Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Kreuzbergerin schrieb:Wurde eigentlich jemals definitiv geklärt, ob der DWD überhaupt ein Doppelapartment gemietet hatte?
Im STERN Artikel ist nur von einem Apartment und zwar der Nummer 104 die Rede.
So weit ich weiß, haben beide Doppelapartments jeweils eine eigene Nummer.

Du hast Recht, ich habe mir noch einmal den Sternbericht durchgelesen.
Jetzt klingt es für mich auch als wenn sie sich eins geteilt haben.
Auch steht da nichts von verschiedenen Matratzen im Zimmer. Untersucht wurde ihr Bettzeug.

Der Bruder von Birgit Ameis kam Freitagabend am Hahn an, am Vorabend seines Dienstes. Er parkte neben dem Auto seiner Schwester, einem roten Renault Scénic mit dem Kennzeichen SU-UA 256. Im Apartment standen noch die Taschen von Birgit Ameis. Sie muss sie am Samstagmorgen nach ihrer Schicht aus dem Quartier geholt und in den Kofferraum gepackt haben. Denn als ihr Bruder abends vom Dienst kam, waren die Taschen weg. Ebenso das Auto.

Das Apartment, das der Deutsche Wetterdienst für seine Mitarbeiter angemietet hat, liegt im Erdgeschoss, Nummer 104. Linoleumboden, ein schmales Bett, ein grauer Schreibtisch, zwei blaue Bürostühle, eine Küchenzeile, ein winziges Bad. Zweckmäßig. Und trist.

Mit Tatortleuchten wurde es komplett abgesucht. Das Bettzeug wurde sichergestellt und auf DNA, Blut, Sekrete untersucht. Nichts Auffälliges.

Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

lucyvanpelt schrieb:Du hast Recht, ich habe mir noch einmal den Sternbericht durchgelesen.
Jetzt klingt es für mich auch als wenn sie sich eins geteilt haben.
Auch steht da nichts von verschiedenen Matratzen im Zimmer. Untersucht wurde ihr Bettzeug.

Das wird nun immer verwirrender. Nehmen wir das mal an. BA hätte dann bereits am Freitagnachmittag ihr Bett abgezogen etc, damit der Bruder am Abend das Bett für sich mit entsprechender Matratze herrichten kann. Am Morgen kommt BA wieder in das Apartment um sich nochmal nach der Nacht auszuruhen. Sie würde dann wieder das Bett herrichten um dann später die Matratze wieder wegzupacken.
Vor meinem geistigen Augen schieben Mitarbeiter*innen des DWD ständig Matratzen durch die Gegend ;-).
"Untersucht" wurde ihr Bettzeug. Das war doch erst Tage später. Wo war das Bettzeug bis zur Untersuchung und warum wurde es nicht gereinigt ?

@lucyvanpelt
Es kann gut sein, dass die beiden Geschwister nur die eine Hälfte dieses Doppelappartements hatten, also sich ein Zimmer teilten. Wäre auch kein Problem gewesen, denn sie hatten ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nie gleichzeitig Dienst, sondern immer versetzt, weil dieser Dienst im Tower ja immer nur von einer Person gemacht wurde. So dass dann die andere Appartementhälfte von einem/einer anderen Mitarbeiter/in des Wetterdienstes bewohnt war.

@Tritonus
Deine Version klingt für mich plausibel. Dann erklärt sich auch, daß ihr Bruder die Klappbox gesehen hat. Vermutlich stand diese in der kleinen Küchenecke an der Seite und er hat sie nur nebenbei bemerkt. Kann deswegen keine Angaben über den Inhalt machen.

BA packt abends ihre Sachen,stellt sie an die Seite, bezieht vielleicht sogar das Bett für ihren Bruder neu und geht zu ihrer Nachtschicht.
Dieser kommt am Abend an, räumt seine Sachen auch in das Apartment, bemerkt dabei die gepackten Taschen von seiner Schwester.
Früh zieht er sein Bett dann wieder ab, damit seine Schwester mit ihrem eigenen Bettbezug nach ihrer Nachtschicht sich noch ausruhen kann.

So in etwa könnte ich es mir vorstellen.

Enterprise1701 schrieb:Das wird nun immer verwirrender. Nehmen wir das mal an. BA hätte dann bereits am Freitagnachmittag ihr Bett abgezogen etc, damit der Bruder am Abend das Bett für sich mit entsprechender Matratze herrichten kann. Am Morgen kommt BA wieder in das Apartment um sich nochmal nach der Nacht auszuruhen. Sie würde dann wieder das Bett herrichten um dann später die Matratze wieder wegzupacken.

Stimmt, der Bruder ist am Vorabend angereist.
Das ist wirklich eine skurrile Situation.
Eigentlich müsste BA ihr Matratze vorher an den dafür vorgesehenen Ort geräumt haben, dann hat der Bruder auf seiner Matratze genächtigt, dann diese zur Seite geräumt, dann hat sich BA eventuell noch einmal ausgeruht, dann wieder ihre Matratze zur Seite geräumt...

Kreuzbergerin schrieb:Das ist wirklich eine skurrile Situation.
Eigentlich müsste BA ihr Matratze vorher an den dafür vorgesehenen Ort geräumt haben, dann hat der Bruder auf seiner Matratze genächtigt, dann diese zur Seite geräumt, dann hat sich BA eventuell noch einmal ausgeruht, dann wieder ihre Matratze zur Seite geräumt.

Ich habe das für mich abgehakt, wenn BA und ihr Bruder sich dieses Apartment teilten. Da braucht sie gar nicht zum Walking gehen, wenn sie ständig Matratzen in diesem Gebäude durch die Gänge schleppt 😉
Wie weit wäre theoretisch dieser Abstellraum entfernt?
In dem kleinen Apartment befanden sich ein Bett, Schreibtisch und zwei Bürostühle. Plus die Taschen und Sachen von BA und ihrem Bruder wenn sie sich das Apartment teilten.
Matratzen Wechsel artet doch dann zum Tetris Spiel aus innerhalb diesen kleinen Raumes.

Also hinsichtlich Appartement verstehe ich überhaupt nichts mehr. Da der Bruder ja schon am Vortag angereist ist, kann es nicht so sein, wie ich vor einer dreiveirtel Stunde vorgeschlagen habe :-) Im Sternartikel steht was von einem schmalen Bett. Da steht auch nichts von zwei Zimmern.
Diese Sache mit dem Doppelappartement, das eine gemeinsames Bad hat: ist das Fakt oder ist das eine Annahme eines Users/Userin, die sich mittlerweile im Thread festgesetzt hat? Wenn es Fakt wäre, wo und wie hätte dann der Bruder die Kiste dort stehen sehen?

brigittsche schrieb:Interessant wäre in dem Zusammenhang, ob dieses Schild, mit dem nach der in einiger Entfernung gefundenen Plastikbox gefragt wird, noch dort steht.

Als ich vor etlichen Wochen durch Büchenbeuren fuhr, stand es noch dort.

Tritonus schrieb:Diese Sache mit dem Doppelappartement, das eine gemeinsames Bad hat: ist das Fakt oder ist das eine Annahme eines Users/Userin, die sich mittlerweile im Thread festgesetzt hat?

Ich vermute, dass es eine Annahme ist, die sich mittlerweile im Thread festgesetzt hat.
Zurück geht diese Annahme meiner Meinung nach auf dieses Mietexpose, das hier mal gepostet wurde und in dem es hieß, dass die Apartments als Doppelapartments vermietet wurden.
Daraus allein kann man meiner Ansicht nach nicht automatisch den Schluss ziehen, dass der DWD ein Doppelapartment gemietet hatte.

Im STERN ist bekanntlich nur von einem Apartment die Rede.

Schau dir mal das Bild Nr 8 in diesem Thread an. Dort findet man einen Grundriss der Apartments.

In dem TV Beitrag hiess es auch, Bruder und Schwester hatten öfters gemeinsam Schicht. Daher können die sich auch die Matratze teilen. Das sehe ich nicht kritisch.

Enterprise1701 schrieb:In dem TV Beitrag hiess es auch, Bruder und Schwester hatten öfters gemeinsam Schicht.

Das ist auch Quatsch. Für die Arbeit, die sie machten, war immer nur eine Person zugeteilt, das wird des Öfteren betont; Birgit sowohl als ihr Bruder waren immer jeweils allein auf ihrer Arbeit im Tower. Die Übernachtungen können sich überschnitten haben, weil man bei einer Frühschicht vermutlich lieber die Nacht schon auf dem Hahn verbrachte (so wie der Bruder es ja auch vor seiner Schicht Tag gemacht hatte).

In einer Umhängetasche entdeckten die Ermittler Geldbörse, Personalausweis und Handy.

Wenn nun Frau Bennecke behauptet, die Handtasche sei gar nicht im Auto gewesen: dann hatte Birgit also außer der Umhängetasche noch ein anderes Handtäschchen, in dem sich lediglich der Autoschlüssel befand, oder wie?

Also ich habe den Eindruck, diese SAT-Sendung ist einfach nur schlampig gemacht.

Enterprise1701 schrieb:In dem TV Beitrag hiess es auch, Bruder und Schwester hatten öfters gemeinsam Schicht. Daher können die sich auch die Matratze teilen. Das sehe ich nicht kritisch.

Wie jetzt: wenn sie gemeinsam Schicht gehabt hätten, dann hätten sie auch zur selben Zeit Nachtruhe gehabt. Und dann hätten sie sich die schmale Matratze geteilt? Das glaube ich nun wirklich nicht.

Tritonus schrieb:Also ich habe den Eindruck, diese SAT-Sendung ist einfach nur schlampig gemacht.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Frau Benecke selber recherchiert. Da gibt es sicherlich ein Team, welches dafür zuständig ist und ihr die entsprechenden Hintergrund Informationen liefert.
Frau Benecke ist dann das Aushängeschild, welches die ganze Sendung authentischer macht.
Ich schaue so etwas eigentlich gar nicht, lediglich ab und zu XY wenn mich die Fälle interessieren.
Kennt sich jemand mit dem Sendeformat aus. Sind denn andere Fälle genau recherchiert worden oder schmückt man gerne die Beiträge etwas aus um die Sendung interessanter zu machen ?

steviebullitt schrieb:Schau dir mal das Bild Nr 8 in diesem Thread an. Dort findet man einen Grundriss der Apartments.

Danke, endlich mal was Konkretes :-)
Also dann wäre es klar: es sind tatsächlich diese Doppelapparements mit gemeinsamen Bad, aber: jedes der beiden Zimmer hat eine eigene Nummer, folglich hatten die beiden ein Zimmer zusammen und nicht jeweils eins im Doppelappartement (vorausgesetzt der Stern hat korrekt berichtet):

Das Apartment, das der Deutsche Wetterdienst für seine Mitarbeiter angemietet hat, liegt im Erdgeschoss, Nummer 104. Linoleumboden, ein schmales Bett, ein grauer Schreibtisch, zwei blaue Bürostühle, eine Küchenzeile, ein winziges Bad. Zweckmäßig. Und trist.

Quelle: Stern

https://www.allmystery.de/static/upics/a2809167d0_hahn_gebaeude.jpg

Zum Thema der Umhängetasche im Kofferraum und der Handtasche am Fundort.

Vielleicht hatte sie auch eine Art Ordnungssystem für zu Hause und für den Zweitwohnsitz mit verschiedenen Taschen.

So in etwa, dass man die Schlüssel für zu Hause und für den Zweitwohnsitz nicht durcheinander bringt.
Und man ja auch den Arbeitsausweis zu Hause nicht benötigt.

IlluminatiNWO schrieb:So in etwa, dass man die Schlüssel für zu Hause und für den Zweitwohnsitz nicht durcheinander bringt.

Die Schlüssel für ihr Wohnhaus in Lohmar und ihr Apartment in Hahn lagen in der Mittelkonsole. Auch sämtliche Ausweise, Portmonee usw befanden sich im Auto.
Entweder in der Mittelkonsole oder in der Umhängetasche im Auto.
Gefehlt hat nur der Autoschlüssel.

Der Krimskrams in den Seitenfächern, eine Milchflasche auf dem Beifahrersitz, in der Mittelkonsole Parkausweise, der Flughafenausweis, Plastikchips für Einkaufswagen. Auch der Schlüsselbund von Birgit Ameis wurde gefunden, mit den Schlüsseln vom Apartment und ihrem Haus in Lohmar.

Tritonus schrieb:Danke, endlich mal was Konkretes :-)
Also dann wäre es klar: es sind tatsächlich diese Doppelapparements mit gemeinsamen Bad, aber: jedes der beiden Zimmer hat eine eigene Nummer, folglich hatten die beiden ein Zimmer zusammen und nicht jeweils eins im Doppelappartement (vorausgesetzt der Stern hat korrekt berichtet):

Auf der Beschreibung steht, sie werden nur als Doppelapartments vermietet, hatte ich ganz vergessen.

Ich vermute BA hat in der 104 geschlafen und ihr Bruder in der 105, da sie abwechselnd 12 Stunden Schicht gearbeitet haben.
Man hat speziell in diesem Bericht nur das Zimmer von BA beschrieben.

Wenn Birgit Ameis nicht im Tower war, ruhte sie sich aus, las Krimis, löste Sudokus, strickte.

Das kann sie ja alles nicht machen, wenn gleichzeitig jemand in dem kleinen Apartment schläft.

Der deutsche Wetterdienst konnte diese Doppelapartments nicht einzeln buchen.

Diese ganze Matratzen Schieberei bringt einen mehr durcheinander, als das es zur Klärung beiträgt.
Quelle:https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Kreuzbergerin schrieb:Ich vermute, dass es eine Annahme ist, die sich mittlerweile im Thread festgesetzt hat.
Zurück geht diese Annahme meiner Meinung nach auf dieses Mietexpose, das hier mal gepostet wurde und in dem es hieß, dass die Apartments als Doppelapartments vermietet wurden.
Daraus allein kann man meiner Ansicht nach nicht automatisch den Schluss ziehen, dass der DWD ein Doppelapartment gemietet hatte.

Ich vermute das aber ganz stark, dass der DWD ein Doppelappartment gemietet hatte. Denn ich hielte es für unzumutbar, dass das akademische Personal des DWD - man bewegt sich da ja auch in einer gewissen Gehaltsklasse - sein Bad mit einer wildfremden Person von einem anderen Arbeitgeber teilt.

Tritonus schrieb:Also dann wäre es klar: es sind tatsächlich diese Doppelapparements mit gemeinsamen Bad, aber: jedes der beiden Zimmer hat eine eigene Nummer, folglich hatten die beiden ein Zimmer zusammen und nicht jeweils eins im Doppelappartement (vorausgesetzt der Stern hat korrekt berichtet):

Die konnte der DWD aber nur als Doppelappartment anmieten. Dass der DWD die andere Hälfte untervermietet hat, möchte ich ausschließen, zumal das Doppelappartment mit 282,- Euro spottbillig war pro Monat (!):

https://www.allmystery.de/bilder/km118188-99
Hier ist auch gut die Aufteilung zu sehen.

Ich denke, dass man das "Matrazenthema" ganz einfach mit "eigener Bettwäsche" verwechselt hat.

Warum sollte denn jeder eine eigene Matraze haben sollen?

Ist ja lächerlich - kein Herbergsbetrieb tauscht nach jedem Gast die Matraze, oder hat einen extra Raum

für Stammgästematrazen.

Bei Frau Benecke schalte ich inzwischen ab. Viele Binsenweisheiten und wenig Insiderwissen der besprochenen

Fälle. Ähnlich wie Herr Petermann.

A.Boleyn schrieb:Bei Frau Benecke schalte ich inzwischen ab. Viele Binsenweisheiten und wenig Insiderwissen der besprochenen Fälle.

Stimmt, Frau Benecke profitiert vor allem vom Ruf und der Bekanntheit ihres Exmannes, des Kriminalbiologen Mark Benecke, dessen Nachnamen sie weiterhin trägt. Sie ist ja Kriminalpsychologin und auf gar keinen Fall "ein Garant für Seriösität", wie ja schon mal hier gemutmaßt wurde. Mir fielen auch ihre Sachbeiträge in der Sendung AZ XY eher unangenehm auf.

Womöglich ist ihr auch die Appartmentaufteilung in diesem speziellen Fall gar nicht bekannt oder dargelegt worden, und sie ging angesichts zweier asservierter Matratzen von einem "Matratzenwechsel" aus, ohne sich näher mit anderen als kriminalpsychologischen Aspekten im Zusammenhang mit diesem Fall beschäftigt zu haben.

sören42 schrieb:Ich vermute das aber ganz stark, dass der DWD ein Doppelappartment gemietet hatte. Denn ich hielte es für unzumutbar, dass das akademische Personal des DWD - man bewegt sich da ja auch in einer gewissen Gehaltsklasse - sein Bad mit einer wildfremden Person von einem anderen Arbeitgeber teilt.

Hier im Thread kann man über das Thema nur Vermutungen anstellen.
Im SAT1 Beitrag wurde von weiteren Mitarbeitern gesprochen, die sich das Apartment geteilt haben.
Vielleicht bedeutet das, dass sich BA und ihr Bruder das Apartment 104 teilten und das Apartment 105 sich weitere Mitarbeiter teilten.
Und 104 und 105 zusammen das Doppelapartment bildeten.
Das würde sowohl zu der Information im STERN Artikel und zur Information im SAT1 Beitrag passen und auch zu dem Exposé, nachdem nur Doppelapartments vermietet wurden.

sören42 schrieb:Stimmt, Frau Benecke profitiert vor allem vom Ruf und der Bekanntheit ihres Exmannes, des Kriminalbiologen Mark Benecke, dessen Nachnamen sie weiterhin trägt. Sie ist ja Kriminalpsychologin und auf gar keinen Fall "ein Garant für Seriösität", wie ja schon mal hier gemutmaßt wurde. Mir fielen auch ihre Sachbeiträge in der Sendung AZ XY eher unangenehm auf.

In diese Richtung habe ich es schon vermutet.

Die Matratzen sind ja eigentlich total unwichtig, aber ob man ihren Autoschlüssel wirklich an dem Ablageort gefunden hat, wäre ein ganz wichtiges Detail.
Würde es ja bedeuten, sie hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ihr Auto selber am Gemeindehaus geparkt.

Kreuzbergerin schrieb:Vielleicht bedeutet das, dass sich BA und ihr Bruder das Apartment 104

Aber es steht doch nirgendwo im Stern, daß auch ihr Bruder in der 104 geschlafen hat. Es wird doch nur das Zimmer von BA beschrieben.