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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 18:24
Zitat von PalioPalio schrieb:Es klingt zunächst unwahrscheinlich, aber: Die fehlenden Teile könnten am Leichenablageplatz gefunden worden sein.
Das ist ein sehr spannender Hinweis und eine sehr gute Beobachtung. Es wäre dann wohl auch nur der Boden.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 18:37
Zitat von PalioPalio schrieb:Das wäre eine mögliche Erklärung, warum die Klappbox nach dem Fund der Leiche plötzlich interessant geworden ist und nunmehr doch eine Verbindung in Betracht gezogen wird und von den drei Fundsachen insbesondere die Klappbox relevant zu sein scheint.
Vielen Dank für deine sehr interessante Erklärung.
Ich habe noch einen kleinen Hinweis, beides, die Box und die gefundene Mülltüte am Fundort ihrer Überreste, haben niederländische Hersteller.

In dem letzten aktuellsten Zeitungsartikel war doch auch von dem möglichen Tatort die Rede, das würde zu deiner Erklärung passen.
Der Fundort wurde intensivst untersucht und die Ermittlerinnen und Ermittler der Mordkommission stiegen nochmal voll ein, unter anderem mit umfangreichen Befragungen. Vor rund einem Jahr veröffentlichten sie dann mehrere Gegenstände, die rundum den Leichenfundort und möglichen Tatort sichergestellt worden waren.
Quelle: https://www.express.de/nrw/lohmar-mord-an-birgit-ameis-bleibt-ein-raetsel-112915


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 18:53
Wenn nur der Klappboxboden bei der Leiche gelegen hätte und die restlichen Teile der Box an der anderen Stelle, dann hätte man sie doch Fr.Ameis zuordnen können denke ich. Denn solche Zufälle das bei den Einzelteilen ausgerechnet der Boden fehlt, und es nicht die besagte Box ist, das ist schon sehr unwahrscheinlich.

Dann müsste ja der Täter etwas mit der Box zur Leiche gebracht haben, dort ging sie dann zu Bruch, den Boden ließ er liegen und den Rest hätte er migenommen? Warum hätter er das tun sollen? Da konnte der Täter doch alles liegenlassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 18:54
So wie ich das verstehe, wurde die rote Platikbox in 4 Einzelteile zerlegt aufgefunden. Für die Fotos der öffentlichen Zeugensuche wurde sie dann offenbar zusammengebaut? Ich kann nämlich keinen Hinweis darauf finden, dass es sich um ein Vergleichsstück handelt, aber vllt habe ich das auch übersehen?

Das Foto mit den verstreuten Teilen der Box zeigt für mich eine Auffindesituation, die irgendwie keinen Sinn im Zusammenhang mit einem potenziellen Täter und einer angestrebten Entsorgung von Beweismaterial ergibt? Es bestünde natürlich immer die Möglichkeit, dass für die entgültige Ablageposition (wie sie sich darstellt) auch Witterungseinflüsse, Verschleppung durch Tiere, spielende Kinder/Jugendliche etc. infrage kommen. Wenn sich ein Täter dringend eines Gegenstandes aus dem Besitz seines Opfers entledigen muss, das er gerade 1 km weit entfernt in einer Fichtenschonung abgelegt hat, warum sollte er das an diesem Ort und auf diese Weise erledigen? Zumal er nicht wissen konnte, ob die Box zeitgleich mit dem Opfer vermisst wird? Nun wurde vielfach beschrieben, dass dieser Auffindeplatz nicht auf dem unmittelbaren Weg von Büchenbeuren/Lautzenhausen zum Fundort der sterblichen Überreste liegt. So bliebe die Möglichkeit, dass sich Opfer und Täter evtl. dort getroffen haben/ gemeinsam angereist sind und es sich mglw. um den Tatort handelte? Wobei dann wiederum die Box dort zu hinterlassen, vom Täter doch ziemlich unvorsichtig gewesen wäre?
Die rote Plastikklappbox wurde in ihren Einzelteilen zerlegt an einem Baumstumpf aufgefunden
Quelle: https://www.polizei.rlp.de/de/die-polizei/ueber-uns/dienststellen/polizeipraesidium-koblenz/kriminaldirektion-koblenz/soko-hahn/ (Archiv-Version vom 15.09.2022)
Plastik Box rot
Ebenfalls von großer Bedeutung ist die Klärung der Herkunft einer roten Plastikklappbox (48 cm lang x 35 cm breit x 24 cm hoch)
csm Rote Kiste Multi Box b6d53f9a0e
csm Kiste ganz 1 ea08cfc6a6
Quelle: https://www.polizei.rlp.de/de/die-polizei/ueber-uns/dienststellen/polizeipraesidium-koblenz/kriminaldirektion-koblenz/soko-hahn/ (Archiv-Version vom 15.09.2022)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 19:21
Zitat von PalioPalio schrieb:cododerdritte schrieb:
Auf dem Schild steht jedenfalls, dass dort "Teile einer roten Plastikklappbox" gefunden wurden. Insofern scheint die Box nicht vollständig gewesen zu sein.
Zitat von PalioPalio schrieb:Guter Hinweis. Dort fanden sich nicht alle Teile der Kiste.
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Die rote Plastikklappbox wurde in ihren Einzelteilen zerlegt an einem Baumstumpf aufgefunden
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Quelle: https://www.polizei.rlp.de/de/die-polizei/ueber-uns/dienststellen/polizeipraesidium-koblenz/kriminaldirektion-koblenz/soko-hahn/ (Archiv-Version vom 15.09.2022)

Danke für eure interessanten Beiträge.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Box "in ihre Einzelteile" zerlegt war, so wie es in der Pressemittelung der SOKO heißt. "In ihre" heißt für mich, dass alle Teile der Box vorhanden waren (4 Seitenteile, 1 Boden, 1 Ausatz/Rahmen). Es heiß ja nicht, es fanden sich "Einzelteile einer Plastik-Klappbox" o.ä., wo offen gelassen wird ob die auseinandergebaute Box vollständig vorhanden war?

Wenn ich mir das Foto mit dem Aufkleber ansehe, dann ist das der obere Kisten-Rahmen/Aufsatz, demnach wurde die Kiste für das Foto zusammengebaut?

Sicherlich wurde es hier schon geschrieben: Müllsäcke und Box könnten aus der niederländischen Discountmarktkette "action" stammen.




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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 19:24
Zitat von inextensoinextenso schrieb:So wie ich das verstehe, wurde die rote Platikbox in 4 Einzelteile zerlegt aufgefunden.
Sorry, es waren minimum 6 Teile (4 Seitenteile, 1 Boden, 1 Aufsatz/Rahmen).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 19:46
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist ein sehr spannender Hinweis und eine sehr gute Beobachtung. Es wäre dann wohl auch nur der Boden.
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Danke für eure interessanten Beiträge.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Box "in ihre Einzelteile" zerlegt war, so wie es in der Pressemittelung der SOKO heißt. "In ihre" heißt für mich, dass alle Teile der Box vorhanden waren (4 Seitenteile, 1 Boden, 1 Ausatz/Rahmen). Es heiß ja nicht, es fanden sich "Einzelteile einer Plastik-Klappbox" o.ä., wo offen gelassen wird ob die auseinandergebaute Box vollständig vorhanden war?
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Sorry, es waren minimum 6 Teile (4 Seitenteile, 1 Boden, 1 Aufsatz/Rahmen).
Nein, meiner Meinung nach zerfällt eine solche Box in mehr Einzelteile, zumindest wenn die vollstöndig zerlegt wird.

Die zwei Seitenteile der breiten Seite bestehen aus jeweils zwei Einzelteilen, die miteinander scharnierartig verbunden sind. Man kann die Seitenteile dadurch nach Innen zusammenfalten. Die beiden Teile der Kopfseite kann man an der oberen Verbindung nach Innen schwenken, dadurch wird die Box zu einer zusammenlegbaren Klappbox.

Auf dem Foto der Kistenteile am Fundort sieht man meiner Meinung nach (Nummern entsprechen den Spurennummern auf dem Bild):

(1) ein Seitenteil der Kopfseite
(2) das Seitenteil der anderen Kopfseite
(4) die obere oder untere Hälfte eines Seitenteils

Das mit der Spur 3 gekennzeichnete Teil kann ich nicht erkennen. Es sieht aus, habe es die eher quadratische eines der Kopfseitenteile, jedenfalls sieht es nicht schmal und lang aus. Außerdem sieht es für mich aus, als seien die aus unserer Sicht linken 2/3 massiv, und nicht von dieser durchbrochenen Gitterstruktur. Für das Bodenteil sieht es meiner Meinung nach zu klein aus.

Es fehlen also ggfls. drei Seitenteilstücke, der Boden und der Rahmen (je worum es sich bei dem Teilstück mit der Spurnummer 3 handelt).
Wohlgemerkt: am Rahmen befindet sich, wie @Palio aufgezeigt hat, der Aufkleber. Das ist also das einzige, offensichtliche relativ individuelle Kennzeichen dieser Box.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:05
Zitat von PalioPalio schrieb:Welchen Grund gibt es, die gefundene Klappkiste damals nicht, Jahre später aber doch zu erwähnen und nun Zeugen hierfür zu suchen? Was hat sich zwischenzeitlich geändert?
Zitat von PalioPalio schrieb:Es klingt zunächst unwahrscheinlich, aber: Die fehlenden Teile könnten am Leichenablageplatz gefunden worden sein.

Das wäre eine mögliche Erklärung, warum die Klappbox nach dem Fund der Leiche plötzlich interessant geworden ist und nunmehr doch eine Verbindung in Betracht gezogen wird und von den drei Fundsachen insbesondere die Klappbox relevant zu sein scheint.
Die Erklärung ist für mich einfach das Auffinden der Leiche. Als man nach BA gesucht hat und dabei die Box gefunden hat, wusste man, dass das Auto in Lautzenhausen geparkt war und dass die Box fehlte. Aber mann wusste nicht, wo BA war.
Zu dem Zeitpunkt bestand zumindest die Möglichkeit, dass sie in Lautzenhausen zu jemandem ins Auto gestiegen ist und der Tatort (sowie das Versteck der Leiche) sich zig Kilometer weit weg befindet, also an einem ganz anderen Ort, vielleicht sogar anderem Bundesland.

Man hat dann die Klappboxteile gefunden, was natürlich auffällig war, da diese nur 1,5 km Luftlinie vom Auto entfernt lagen und genau so eine Klappbox fehlte.
Aber es ist eben nicht gelungen, diese Box mit Hilfe der kriminaltechnischen Untersuchung (und der Befragung der Angehörigen) eindeutig als BAs zu identifizieren.
Mit dem Fund der Leiche im gleichen geografischen Bereich stieg natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um BAs Box handelt und dass wollte man dann anhand der Schilder ausschließen (es wird ja explizit gefragt, ob sie nicht jemand anderem gehört).
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Wenn nur der Klappboxboden bei der Leiche gelegen hätte und die restlichen Teile der Box an der anderen Stelle, dann hätte man sie doch Fr.Ameis zuordnen können denke ich. Denn solche Zufälle das bei den Einzelteilen ausgerechnet der Boden fehlt, und es nicht die besagte Box ist, das ist schon sehr unwahrscheinlich.
Das sehe ich auch so und das ist für mich das wesentlich Argument dagegen, dass die anderen Teile bei der Leiche gefunden wurden. Theoretisch kann es sich dann immer noch bei beiden Funden um einen andere als BAs Klappbox handeln (die z.B. ein Pilzsammler weggeworfen hat, der dort durchs Unterholz gekrochen ist, aber eben die Leichen nicht entdeckt hat), aber das wäre wahrscheinlich doch sehr unwahrscheinlich. Wie gesagt, es mag nicht super ungewöhnlich sein, dass eine gemüllte Klappbox im Wald liegt, weil sie dort weggeworfen, vergessen, verloren wurde.... Aber 2 x Teile von Klappboxen, die nichts miteinander zu tun haben, und bei denen sich die Teile zumindest ergänzen (also villeicht keine vollständige Box ergeben, aber eben auch nicht doppelt vorliegen) in ein und demselben Waldgebiet, halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich.
Zitat von inextensoinextenso schrieb:un wurde vielfach beschrieben, dass dieser Auffindeplatz nicht auf dem unmittelbaren Weg von Büchenbeuren/Lautzenhausen zum Fundort der sterblichen Überreste liegt.
Nein, das hat @Tritonus anders beschrieben.
Es gibt keine direkte, mit dem Auto durchgängig befahrbare Verbindung zwischen dem Auffindeort der Box und der Leiche. Der Täter kann BA also nicht am Fundort der Box angegriffen haben, wobei die Box kaputt und verloren ging und von dort auf direktem Weg zum Ablageort gefahren sein, um die Leiche in den Wald zu legen.
Oder auch umgekehrt: es macht keinen Sinn, dass er zufällig auf dem Rückweg von der Ablage der Leiche am Fundort der Box vorbeigekommen ist und dort angehalten hat, um die Box in den Wald zu werfen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:13
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Es gibt keine direkte, mit dem Auto durchgängig befahrbare Verbindung zwischen dem Auffindeort der Box und der Leiche. Der Täter kann BA also nicht am Fundort der Box angegriffen haben, wobei die Box kaputt und verloren ging und von dort auf direktem Weg zum Ablageort gefahren sein, um die Leiche in den Wald zu legen.
Man muss das kurze Stück bis Büchenbeuren mit dem Auto zurück fahren. Ab da gibt es einen direkten Weg über einen Waldweg zum Fundort ihrer Überreste.
In dieser Karte sind alle befahrbaren Wege eingezeichnet.

2021-10-29 um 16.33.16Original anzeigen (0,6 MB)
Quelle: https://www.allmystery.de/bilder/km118188-272


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:30
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Es fehlen also ggfls. drei Seitenteilstücke, der Boden und der Rahmen (je worum es sich bei dem Teilstück mit der Spurnummer 3 handelt).
Das Problem wird aber doch wohl das "ggfs." sein. Die Nummern der Teile auf dem Foto gehen ja von 1 bis 4. Damit ist aber nicht gesagt, dass nicht vielleicht außerhalb des Bildes noch 5, 6, usw. liegen, die der Fotograf aber wegen der größeren Entfernung nicht mit erfassen konnte.

Und wenn man die Reihenfolge der Nummern anschaut, dann ist die 1 dasjenige Teil, das man aus der Richtung in der der Fotograf steht (mutmaßlich also vom Weg geradeaus in den Wald gehend) als erstes erreicht. Und die Nummern der übrigen dann von dort aus entgegen dem Uhrzeigersinn folgen. Die folgenden Nummern könnten also durchaus noch weiter entfernt gelegen haben, also weiter geradeaus oder links und rechts entfernt.

Aus dem Foto kann man also zumindest nicht sicher entnehmen, dass der Rest nicht vorhanden gewesen ist, aber leider eben auch nicht, dass er vorhanden war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:32
Ja, sicher, irgendwie ist der Weg befahrbar, aber er macht keinen Sinn. Es gibt (für mich) keinen nachvollziehbaren Grund, warum der Täter mitten in Büchenbeuren links im scharfen Winkel (s. blauer Kringel) abbiegt und in die Pampa fährt.

Rundweg Karte2021-10Original anzeigen (0,6 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:33
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Box "in ihre Einzelteile" zerlegt war, so wie es in der Pressemittelung der SOKO heißt. "In ihre" heißt für mich, dass alle Teile der Box vorhanden waren
Sie war auch in ihre Einzelteile zerlegt und es wurden alle gefunden, aber es gibt ein paar Hinweise, dass möglicherweise nicht alle Teile am selben Ort gefunden wurden.

Auf dem Schild steht "Teile einer Plastikklappbox" und nicht "Die Teile". Als Fundort wird nur der Baumstumpf erwähnt. Die dort gefundenen Teile sind aus einiger Entfernung so fotografiert worden, dass alle drauf zu sehen sind. Der ebenfalls abgebildete obere Rahmen mit dem Aufkleber fehlt aber, ebenso ein Seitenteil und evtl. noch ein halbes Seitenteil.

Warum gibt es kein Fundfoto mit Pfeilen zur entsprechenden Stelle von diesen weiteren Teilen? Warum wird nicht erwähnt, dass sie in einiger Entfernung der abgebildeten Teile gefunden wurden? Warum ist auf dem Schild die Rede von "Teilen einer Kiste" und nicht von "den Teilen einer Kiste"?
Eine Erklärung wäre, dass sie gar nicht hier gefunden wurden.
Wenn sie woanders gefunden wurden (denn gefunden wurden sie, da die Kiste zusammengesetzt werden konnte), zum Beispiel bei der Bank, auf dem Weg oder weiter im Wald, dann hätte man wahrscheinlich auch geschrieben, wo diese anderen Teile gefunden wurden. Das hätte man nur dann nicht gemacht, wenn sie bei der Leiche waren.
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Wenn nur der Klappboxboden bei der Leiche gelegen hätte und die restlichen Teile der Box an der anderen Stelle, dann hätte man sie doch Fr.Ameis zuordnen können denke ich
Ja eigentlich schon. Nun kann es sein, dass man sich zum Tatbezug aus taktischen Gründen nicht festlegen will, um mögliche Zeugen nicht zu verschrecken, es kann aber auch sein, dass die Wald-Box damals von den Angehörigen als diejenige aus dem Besitz von Frau Ameis ausgeschlossen wurde und die Ermittler nun vermuten, dass es sich um eine Kiste des Täters handelt.

Was fällt euch dazu ein? Ein Klappkistentausch zwischen Täter und Opfer? Ergibt für mich leider auch nicht so viel Sinn.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:35
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Man muss das kurze Stück bis Büchenbeuren mit dem Auto zurück fahren. Ab da gibt es einen direkten Weg über einen Waldweg zum Fundort ihrer Überreste.
In dieser Karte sind alle befahrbaren Wege eingezeichnet.
Ich hatte den Einwand von @Tritonus so verstanden, dass man da eben nicht zufällig lang fährt. Man kann schon von a nach b fahren, aber eben nicht auf direktem Weg, sondern muss diese Stellen dann bewusst ansteuern. Und spricht dann eben dafür, dass mindestens eine dieser Stellen gezielt ausgesucht wurde, was wiederum Ortskenntnisse voraussetzt.

(Natürlich immer unter der Prämisse, dass es sich tatsächlich um BAs Box handelt.)
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:In dem letzten aktuellsten Zeitungsartikel war doch auch von dem möglichen Tatort die Rede, das würde zu deiner Erklärung passen.

Der Fundort wurde intensivst untersucht und die Ermittlerinnen und Ermittler der Mordkommission stiegen nochmal voll ein, unter anderem mit umfangreichen Befragungen. Vor rund einem Jahr veröffentlichten sie dann mehrere Gegenstände, die rundum den Leichenfundort und möglichen Tatort sichergestellt worden waren.
Ich bin bei der Formulierung in dem Artikel unschlüssig, die Formulierung ist für mich nicht eindeutig.

Zum einen kann es heißen:

  • Es wurden mehrere Gegenstände gefunden, einige davon am Leichenfundort und andere am möglichen Tatort.

    Es gibt also zwei verschiedene Stellen. Dann wäre der Auffindeort der Box der mögliche Tatort.


Zum anderen kann das aber auch heißen:

  • Es wurden mehrere Gegenstände gefunden, die am Leichenfundort lagen, der möglicherweise auch der Tatort ist.


Wenn ich schreiben wollte, dass es um zwei Stellen geht, hätte ich das so formuliert:
Es wurden mehrere Gegenstände gefunden, die rund um den Leichenfundort sowie an einem möglichen Tatort sichergestellt wurden.
Wenn ich dagegen hätte ausdrücken wollen, dass diese Gegenstände am Leichenfund gefunden wurde, der möglicherweise auch der Tatort ist, hätte ich es so formuliert, wie es in dem von Dir zitieren Text steht.

Ich bin aber unsicher, ob der Journalist, der das geschrieben hat, so genau auf die Formulierung geachtet hat, deshalb tue ich mich schwer, den Satz zu deuten.


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05.11.2022 um 20:39
Zitat von TritonusTritonus schrieb: Ja sicher, irgendwie ist der Weg befahrbar, aber er macht keinen Sinn. Es gibt (für mich) keinen nachvollziehbaren Grund, warum der Täter mitten in Büchenbeuren links im scharfen Winkel (s. blauer Kringel) abbiegt und in die Pampa fährt.
Für mich würde dieses scharfe abbiegen in Büchenbeuren Sinn ergeben, wenn Frau Ameis in der Nähe des Fundortes der Box ums Leben gekommen ist.
Der Täter so schnell wie möglich zu dieser Fichtenschonung fahren möchte.
Laut deiner Karte ( danke für die eingezeichneten Wege) wäre es in diesem Fall der kürzeste Weg.


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05.11.2022 um 20:42
Zitat von PalioPalio schrieb:Warum gibt es kein Fundfoto mit Pfeilen zur entsprechenden Stelle von diesen weiteren Teilen? Warum wird nicht erwähnt, dass sie in einiger Entfernung der abgebildeten Teile gefunden wurden? Warum ist auf dem Schild die Rede von "Teilen einer Kiste" und nicht von "den Teilen einer Kiste"?
Das abgebildete Foto ist ziemlich aus der Hand geschossen. Wenn die Teile nur ein bisschen weiter weg lagen, sind sie nicht mehr mit drauf und waren aber auch nicht so weit entfernt, dass es nötig gewesen wäre, ihre Position noch einmal extra zu markieren. Solange sie nur in der Nähe lagen, macht es doch keinen Sinn, das alles noch extra für den Betrachter zu markieren, weil es eben immer noch ein Fundort ist.

Es geht doch nur darum, dass das Zeug an dieser Stelle gefunden wurde, und nicht wo genau und in welcher Anordnung die Einzelteile lagen. Das ist doch für die Frage nach dem Eigentümer unerheblich, solange es nicht 50 oder 100 Meter entfernt war.

Es wird ja wohl kaum jemand sagen: "Nee, das kann ja nicht meine Kiste sein, da lag das Seitenteil aber zehn Zentimeter weiter rechts!" weil man sich daran wohl kaum im Detail erinnern kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 20:46
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und spricht dann eben dafür, dass mindestens eine dieser Stellen gezielt ausgesucht wurde, was wiederum Ortskenntnisse voraussetzt.
Ich gehe schon alleine wegen dem Ablageort ihrer Leiche davon aus, daß der Täter gute Ortskenntnisse besitzt. Egal ob man nun über die stillgelegte Straße oder den Waldweg diesen Ort anfährt.

Wurde Frau Ameis in der Nähe des Flughafens ermordet, ist die stillgelegte Straße die beste Lösung.

Befindet sich der Tatort in der Nähe von Büchenbeuren oder Umgebung, dann ist der Waldweg eine gute Option.


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05.11.2022 um 20:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das abgebildete Foto ist ziemlich aus der Hand geschossen
Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach ist das eine Übersichtsaufnahme, extra aus größerer Entfernung gemacht, um den vollständigen Fund zu dokumentieren. Das heißt, wären weitere Teile dort gewesen, wären sie mit drauf. Falls sie so weit entfernt gelegen hätten, dass keine Übersichtsaufnahme möglich ist, hätte man das in der Beschreibung erwähnt und sich nicht auf den Baumstumpf als Lagebezug für alle Teile beschränkt.

Ich deute das zusammen mit der Formulierung "Teile einer Klappbox" so, dass nicht alle Teile dort waren.


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05.11.2022 um 21:13
Zitat von PalioPalio schrieb:Warum gibt es kein Fundfoto mit Pfeilen zur entsprechenden Stelle von diesen weiteren Teilen? Warum wird nicht erwähnt, dass sie in einiger Entfernung der abgebildeten Teile gefunden wurden? Warum ist auf dem Schild die Rede von "Teilen einer Kiste" und nicht von "den Teilen einer Kiste"?
Eine Erklärung wäre, dass sie gar nicht hier gefunden wurden.
Wenn sie woanders gefunden wurden (denn gefunden wurden sie, da die Kiste zusammengesetzt werden konnte), zum Beispiel bei der Bank, auf dem Weg oder weiter im Wald, dann hätte man wahrscheinlich auch geschrieben, wo diese anderen Teile gefunden wurden. Das hätte man nur dann nicht gemacht, wenn sie bei der Leiche waren.
Ich stimme Dir absolut zu, dass man aus der Formulierung auf dem Schild eindeutig lesen kann, dass dort nur einige, aber nicht alle Teile der Kiste gefunden wurde.

Ich bin aber nicht sicher, ob es sich bei der fotografierten ganzen Kiste wirklich um das Original handelt. Wie du schriebst, gibt es durchaus Anhaltspunkte dafür: die abgebildete Kiste zieht eher benutzt aus und nicht wie ein neu gekauftes Vergleichsstück und es steht nicht ausdrücklich dabei, dass es sich nur um ein Vergleichsstück handelt (und diesen Hinweis habe ich tatsächlich schon öfter gehört oder gelesen, z.B. wenn Rudi Cerne bei XY ein Tatwerkzeug, eine Tatwaffe oder ein Tatauto zeigt, dann heißt es immer "Hier ein baugleiches Vergleichsstück.")

Aber es steht halt auch nicht, dass es einen Aufnahme der Originalkiste ist (auch diesen Hinweis habe ich schon öfter gehört und gelesen) und ich weiß eben nicht, ob es verbindlich ist, dass bei Fotos, die veröffentlicht werden, drauf hingewiesen wird, ob es sich nur um eine Vergleichsstück handelt. Innerpolizeilich ist das zu 100%iger Sicherheit bei den Fotos vermerkt, aber wenn es für das Ziel der Veröffentlichung egal ist, ob der Leser weiß, ob es ein Original- oder ein Vergleichsstück ist, kann ich mir schon vorstellen, dass darauf gar nicht eingegangen wird.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das abgebildete Foto ist ziemlich aus der Hand geschossen. Wenn die Teile nur ein bisschen weiter weg lagen, sind sie nicht mehr mit drauf und waren aber auch nicht so weit entfernt, dass es nötig gewesen wäre, ihre Position noch einmal extra zu markieren. Solange sie nur in der Nähe lagen, macht es doch keinen Sinn, das alles noch extra für den Betrachter zu markieren, weil es eben immer noch ein Fundort ist.
Nein, hier stimme ich @Palio zu, das Schild sagt eindeutig aus, dass dort nur Teile gefunden wurde. Und ganz sicher werden Polizeifotos nicht einfach so aus der Hand geschossen. Auch wenn man heute durch die digitale Fotografie fast unbegrenzt Fotos machen kann, ist es ja trotzdem nicht sinnvoll, einen Akte mit unendlich vielen "aus der Hand geschossenen" Fotos so aufzublähen, dass sich am Ende jeder selber durchwühlen muss, um das Foto zu finden, das für seinen Zwecke am passendsten scheint.
Mit den Fotos soll die Situation am Auffindeort dokumentiert werden, und zwar mit so wenig Fotos wie möglich, das besteht wenig künstlerische Freiheit.

Wobei ich Dir zustimme, dass es sich natürlich um ein ausgewähltes Foto handelt, so wie ich vorher schrieb, sozusagen ein Symbolbild, bei dem es darum geht, die Auffindesituation und die Art der gefundenen Teile dem Zuschauer zu veranschaulichen, aber eben nicht unbedingt jedes einzelne Detail darzustellen.
Ja, es kann sein, dass außerhalb des Bildausschnittes noch weiter Teile lagen, die dann auf einer anderen Übersichtsaufnahme dokumentiert wurden und es kann sich auch noch eine Gesamtübersichtsaufnahme in den Akten befinden, die dann die Lage dieser beiden Fundstellen zueinander darstellt.

Aber für mich ist die Aussage auf dem Schild wie gesagt eindeutig. Es wurden hier nur Teile der Box gefunden.

Allerdings gibt es dazu eine sich widersprechende Info auf der Homepage der Soko Hahn, auf der auch ein Zeugenaufruf zu der Klappbox zu finden ist. Dort heißt es:
Die rote Plastikklappbox wurde in ihren Einzelteilen zerlegt an einem Baumstumpf aufgefunden, der Autolederschwamm lag wenige Meter davon entfernt. Der Fleece- Handschuh lag am Waldrand in der Nähe der Sitzbank an der Zufahrt zum Luisenhäuschen.
Quelle: https://www.polizei.rlp.de/de/die-polizei/ueber-uns/dienststellen/polizeipraesidium-koblenz/kriminaldirektion-koblenz/soko-hahn/ (Archiv-Version vom 15.09.2022)

Und diese Aussage würde ich wiederum sehr eindeutig so interpretieren, dass an dieser einen Stelle alle Einzelteile der Klappbox gefunden wurden.
Insofern weiß ich nicht, in wie weit man die Aussagen auf dem Schild und/oder in diesem Zeugenaufruf so genau auf die Goldwaage legen darf.

Wie auch immer, wie diskutieren und mutmaßen hier schon wieder seitenweise über eine Frage, zu der uns die genauen Infos fehlen (Wurden einige oder alle Teile der Kiste gefunden?), die für die Polizei aber wahrscheinlich völlig irrelevant ist, denn sie weiß ja, ob dort alle Teile gefunden wurden und ob und wo die ggfl. fehlenden Teile aufgetaucht sind.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.11.2022 um 22:22
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und ganz sicher werden Polizeifotos nicht einfach so aus der Hand geschossen. Auch wenn man heute durch die digitale Fotografie fast unbegrenzt Fotos machen kann, ist es ja trotzdem nicht sinnvoll, einen Akte mit unendlich vielen "aus der Hand geschossenen" Fotos so aufzublähen, dass sich am Ende jeder selber durchwühlen muss, um das Foto zu finden, das für seinen Zwecke am passendsten scheint.
Äh, schau Dir das Foto doch an. Ich habe lange genug in der Archäologie gearbeitet und Grabungen dokumentier wo wir solche Sachen täglich gemacht haben. Wenn das ein regelmäßiges und professionelles Polizeifoto ist, dann würden die aber sehr unprofessionell arbeiten.

Und wie man im Wald wo so Dinger rumstehen, die Bäume heißen, alle Teile einer Klappkiste, die weiter entfernt voneinander liegen, auf ein Foto bekommen soll, selbst wenn es professionell ist, würde mich auch mal interessieren. Das kann mitunter einfach nicht möglich sein.
Zitat von PalioPalio schrieb:Falls sie so weit entfernt gelegen hätten, dass keine Übersichtsaufnahme möglich ist, hätte man das in der Beschreibung erwähnt und sich nicht auf den Baumstumpf als Lagebezug für alle Teile beschränkt.
Nochmal: Es ist im Zusammenhang mit der Fragestellung nicht relevant, wo nun welche Teile GENAU gelegen haben, ob nun zwei Meter, drei Meter oder fünf Meter von dem Baumstumpf entfernt, wo welches Teil gelegen hat und in welchem Winkel zum Baumstumpf. Solange es grob in der Nähe dieses Baumstumpfes ist, kann sich der "Verlierer" erinnern, wenn er "Baumstumpf" liest. Und auf so einem Schild ist weder Platz für einen Roman über die Auffindung einer Kiste noch irgendwelche Gesamt- und Detailpläne. Wenn ein zufälliger Spaziergänger da erst einmal eine drei Meter lange Schilderwand lesen muss, wird er weitergehen und gar nicht erst drüber nachdenken. Es geht dabei doch nur darum, mögliche Zeugen anzusprechen. Nicht darum den Inhalt der Ermittlungsakte wiederzugeben. Da muss man sich eben kurz fassen und nur die Fakten angeben, die für den Zweck (mögliche Zeugen aufmerksam machen) relevant sind.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Nein, hier stimme ich @Palio zu, das Schild sagt eindeutig aus,
Eben leider nicht. "Teile einer roten Plastikklappbox" steht da. Leider nicht "alle Teile" auch nicht "einige Teile" oder gar "einige wenige Teile, während der Rest fehlt" oder was auch immer. Weder das eine, noch das andere. Da kann jetzt jeder rauslesen, was er gerne haben will.
Und das kann richtig sein, aber eben auch falsch.
Ich persönlich tendiere übrigens auch eher dazu, dass man diese Formulierung als "[einige] Teile einer roten Plastikklappbox [aber nicht alle]" zu verstehen hat. Aber sicher ist das auch wieder nicht.

Und schon gar nicht kann man daraus entnehmen, dass der Rest irgendwo anders, womöglich gar bei der Leiche, gefunden wurde. Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wie auch immer, wie diskutieren und mutmaßen hier schon wieder seitenweise über eine Frage, zu der uns die genauen Infos fehlen (Wurden einige oder alle Teile der Kiste gefunden?), die für die Polizei aber wahrscheinlich völlig irrelevant ist, denn sie weiß ja, ob dort alle Teile gefunden wurden und ob und wo die ggfl. fehlenden Teile aufgetaucht sind.
Ja, ich gebe es zu, auch ich bin da schuldig im Sinne der Anklage ;-)

Nein, Spaß beiseite, und mal egal wie man dieses Schild zu interpretieren hat: Wieso sollte denn jemand, egal ob nun der Täter oder jemand anderer, mit den Einzelteilen einer solchen Kiste in der Gegend rumlaufen und dann mal hier, mal dort, einen Teil davon wegwerfen? Sobald ein solches Ding kaputtgegangen ist, habe ich mehrere Teile, die nicht mehr zusammenhängen. Das wiederum macht es schwieriger, sie zu transportieren, andererseits sind die einzelnen Teile aber auch zu groß, als dass man unbemerkt etwas davon an der Stelle liegenlässt, an der es kaputtgegangen ist.
Also lasse ich es entweder dort liegen, wo es kaputtgegangen ist, aber dann habe ich alle Teile an dieser Stelle.

Oder aber ich sammele sie auf und verteile sie bewusst in der Gegend, vielleicht weil ich denke, dass man von einzelnen Teilen keinen Rückschluss mehr ziehen kann. Aber dann macht es wiederum keinen Sinn, an einer Stelle den größten Teil der Kiste liegen zu lassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.11.2022 um 00:55
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Es fehlen also ggfls. drei Seitenteilstücke, der Boden und der Rahmen (je worum es sich bei dem Teilstück mit der Spurnummer 3 handelt).
Wohlgemerkt: am Rahmen befindet sich, wie @Palio aufgezeigt hat, der Aufkleber. Das ist also das einzige, offensichtliche relativ individuelle Kennzeichen dieser Box.
Die Box har gewöhnlich 4 Seitenteile und den Boden. Das sinn d 2 kurze, 2 lange Seitenteile und den den Boden


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