsammler gefunden wurden.
Ok, das kann natürlich sein. Mir wurde immer erzählt, dass Schonungen erstmal für ein paar Jahre in Ruhe gelassen werden müssen.
Aber wenn ich so lese, was Du schreibst, dann leuchtet mir das ein.

Dann sage ich: Der Täter hatte enormes "Schwein". Und ich habe wieder was gelernt, nämlich nicht alles nachzuplaudern, was man so hört.


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08.11.2021 um 19:18
Oder der Täter stammt aus dem Forstbereich. Das könnte einiges erklären.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 19:38
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:iet, aber für mich ist der Fund von Teilen einer Klappbox nach dem offensichtlichen Verschwinden von BAs Klappbox doch ein bisschen zu viel Zufall. Dazu noch ein Damenhandschuh und der Autoschwamm, der sich bequem in meine "Verschwindetheorie" einfügen lassen. Aber das mag jeder anders sehen, ist ausdrücklich meine eigene Meinung.
Was ich nach wie vor nicht recht einschätzen kann, ist, dass man ja angeblich oder tatsächlich keine Spuren von BA oder ihrem Umfeld an diesen Dingen gefunden hat. Zwar wurde das nicht ausdrücklich gesagt, ergibt sich aber zwingend aus der Aussage, man wüsste ja nicht, ob die Sachen etwas mit ihrem Fall zu tun haben (Immer davon ausgehend, dass das alles kein "Fake" ist und man eigentlich genau weiß, was diese Sachen bedeuten).

Gerade an einem Handschuh mit Fell im Inneren, da müsste man doch DNA-Spuren finden, ebenso an diesem Autoschwamm. Dass die Dinger kurz vorher mit 90 Grad gewaschen und danach dann nicht mehr benutzt wurden, wäre doch auch ein sehr großer Zufall.

Was denkst Du darüber @Flavia ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 20:10
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Manchmal ist aber die Schranke offen und wenn man Glück hat, kann man ohne weiteres durchfahren.

Damals hatte der Täter entweder dieses Glück oder er hat schlicht und einfach einen anderen Weg genommen.
Ich glaube, man muss das grundsätzlich andersherum denken und nicht dad Pferd von hinten aufzäumen:

Die Leiche lag dort, weil der Täter den Weg mit dem Auto benutzen konnte, d.h. die Schranke stand offen, war nicht abgeschlossen ( oder ggfls. noch gar nicht errichtet).

Wäre er mit decLeiche im Auto dort vorbeigekommen und hätte festgestellt, dass die dort eine nicht passierbare Schranke ist, wäre er halt weiter gefahren. Ich halte den Ablageort eher für Zufall, der sich halt durch die Umstände ergeben hat (was bedeutet, dass er mit dem Auto dort hinfahren konnte). Man kann daraus deshalb auch nicht zwingend ableiten, dass der Täter sehr gute Ortskenntnisse hatte, weshalb er also z.B. wusste, dass die Schranke, die normalerweise abgeschlossen ist, an diesem Tag / in dieser Woche / um die Tatzeit herum ausnahmsweise offen stand.

Selbst wenn die Forstverwaltung sagen würde, dass die Schranke ganz sicher immer abgeschlossen war, und aus ihren Unterlagen hervor gehen würde, dass sie im ganzen Jahr 2015 nur genau und ausnahmsweise am 5.4. Für einen einzigen Tag offen stand heißt das ja nicht, dass der Täter das gewusst haben muss und die Leiche deshalb genau dort angelegt hat.

Ich denke, der ist viel mehr mit der zu entsorgenden Leiche durch die Gegend gefahren, hat gezielt nach Wald gesucht ( weil dort eben weniger Leute vorbeikommen als in einem Ort und man nicht so weit hineinschauen kann, wie auf einem Feld oder einer Wiese) und hat dann den nächstbesten Seitenweg genommen, der zugänglich war und ihm geeignet erschien.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 20:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zwar wurde das nicht ausdrücklich gesagt, ergibt sich aber zwingend aus der Aussage, man wüsste ja nicht, ob die Sachen etwas mit ihrem Fall zu tun haben (Immer davon ausgehend, dass das alles kein "Fake" ist und man eigentlich genau weiß, was diese Sachen bedeuten).
Ich kann auch schwer einschätzen, inwieweit 1-2 Wochen Liegezeit DNA vernichten würden. Aber eigentlich müsste man im Innern des Handschuhs noch etwas gefunden haben, entweder von BA oder von jemand anderem.

Insgesamt glaube ich eher, das ist "Fake", wie du es ausdrückst, und die Polizei weiß viel mehr. Das Schild wirkt auf mich wie ein Fingerzeig auf den Täter "sieh´ her, wir haben deine Gegenstände, wir sind dir auf den Fersen". Vielleicht spekulieren die Ermittler, dass der Täter hin und wieder an diesem Waldstück vorbeikommt und "sprechen" ihn so an.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich denke, der ist viel mehr mit der zu entsorgenden Leiche durch die Gegend gefahren, hat gezielt nach Wald gesucht ( weil dort eben weniger Leute vorbeikommen als in einem Ort und man nicht so weit hineinschauen kann, wie auf einem Feld oder einer Wiese) und hat dann den nächstbesten Seitenweg genommen, der zugänglich war und ihm geeignet erschien.
Vermutlich...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.11.2021 um 20:53
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Oder der Täter stammt aus dem Forstbereich. Das könnte einiges erklären.
Ja, dafür spräche so einiges. Oder der Täter könnte zumindest Hilfe von jemandem aus dem Forstbereich bekommen haben, z.B. bei der Ablage der Leiche und beim Passieren der Schranke, eventuell auch bei der Wahl des Ablageortes in der Schonung.


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08.11.2021 um 20:54
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich denke, der ist viel mehr mit der zu entsorgenden Leiche durch die Gegend gefahren, hat gezielt nach Wald gesucht ( weil dort eben weniger Leute vorbeikommen als in einem Ort und man nicht so weit hineinschauen kann, wie auf einem Feld oder einer Wiese) und hat dann den nächstbesten Seitenweg genommen, der zugänglich war und ihm geeignet erschien.
Wenn man mal vor Ort war, drängt sich einem der genau gegenteilige Eindruck auf.


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08.11.2021 um 22:40
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Vielleicht spekulieren die Ermittler, dass der Täter hin und wieder an diesem Waldstück vorbeikommt und "sprechen" ihn so an.
Oder einen Mitwisser/ eine Mitwisserin. Z. B. eine Ehefrau, die sich damals gefragt hat, warum ihr Mann denn plötzlich ohne Schwamm und Handschuh, die sie im Auto hatten, heimgekommen ist....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.11.2021 um 07:59
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Das Schild wirkt auf mich wie ein Fingerzeig auf den Täter "sieh´ her, wir haben deine Gegenstände, wir sind dir auf den Fersen". Vielleicht spekulieren die Ermittler, dass der Täter hin und wieder an diesem Waldstück vorbeikommt und "sprechen" ihn so an.
An sich könnte das natürlich möglich sein, ich frage mich bei diesem Szenario jedoch nur, welche Reaktion sich StA und Polizei von einem Tatverdächtigen wünschen? Allein die Info auf dem Schild, dass die Gegenstände schon seit mehr als sechs Jahren vorliegen, können einen Täter im Grunde doch ruhig schlafen lassen, bis dato konnte man ihm keine beweissichere Verbindung zu den Gegenständen nachweisen...
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Oder einen Mitwisser/ eine Mitwisserin. Z. B. eine Ehefrau, die sich damals gefragt hat, warum ihr Mann denn plötzlich ohne Schwamm und Handschuh, die sie im Auto hatten, heimgekommen ist....
Das wiederum könnte natürlich sein... man müsste sich dann aber schon ganz sicher sein, dass diejenigen auch noch dort wohnen und vorbeikommen...
Ich habe, auch in der lokalen Presse, noch keinen Hinweis auf das neue Schild gefunden... in meinen Augen würde es Sinn machen, die Information über das Schild zumindest in der lokalen Örtlichkeit mehr zu verbreiten...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.11.2021 um 08:05
Zitat von faudafauda schrieb:in meinen Augen würde es Sinn machen, die Information über das Schild zumindest in der lokalen Örtlichkeit mehr zu verbreiten...
Ja, das stimmt. Ich hatte gedacht, dass das Schild nur der Anfang einer größeren Kampagne wäre, und dass zeitnah auch noch Medienberichte kämen, zum Jahrestag am 5. Novermber. Aber das ist nicht passiert. Vielleicht kommt ja noch etwas.
Zitat von faudafauda schrieb:Das wiederum könnte natürlich sein... man müsste sich dann aber schon ganz sicher sein, dass diejenigen auch noch dort wohnen und vorbeikommen...
Wenn es wirklich eine Botschaft an eine bestimmte Person sein soll, dann denke ich mal, dass man diese Person schon kennt und weiß, dass man sie auf diesem Weg erreicht. Ob es was bringt, ist natürlich eine andere Frage.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.11.2021 um 08:34
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich hatte gedacht, dass das Schild nur der Anfang einer größeren Kampagne wäre, und dass zeitnah auch noch Medienberichte kämen, zum Jahrestag am 5. Novermber.
Vllt. zum Jahrestag des Verschwindens, am 04. April 2022? Die Leiche wurde zwar zwischenzeitlich gefunden, aber die Artikel erschienen eben bisher alle zu dem Verschwinde-Datum. Wer weiss, vllt. bleibt die Presse "aus Gewohnheit" dabei?


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09.11.2021 um 10:22
@causa_y_efecto

Ein sehr cooler Fund -der mir zuvor leider entgangen war- zu den Laufstrecken der Polizeischüler
Beitrag von causa_y_efecto (Seite 475)

Bildschirmfoto 2021-11-09 um 10.09.01
https://www.polizei.rlp.de/de/karriere/studium/bachelorstudiengang-polizeidienst/leben-auf-dem-campus/sportangebot/

Das passt für mich gerade sehr gut zu der Meinung eines sich vor Ort gut auskennenden Herrn von der LBB. Dieser erzählte mir, dass dort sowie auf der stillgelegten Straße alle naslang Schüler von der Polizeihochschule joggen würden.


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09.11.2021 um 10:45
... schon auch ein wenig spooky, dass das neue Schild (Gegenstände) mehr oder weniger direkt an der Laufstrecke (5,5 km) steht ...


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