Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 18:22
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Vielleicht wusste BA etwas über jemanden, der nun Angst hatte, sie könne nach dem Austritt aus ihrem Arbeitsverhältnis plaudern?
Ist eigentlich bekannt, warum sie gekündigt hatte? Vielleicht hatte es sogar mit dem Täter zutun, was sie bis dahin nicht offiziell preisgab?
Aber was sollte das denn sein, und warum hätte sie dann nicht jederzeit früher darüber sprechen sollen? Nehmen wir einmal an, sie hätte etwas über irgendwelche illegalen Machenschaften erfahren, warum sollte sie dann nicht schon vorher zur Polizei gehen?

Und umgekehrt: Wenn sie sich nicht getraut hätte, denjenigen anzuzeigen weil sie z. B. vor dem späteren Täter Angst gehabt hätte, dann wäre diese Angst ja nicht plötzlich verschwunden gewesen, nur weil sie nicht mehr auf dem Hahn gearbeitet hätte - jemand der wirklich entschlossen ist, Rache zu nehmen, hätte das ja trotzdem tun können.

Ich glaube zudem auch nicht, dass sie irgendetwas entdeckt hat, das einen Mord rechtfertigt. Sie hat auf der Wetterstation eines Provinzflughafens gearbeitet, nicht irgendwo im Zoll- oder Sicherheitsbereich.
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Einen wichtigen Aspekt finde ich, die Beendigung des Arbeitsverhältnisses am Flughafen in Hahn.
Ich vermute dieses steht im engen Verhältnis mit der Ausübung der Tat an diesem Ostersamstag.
Ich glaube der Täter kannte sie, entweder über ihren Arbeitsplatz oder er wohnte in der Umgebung.
So würde ich das auch sehen: Der Täter stammte aus ihrem Arbeitsumfeld (damit meine ich auch Leute, die in der Nähe wohnen und nicht unbedingt auch auf dem Flughafen arbeiten) und wusste, dass sie bald nicht mehr dort anzutreffen sein würde. Mag sein, dass eine Aussprache vor ihrem Weggang geführt werden sollte, die eskaliert ist. Mag aber auch sein, dass der Täter einfach aus praktischen Gründen an diesem Tag zuschlagen wollte, weil er danach nur noch mit größeren Schwierigkeiten an sie herangekommen wäre, eben weil sie nicht mehr regelmäßig in seiner Nähe anzutreffen sein würde.

Anzeige
1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 18:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:So würde ich das auch sehen: Der Täter stammte aus ihrem Arbeitsumfeld (damit meine ich auch Leute, die in der Nähe wohnen und nicht unbedingt auch auf dem Flughafen arbeiten) und wusste, dass sie bald nicht mehr dort anzutreffen sein würde. Mag sein, dass eine Aussprache vor ihrem Weggang geführt werden sollte, die eskaliert ist. Mag aber auch sein, dass der Täter einfach aus praktischen Gründen an diesem Tag zuschlagen wollte, weil er danach nur noch mit größeren Schwierigkeiten an sie herangekommen wäre, eben weil sie nicht mehr regelmäßig in seiner Nähe anzutreffen sein würde.
Und was sollte der Grund/das Motiv dafür sein,
Wenn du doch meinst, es gäbe im Rahmen des Arbeitsverhältnisses keinen Grund, der ein Motiv rechtfertige?

Verstehe ich nicht.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 21:24
Ich findes es sehr interessant, was " bei" der Leiche gefunden wurde. Nicht an. Hose, Schuhe, BH, Brille werden genannt. Wir wussten bereits, dass sich ihre Jacke im Auto befand. Diese Aufzählung hinterlässt bei mir sofort den Gedanken an einen sexuellen Hintergrund. Wenn der BH genannt wird aber nicht die Unterhose oder der Pullover / Bluse, ist die Wahrscheinlichkeit, dass B.A. nicht vollständig bekleidet war doch recht hoch.
Zur Handtasche, ich habe auch immer 2 dabei, eine typische "Frauenhandtasche" und eine in der ich z.b. nur mal eben den Autoschlüssel und ein zweites extra kleines Portemonnaie ohne Papiere stecke, oder als ich noch rauchte die Kippen hatte.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 21:50
Ich habe mir noch mal das Video angesehen. Selbst die Ermittler finden keinen Grund, warum BA das Auto auf diesen Parkplatz gefahren haben sollte. Gleichzeitig gehen sie davon aus, dass der Täter das Handy in den Flugmodus gestellt hat. Und darüber hinaus schließen sie jemanden aus ihrem Umfeld aus; gehen wohl von einem Fremdtäter aus.
Ich versteh nix mehr.
Ein Fremdtäter, der ihr Auto wegfährt, dabei keine Spuren hinterlässt und das Handy in den Flugmodus stellt?
Zitat von ankaijanankaijan schrieb:Diese Aufzählung hinterlässt bei mir sofort den Gedanken an einen sexuellen Hintergrund. Wenn der BH genannt wird aber nicht die Unterhose oder der Pullover / Bluse, ist die Wahrscheinlichkeit, dass B.A. nicht vollständig bekleidet war doch recht hoch.
Ja, das klingt so. Aber diese Sendung ist entweder schlampig recherchiert oder es sind unverstanden fremde Zitate aneinander gereiht. Noch nicht mal die Ortsnamen stimmen (Lötzenbeuren statt Lötzbeuren).
Zur Handtasche: es wird gesagt, die Handtasche war nicht im Kofferraum, sondern Portemonnaie und Handy lagen lose im Kofferraum, die Handtasche am Fundplatz. Im Stern-Artikel stand das anders. Kann man sich jetzt aussuchen, was stimmt.
Man darf sich auch nicht vom Styling und dem ernsthaften Ton der Referentin einlullen lassen. Ihr war offensichtlich weder klar, was für ein Wetter an dem Tag herrschte noch wie das Appartement aussah.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:09
@ankaijan
Das ,an' hat vielleicht nicht viel zu bedeuten. Wahrscheinlich war die Leiche so verwest bzw. aufgrund von tierfra$ derart auseinandergenommen, dass die Kleidungsstücke eventuell verstreut/etwas abseits lagen.
Vielleicht ist das ,an' aber auch Polizeijargon.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:10
Sorry, nicht ,an', sondern ,bei' ...


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Gleichzeitig gehen sie davon aus, dass der Täter das Handy in den Flugmodus gestellt hat.
In diesem Zusammenhang wird ja im Thread immer wieder die Frage aufgeworfen, warum der Täter das Handy in den Flugmodus versetzt hat und es nicht stattdessen ausgeschaltet oder gleich zerstört und beseitigt hat.

Wenn die Annahme stimmt, dass der Täter quasi wollte, dass das Handy gefunden wird und nichts Verdächtiges darauf ist, kommt mir noch die Idee, dass der Täter einen recht raffinierten Plan verfolgt haben könnte.

Ich halte es für denkbar, dass der Täter auf das Handy der BA ein komplettes Image eines früheren Zustandes aufgespielt hat - auf dem dann bestimmte Gegebenheiten, die sich aus der Nutzung des Gerätes ergeben, nicht mehr nachweisbar sind.

Hier wurde geschrieben, dass BA sich per SMS mit anderen verständigte- der Schluss liegt nahe, dass BA keinen Datentarif hatte und das Smartphone einfach nur als einfaches Telefon benutzte und damit tatsächlich nur telefonierte und SMS schrieb, zusätzlich noch ein paar Fotos schoss, die die EB darauf gefunden haben. Es hätte also auch kein Upload in die Cloud des Anbieters stattgefunden, wenn das Smartphone gar nicht registriert war.

Wenn ein Täter also ein komplettes Image oder ein komplettes ROM nach der Tat auf das Gerät gespielt hätte und sich das Gerät danach in den Flugmodus gebootet hätte (in diesem Zustand fand die Sicherung statt), dann hätte man das Handy komplett auf einen früheren Stand zurückgesetzt und alle Spuren der Zwischenzeit verwischt.

Voraussetzung wäre natürlich, dass der Täter zu einem früheren Zeitpunkt relativ langen und ungestörten Zugriff auf BAs Telefon gehabt hätte, um einen Snapshot anzufertigen, und dass er sich, logischerweise, recht gut mit dieser Technik ausgekannt haben müsste.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:28
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Voraussetzung wäre natürlich, dass der Täter zu einem früheren Zeitpunkt relativ langen und ungestörten Zugriff auf BAs Telefon gehabt hätte, um einen Snapshot anzufertigen, und dass er sich, logischerweise, recht gut mit dieser Technik ausgekannt haben müsste.
Aber wer würde sich denn diese Mühe machen, wenn er das Handy ebensogut einfach entsorgen könnte?


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:35
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Aber wer würde sich denn diese Mühe machen, wenn er das Handy ebensogut einfach entsorgen könnte?
Jemand, der gar nicht erst die Idee aufkommen lassen will, dass sich auf dem Handy einmal etwas befunden haben könnte, dass auf ihn als Täter hinweist.

Jeder weiß, dass Löschen auf einem Computer (und um das handelt es sich, technisch betrachtet, bei einem Smartphone) nicht wirklich löcht bzw. dass man den Löschvorgang in irgendeinem Log nachvollziehen kann.

Wenn es einem Täter aber gelingt, einen Zustand X zu reproduzieren, in dem alles ist, wie es war, nur z.B. das Foto fehlt, das an einem bestimmten Tag auftgenommen wurde und das Fehlen nicht festgestellt werden kann, dann habe ich als Täter möglicherweise erreicht, dass keine Spur mehr zu mir führt.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:37
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Wenn du doch meinst, es gäbe im Rahmen des Arbeitsverhältnisses keinen Grund, der ein Motiv rechtfertige?
Nun, wenn der Täter aus der Nähe stammt, BA aber bald nicht mehr dort arbeitet, dann müsste er in Zukunft logischerweise nach Lohmar fahren, wenn er sie umbringen will. Das ist aber für den Täter ungleich schwieriger, weil er dann erklären muss, warum er nicht zu Hause ist, er weiß nicht, welche Leute in Lohmar um BA herum sind, er kennt dort keinen Ablageplatz für die Leiche, sein fremdes Autokennzeichen könnte auffallen usw.

Also ist es sinnvoll für den Täter, sie am Hahn umzubringen. Und das kann er eben nur, solange sie dort noch arbeitet. Und da das Arbeitsverhältnis von BA bald beendet sein würde, blieb nicht mehr viel Zeit.

Rein praktische Gründe, die überhaupt nichts mit einem Motiv aus dem Arbeitsumfeld zu tun haben. Ich habe zum Motiv überhaupt nichts geschrieben und kann mir auch keines vorstellen.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 22:50
@Tritonus
Und dennoch bleiben Schlüppi und Pullover/ Bluse unerwähnt. Ja man könnte vermuten, dass Tiere etwas verschleppt haben. Aber der Schlüppi sitzt normal unter der Bux und bis ein Tier dort dran kommt, hätte es die Hose oder n Schuh davon getragen....
Für mich bleibt weiterhin ein Sexualdelikt am wahrscheinlichsten.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 23:00
@ankaijan
Also ich weiß im Moment überhaupt nix mehr. Wenn es ein Sexualdelikt war, warum war es dann so durchinszeniert? Warum soll ein Sexualtäter das Handy in den Flugmodus stellen? Den Wortlaut von Benecke muss man wirklich nicht zu ernst nehmen. Man kann auch mit wohlgesetzten Worten Quatsch erzählen. An manchen Stellen macht sie das nachweislich tatsächlich, s. Gespräch auf weitem Flugfeld morgens um 7 bei 0 Grad. Warum nicht auch mit den Klamotten.
Es ist mit keinem Wort von einem Doppelappartement die Rede. Wenn man nicht ein bißchen mit dem Fall bekannt ist wie wir, könnte man denken, da haben sich 4 bis 5 Leute eine Ein-Zimmerwohnung mit Küche/Bad geteilt und ihre Matratzen im 12-Stundentakt hin- und her geschoben. Was für ein Schwachsinn.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 23:06
Wie gesagt: Ich kann es mir nur so vorstellen, dass der Täter das Handy absichtlich so hinterlassen hat, dass es gefunden würde UND dass er Inhalt und Daten vorher so geschickt manipuliert hat, dass die Kriminaltechniker es nicht mehr nachvollziehen konnten. Dazu gehörte der Flugmodus, um beim Hantieren mit dem Handy nicht von den suchenden Verwandten angerufen werden zu können. Und um nicht geortet werden zu können.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.07.2022 um 23:20
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wie gesagt: Ich kann es mir nur so vorstellen, dass der Täter das Handy absichtlich so hinterlassen hat, dass es gefunden würde UND dass er Inhalt und Daten vorher so geschickt manipuliert hat, dass die Kriminaltechniker es nicht mehr nachvollziehen konnten.
Oder dem Täter war klar, dass auf dem Handy keine eindeutigen Spuren waren, die zu ihm führten. Eben weil BA das Handy womöglich nicht intensiv nutzte, wie der Stern Artikel vermuten lässt. Ggf. prüfte er das noch.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dazu gehörte der Flugmodus, um beim Hantieren mit dem Handy nicht von den suchenden Verwandten angerufen werden zu können. Und um nicht geortet werden zu können.
Genau. Und das reichte ja völlig, großartige weitere Manipulationen am Handy waren gar nicht unbedingt erforderlich.

Denn man muss auch bedenken, dass man zwar das Handy in einen alten Stand versetzen kann. Aber das Handy ist auch nicht standalone, sondern wiederum in einem "IT-Kosmos" bestehend aus Funkmasten und Verbindungen zu Providern etc. eingebettet. Und die Interaktionen mit diesem "IT-Kosmos", die das Handy "tat", ohne Zutun des Benutzers, die wird man auch mit einem Versetzen in einen alten Stand nicht ungeschehen machen können. Und diese werden womöglich außerhalb des Handlungsraums des Täters protokolliert, bei Providern der Netzinfrastruktur usw. Diese passen dann nicht zu dem alten Stand. Was ich damit sagen will, mit sowas könnte sich der Täter selbst eine Falle stellen.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 09:32
@sören42 Vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert. Bei meinen Recherchen zum Flugmodus bin ich auch noch auf die so genannten https://www.samsung.com/de/apps/bixby/automation/routinen/ gestoßen, die bei den weit verbreiteten Handys von Samsung eine gewisse Automatisierung von Einstellungen ermöglichen.

Im wesentlichen ist Bixby eine Zusatzfunktion, die nach einem "Wenn-Dann-Schema" bestimmte Einstellungen am Handy vornimmt und sie auf diese Weise automatisiert:
Du verlässt das Haus.
Und Bixby kann:
• das Wifi ausschalten
• Bluetooth einschalten
• den mittleren Energiesparmodus aktivieren
Und alles, ohne dass du auch nur einen Finger rühren musst.
Quelle: https://www.samsung.com/de/apps/bixby/automation/routinen/

Ebenso ist es möglich, mit Bixby den Flugmodus zu aktivieren, wenn der Akkuladestand beispielsweise unter 10% fällt.
Ihr habt keine Idee, welche Abläufe ihr automatisieren könnt? Einige Beispiele für Bixby-Routinen:
Startet den Flugmodus, sobald der Akku unter 10 Prozent fällt.
Quelle: https://www.giga.de/tipp/bixby-routines-einrichten-wie-ist-das-sinnvoll/

Es gibt eine Reihe von weiteren "wenn-Bedingungen", mit denen sich bestimmte Aktionen auslösen lassen.

Wenn BA ein Handy von Samsung mit der beschriebenen Erweiterung gehabt hätte, wäre es ihr selbst oder dem Täter möglich gewesen, den Flugmodus Zeit- bzw. Ladestand-gesteuert zu aktivieren.

Vielleicht, da bin ich mir aber nicht sicher, konnte der Täter die Aktivierung des Flugmodus sogar durch ein Ereignis von außen triggern. Also ohne das Handy in der Hand zu halten oder sich auch nur in der Nähe des Autos zu befinden.

Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass eine entsprechende Bixby-Routine von der Kriminaltechnik unentdeckt geblieben wäre.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 10:51
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:as ,an' hat vielleicht nicht viel zu bedeuten. Wahrscheinlich war die Leiche so verwest bzw. aufgrund von tierfra$ derart auseinandergenommen, dass die Kleidungsstücke eventuell verstreut/etwas abseits lagen.
Vielleicht ist das ,an' aber auch Polizeijargon.
Da bleibe ich bei einem vorsichtigen Einwand: Kleidungsstücke waren gut erhalten und die Überreste waren bedeckt. Dann wäre es sehr schwer möglich wenn die Kleidungsstücke verteilt gewesen sein sollten wenn sie doch bedeckt gewesen ist.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 10:54
@sallomaeander
Wenn ich das richtig gesehen habe, erschien Bixby aber erst im Jahr 2017?
Gab es vorher andere/ähnliche Möglichkeiten, dass ein Handy sich automatisch in den Flugmodus schalten konnte?


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 11:03
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Wenn ich das richtig gesehen habe, erschien Bixby aber erst im Jahr 2017?
Gab es vorher andere/ähnliche Möglichkeiten, dass ein Handy sich automatisch in den Flugmodus schalten konnte?
Das ganze ist schon ein paar Jahre her und BA besaß doch bestimmt kein Smartphone, weil sie ja nur per SMS kommunizierte. Das ja auch nur selten.

Wäre es möglich bei diesen älteren Handys, das man ausversehen den Flugmodus einstellt ?
Sie wollte zum Beispiel die mobilen Daten ausmachen und verruscht
ausversehen auf den Flugmodus?

Muss mich verbessern, der Browserverlauf vom Handy wurde kontrolliert, dann war es doch ein älteres Smartphone?


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 11:16
Leider kennen wir das Handymodell aus dem Jahr 2015 nicht. Bei einigen Modellen kann man den Flugmodus einstellen ohne sich mit Pin anmelden zu müssen, andere Modelle benötigen eine Anmeldung dafür.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.07.2022 um 11:29
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Leider kennen wir das Handymodell aus dem Jahr 2015 nicht. Bei einigen Modellen kann man den Flugmodus einstellen ohne sich mit Pin anmelden zu müssen, andere Modelle benötigen eine Anmeldung dafür.
Kann man die Anmeldung per PIN nicht bei jedem Handy deaktivieren.
Zumindest war das bei den Modellen möglich, die ich in den letzten Jahren benutzt habe.

Meine Überlegung war, ob es überhaupt möglich wäre , das BA ausversehen den Flugmodus eingestellt hat. Sie kannte ja ihre PIN.
Ich kann mich nicht mehr erinnern,wie das bei den älteren Modellen funktioniert hat.
Bei meinem Smartphone ist das Symbol Stumm schalten gleich in der Nähe vom Flugmodus, da könnte man in Eile schon mal auf die falsche Funktion tippen.


Anzeige

melden