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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 00:13
@ghita
Und wer sollte sie aus welchen Gründen umbringen? Irgendeine Vorstellung davon musst du doch haben.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 00:18
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Und wer sollte sie aus welchen Gründen umbringen? Irgendeine Vorstellung davon musst du doch haben.
Das weiß ich nicht, aber einen Zugang zu gesicherten Bereichen im Flughafen würde für manche ganz sicher wertvoll sein.

Das einzige, was sie interessant macht(e) (aus meiner Sicht), ist der Zugang zu Bereichen im Flughafen, den nicht jeder hat.


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29.10.2022 um 00:20
Zitat von ghitaghita schrieb:aber sie hatte durch ihren Job definitiv Zugang zu Bereichen, die nicht jeder hat.
Ja, aber mit ihrem Verschwinden wird dann auch der Zugang gesperrt. Der Zugangs-Chip befand sich im Fahrzeug.

Wenn ein Täter sich zum Beispiel unbemerkt eine Kopie von dem Chip angefertigt hätte (soweit diese nicht unique sind), wäre der nur solange missbräuchlich verwendbar, solange BA lebt und ihren Arbeitsplatz am Hahn hat. Sonst würde er nämlich von der Benutzeradministration gesperrt.

So ein Täter müsste sich also wünschen, dass Birgit Ameis möglichst lange am Hahn beschäftigt bleibt und auf keinen Fall stirbt. Mal abgesehen davon, dass je nach dem, wie akribisch das geprüft wird und ob womöglich mit dem Zugang auch eine Zeiterfassung erfolgt, es natürlich auffällt, wenn jemand mit BAs Chip zu Zeiten im Tower unterwegs ist, zu der BA dienstfrei hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 00:28
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ja, aber mit ihrem Verschwinden wird dann auch der Zugang gesperrt. Der Zugangs-Chip befand sich im Fahrzeug.

Wenn ein Täter sich zum Beispiel unbemerkt eine Kopie von dem Chip angefertigt hätte (soweit diese nicht unique sind), wäre der nur solange missbräuchlich verwendbar, solange BA lebt und ihren Arbeitsplatz am Hahn hat. Sonst würde er nämlich von der Benutzeradministration gesperrt.

So ein Täter müsste sich also wünschen, dass Birgit Ameis möglichst lange am Hahn beschäftigt bleibt und auf keinen Fall stirbt. Mal abgesehen davon, dass je nach dem, wie akribisch das geprüft wird und ob womöglich mit dem Zugang auch eine Zeiterfassung erfolgt, es natürlich auffällt, wenn jemand mit BAs Chip zu Zeiten im Tower unterwegs ist, zu der BA dienstfrei hat.
Wie gesagt, ich kenne mich mit den genauen Abläufen im Flughafenbereich nicht aus, aber sie hatte nunmal Zugang zu Bereichen, die nicht jeder hatte.. und wie lange nach ihrem Verschwinden, bis man diesen Zugang sperrte


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 00:37
Sorry, Nachtrag: und wie lange nach ihrem Verschwinden dauerte es, bis man diesen Zugang sperrte


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 00:43
Zitat von ghitaghita schrieb:Wie gesagt, ich kenne mich mit den genauen Abläufen im Flughafenbereich nicht aus, aber sie hatte nunmal Zugang zu Bereichen, die nicht jeder hatte.. und wie lange nach ihrem Verschwinden, bis man diesen Zugang sperrte
Aber was denkst Du denn, was derjenige, der sich auf diese Art Zugang verschafft hat, in diesen Bereichen gemacht hat? Das war der Tower, da hatten neben dem Büro des Wetterdienstes auch die Fluglotsen und die Flugleitung ihre Büros und Arbeitsplätze.

Klar wäre es z.B. für Terroristen, die einen Anschlag unter Beteiligung eines Flugzeugs planen, interessant, dort hinein zu gelangen. Und für so einen Plan würden die wahrscheinlich auch über Leichen gehen. Aber es ist ja im Nachgang und bei den Ermittlungen nichts bekannt geworden, dass es derartige Pläne gab, noch gab es derartige Zwischenfälle.

Wenn jemand heimlich BAs Zugangskennung genutzt hätte, um sich illegal Zugang zu dem Bereich zu verschaffen, wäre das bei den Ermittlungen sicher aufgefallen. Mit Sicherheit wurden die LOGs der Zugangsdaten analysiert und es wäre auffällig gewesen, wenn BA den Bereich öfter betreten hätte, ohne für die Schicht eingeteilt gewesen zu sein (eben weil nicht sie dort war, sondern derjenige, der sich illegal über ihre Kennung Zugang verschafft hatte).


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29.10.2022 um 00:54
Zitat von ghitaghita schrieb:Sorry, Nachtrag: und wie lange nach ihrem Verschwinden dauerte es, bis man diesen Zugang sperrte
Man darf sich das nicht wie einen einfachen Türöffner vorstellen, der nur den Zustand "auf" und "zu" kennt. Gültige Kennung = Tür geht auf.

Dazu gibt es eine Protokoll-Datei. Darin steht: welche Kennung wurde an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit benutzt. Dann gibt es weiterhin eine Tabelle, in der steht, welche Kennung welcher Person zugeordnet ist.

Diese Protokoll-Datei ist nicht für jeden sichtbar. Der Zugang dazu ist streng geregelt. Auch Löschungen kann man wahrscheinlich sichtbar machen, wenn sich das ganze auf der Benutzeroberfläche und nicht direkt auf der Datenbank Ebene abspielt.


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29.10.2022 um 00:57
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Aber was denkst Du denn, was derjenige, der sich auf diese Art Zugang verschafft hat, in diesen Bereichen gemacht hat? Das war der Tower, da hatten neben dem Büro des Wetterdienstes auch die Fluglotsen und die Flugleitung ihre Büros und Arbeitsplätze.
Das weiß ich eben nicht, wie weit sie Zugang hatte.. über den Zugang zum Wetterdienst hinausgehend.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Klar wäre es z.B. für Terroristen, die einen Anschlag unter Beteiligung eines Flugzeugs planen, interessant, dort hinein zu gelangen. Und für so einen Plan würden die wahrscheinlich auch über Leichen gehen. Aber es ist ja im Nachgang und bei den Ermittlungen nichts bekannt geworden, dass es derartige Pläne gab, noch gab es derartige Zwischenfälle.
An Terroristen denke ich da nicht mal, eher an "krumme" Geschäfte, die eben durch so einen Zugang möglich gewesen seine könnten, wenn auch nur einmalig, aber dafür um so wertvoller, wenn man sogar bereit war, dafür zu töten.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wenn jemand heimlich BAs Zugangskennung genutzt hätte, um sich illegal Zugang zu dem Bereich zu verschaffen, wäre das bei den Ermittlungen sicher aufgefallen. Mit Sicherheit wurden die LOGs der Zugangsdaten analysiert und es wäre auffällig gewesen, wenn BA den Bereich öfter betreten hätte, ohne für die Schicht eingeteilt gewesen zu sein (eben weil nicht sie dort war, sondern derjenige, der sich illegal über ihre Kennung Zugang verschafft hatte).
Um bei meiner (möglichen) Theorie zu bleiben: das war etwas Einmaliges, warum auch nie wieder die Karte genutzt wurde. Soweit ich weiß und hier meine gelesen habe, gibt es keine Videoaufnahmen zur fraglichen Zeit.


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29.10.2022 um 01:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:Man darf sich das nicht wie einen einfachen Türöffner vorstellen, der nur den Zustand "auf" und "zu" kennt. Gültige Kennung = Tür geht auf.

Dazu gibt es eine Protokoll-Datei. Darin steht: welche Kennung wurde an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit benutzt. Dann gibt es weiterhin eine Tabelle, in der steht, welche Kennung welcher Person zugeordnet ist.

Diese Protokoll-Datei ist nicht für jeden sichtbar. Der Zugang dazu ist streng geregelt. Auch Löschungen kann man wahrscheinlich sichtbar machen, wenn sich das ganze auf der Benutzeroberfläche und nicht direkt auf der Datenbank Ebene abspielt.
Danke für die Info. Es geht mir hier aber um eine Zeit, in der sie sich nach ihrer Schicht noch nachvollziehbar (!) im Innenbereich des Terminals aufgehalten haben könnte... also noch einige Stunden nach ihrer Schicht.


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29.10.2022 um 01:10
Nachtrag: Sorry.. wollte hier kein Chaos stiften. Nur darauf Aufmerksam machen, dass sie den Zugangsschlüssel zu sensiblen Bereichen hatte.


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29.10.2022 um 01:15
Zitat von ghitaghita schrieb:Danke für die Info. Es geht mir hier aber um eine Zeit, in der sie sich nach ihrer Schicht noch nachvollziehbar (!) im Innenbereich des Terminals aufgehalten haben könnte... also noch einige Stunden nach ihrer Schicht.
Das wäre natürlich grundsätzlich möglich. Im Stern-Bericht steht:
Der Tower gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Alle Mitarbeiter, die im inneren Bereich des Flughafens arbeiten, müssen durch die Sicherheitstür des Towers. Mit einem Chip loggen sie sich ein und werden registriert. Die Ermittler ließen sich die Zugangsprotokolle geben. Sie überprüften knapp 100 Männer und Frauen, die zwischen Freitagabend und Samstagnachmittag Dienst taten.
Quelle: Stern-Bericht, Themen-Wiki

Folgendes passt dann aber nicht zu deiner Theorie, dass sie im Tower getötet und erst nachmittags mit dem Chip vom Täter ausgestempelt wurde: Gespräch mit dem Bruder ging bis 07:45 circa. Um circa 08:00 gab es eine Sichtung BAs auf Höhe des Backshops. Den Chip müsste sie ja aber benutzt haben, um den Tower zu verlassen. Und die Aussage des Bruders passt zeitlich zur Backshopsichtung. Bei gleich zwei Zeugen würde ich sagen, das wird auch wohl so gewesen sein.


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29.10.2022 um 01:27
Zitat von sören42sören42 schrieb:Folgendes passt dann aber nicht: Gespräch mit dem Bruder ging bis 07:45 circa. Um circa 08:00 gab es eine Sichtung BAs auf Höhe des Backshops. Den Chip müsste sie ja aber benutzt haben, um den Tower zu verlassen. Und die Aussage des Bruders passt zeitlich zur Backshopsichtung. Bei gleich zwei Zeugen würde ich sagen, das wird auch wohl so gewesen sein.
Den Stern-Bericht kenne ich natürlich. Wie schon erwähnt, habe ich hier alles durchgelesen.

Zu der Zeugenaussage: "Sichtung Höhe des Backshops" mag ich nichts sagen, denn wie bei den meisten Zeugenaussagen bleibe ich immer ein wenig skeptisch..

Was mich brennend interessieren würde, WANN hat sie sich genau ausgeloggt, sprich: den Towerbereich bzw. den Sicherheitsbereich endgültig verlassen.. oder besser gesagt: ihre Chipkarte


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29.10.2022 um 03:48
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn man sich nicht auskennt, fährt man nicht mit einer Leiche an Bord verworrene Feld- und Waldwege entlang, von denen man nicht weiß, wohin sie führen und ob sie nicht irgendwann enden. Wenn du vom Flughafen aus diese Flugplatzstraße in den Wald reinfährst, denkst du eh, die Welt ist hier zu Ende, da fährt niemand mit einer Leiche auf gut Glück hinein. Umgekehrt fährt auch niemand, ebenfalls mit einer Leiche, @lucyvanpelt , weithin gut sichtbar und im Schneckentempo Feldwege kreuz und quer nach Büchenbeuren rein
Hervorhebungen von mir und das Zitat von @Tritonus nur stellvertretend für viele ausgesucht: Das denken halt wir, dass das alles "mit einer Leiche an Bord" abgegangen sein muss. Aber BA könnte genausogut noch bis unmittelbar vor der Ablage in der Schonung gelebt haben. Die Schonung ist nicht der Tatort, das wissen wir, aber das heißt ja nicht, dass der nicht ein paar Meter daneben gewesen sein kann, oder im Auto eines Täters, in das BA eingestiegen war und - freiwillig oder unfreiwillig - lebend bis zu dieser Stelle fuhr.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 11:28
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:ie Schonung ist nicht der Tatort, das wissen wir, aber das heißt ja nicht,
Das sagte die Polizei aus. Aber woher kann man das zu 100% annehmen ? Was kennzeichnet in der Spurenlage einen Tatort wenn beispielsweise jemand gewürgt oder erdrosselt wird ?


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29.10.2022 um 12:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das sagte die Polizei aus. Aber woher kann man das zu 100% annehmen ? Was kennzeichnet in der Spurenlage einen Tatort wenn beispielsweise jemand gewürgt oder erdrosselt wird ?
Vor allem wenn er evtl. erst 5 1/2 Jahre später entdeckt und untersucht wird? Ich könnte mir vorstellen, dass er selbst bei einer Tötungsmethode, die normalerweiser mit moderatem Blutverlust einhergeht (Erschießen oder Erstechen) nicht mehr als solcher erkennbar sein dürfte. Und auch Kampfspuren, wie aufgewühlte Erde, umgeknickter Bodenbewuchs oder abgebrochene Zweige dürfen nicht mehr erkennbar sein.


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29.10.2022 um 12:31
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber woher kann man das zu 100% annehmen ?
Die Polizei wird irgendwelche Anhaltspunkte haben, dass die Leiche transportiert worden ist, sonst würden sie nicht mit dieser Sicherheit sagen, Tatort sei nicht Auffindeort.
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Das denken halt wir, dass das alles "mit einer Leiche an Bord" abgegangen sein muss. Aber BA könnte genausogut noch bis unmittelbar vor der Ablage in der Schonung gelebt haben.
Ja, das könnte sein, dann müsste sie aber schon freiwillig mitgefahren sein. Denn ein Auto lenken und gleichzeitig jemanden in der Gewalt haben, geht nicht so richtig zusammen.
Wäre auch nicht besonders sinnvoll, wenn er sie eh umbringen will.
Die Mülltüte, die ja wohl mit der Tat zusammenhängt, deutet allerdings auf einen Transport, würde ich sagen.


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29.10.2022 um 16:11
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber woher kann man das zu 100% annehmen ? Was kennzeichnet in der Spurenlage einen Tatort wenn beispielsweise jemand gewürgt oder erdrosselt wird ?
Vielleicht ist es ganz banal: Der Bereich, in dem BA gefunden wurde, war vielleicht viel zu dicht bewachsen, als dass man dort eine Person würgen/erdrosseln oder überhaupt auch nur in lebendigen Zustand hinbringen konnte? So jemand wehrt sich doch, und wenn es gleichzeitig eine dichte Fichtenschonung ist, in der man sich auch noch gegen Äste aller Art "verteidigen" musste, macht es die Sache nicht einfacher. Ganz abgesehen von Spuren wie abgebrochenen Ästen (und ja, die sind auch nach Jahren noch abgebrochen und wachsen nicht wieder an). Und wenn dann auch noch hinzukommt, dass BA eingewickelt/verpackt war (Mülltüte?), dann ist sowas doch im Inneren einer Fichtenschonung kaum zu machen.

Und mal abgesehen davon: Die Aussage, dass der Fundort nicht der Tatort ist, wird ja nicht ohne Grund getätigt worden sein. Natürlich kann man jetzt sagen: "Ja, ach, die Polizei macht auch Fehler...", aber dann kann ich auch gleich behaupten, dass das gar nicht BA ist, die man gefunden hat und nur die Proben im Labor verwechselt wurden. Das wird doch uferlos.


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29.10.2022 um 18:29
Spekulationsobjekt Klappbox und wie Menschen reagieren. Es wird ein Schild mit einer Aufforderung aufgestellt. Angenommen ihr habt Eure Box dort einfach liegen lassen. Ihr lest vom Fund, lauft dort vorbei, würdet Ihr Euch als Eigentümer bei der Polizei melden ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 20:29
@Enterprise1701
Da es um die Aufklärung eines Verbrechens geht, ja, ich würde mich melden. Kann man ja auch anonym machen, aber ich glaube auch nicht, dass man da im Nachhinein eine Strafe aufgebrummt bekäme, weil man die Sachen dahin geworfen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.10.2022 um 22:36
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Dann liess doch bitte meinen entsprechenden Beitrag. Es ging um Kratzwunden , die Kiefernzweige im Gesicht usw hinterlassen, wenn man eine Leiche durch eine eng gewachsene Schonung zieht.
Die wären doch jedem aufgefallen, wenn man sich am Sonntag trifft und die Suche abspricht.
Ich weiss nicht warum man sich über mögliche Kratzspuren so den Kopf zerbricht, Fichtennadeln sind extrem weich, wenn es junge Bäume sind werden die Triebe zarte Nadeln tragen.

Dazu noch Kapuze über den Kopf, Leiche rückwärts gehend hineingezogen und ggf noch eine Sturmmaske über dem Gesicht.

Wälder bzw Fichtenschonungen sind keine Rapunzelhecken, mit langer Kleidung kommt man eigentlich überall durch solange keine Brombeeren oder ähnliches dort wachsen.


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