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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:16
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Geld - Portemonaie - in einer Hosentasche ?
Es hieß in dieser GoldSat (oder wie der Sender heißt) Sendung, ihre Handtasche sei bei der Leiche gelegen und "etwas Geld". im Stern stand Jahre vorher, ihr Portemonnaie und ihre Umhängetasche seien im Auto gewesen. Wenn die Berichte beider Medien stimmen, müsste sie das Geld lose in der Handtasche gehabt haben (wahlweise in dem berühmten Zweitportemonnaie), oder die Handtasche war leer und sie hat das Geld in der Hosentasche gehabt. Es gab allerdings auch schon seitenlange tiefschürfende Diskussionen darüber, ob da vielleicht falsch berichtet wurde und die Umhängetasche nicht doch identisch mit der Handtasche sei, die kann man ja auch oft umhängen...
Wie auch immer, etwas seltsam ist die Verteilung der Gegenstände schon, weil das, was man normalerweise in der Handtasche bei sich hat, also Portemonnaie, Handy, Ausweise, eben nicht da drin waren, sondern im Auto, ob lose oder in der Umhängetasche sei mal dahin gestellt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:26
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wie auch immer, etwas seltsam ist die Verteilung der Gegenstände schon, weil das, was man normalerweise in der Handtasche bei sich hat, also Portemonnaie, Handy, Ausweise, eben nicht da drin waren, sondern im Auto, ob lose oder in der Umhängetasche sei mal dahin gestellt.
Tja, das ist wieder die alte Frage, was ist "normalerweise" und wer ist "man"?

Jeder von uns hat so seine Gewohnheiten und manchmal findet einer etwas völlig normal wozu ein anderer dann sagt "Also ich würde doch nie....."

Von daher wäre ich vorsichtig, aus solchen Dingen etwas abzuleiten, wenn nicht ganz klar und eindeutig belegt ist, dass BA es sonst nie, nie, nie und ganz sicher nie, so gemacht hätte.

Davon abgesehen würde ich aber annehmen, dass die Erwähnung der "Wertsachen" (egal wie wertvoll die nun unterm Strich waren) darauf abzielt, zu verdeutlichen, dass es sich wohl nicht um einen Raubmord gehandelt hat, weil diese Wertsachen dann nicht mehr vorhanden gewesen wären.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:45
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Von daher wäre ich vorsichtig, aus solchen Dingen etwas abzuleiten, wenn nicht ganz klar und eindeutig belegt ist, dass BA es sonst nie, nie, nie und ganz sicher nie, so gemacht hätte.

Davon abgesehen würde ich aber annehmen, dass die Erwähnung der "Wertsachen" (egal wie wertvoll die nun unterm Strich waren) darauf abzielt, zu verdeutlichen, dass es sich wohl nicht um einen Raubmord gehandelt hat, weil diese Wertsachen dann nicht mehr vorhanden gewesen wären.
also ich kenne auch jemand (weibl.), die keine Handtasche besitzt , und Geld (Portemonaie), Handy, Autoschlüssel in den Hosentaschen / Jackentaschen verstaut.

Wertvoller Schmuck kann auch ein höherwertiger Ehering sein - vielleicht mit einem teuren Schmuckstein)....

oder eine höherwertige Kette..

da wäre es wirklich sinnvoll gewesen , wenn die EB diese Fotos mal veröffentlicht hätten.

Also -
- Eindeutige Hinweise auf ein Gewaltverbrechen -
- Schmuck und Geld und persönliche Dinge noch da
- keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen...

und der Fundort der Leiche - dürfte ja auch nur von einem "Insider" bekannt gewesen sein...

klingt nach einem persönlich gearteten Mord -
-


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:57
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:da wäre es wirklich sinnvoll gewesen , wenn die EB diese Fotos mal veröffentlicht hätten.
Warum denn, die Sachen sind ja noch da?

Oder meinst Du im Vorhinein, als Bestandteil der Fahndung vor dem Leichenfund? Das würde dann aber voraussetzen, dass es sich nicht um Massenware handelt, weil sonst Dutzende von Anrufen eingehen "Ja, so eine Kette/so einen Ring habe ich hier in einem Pfandhaus gesehen, das ist bestimmt von der verschwundenen Frau!" und man dann am Ende nur Blindgänger hat.

Und so ein Ehering ist ja meist vor allem durch die Gravur erkennbar, und wenn ich als Räuber den mitnehme, dann sehe ich doch zu, dass der so schnell wie möglich eingeschmolzen wird.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:58
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:- keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen...
Ja, aber auch keine Hinweise darauf, dass man ein Sexualverbrechen auschließen kann. Wenn ich es richtig verstanden habe, ließ der Zustand der Leiche es einfach nicht mehr zu, Schlussfolgerungen darüber anzustellen, ob sexuelle Handlungen an Frau Ameis vorgenommen wurden oder nicht. Oder habe ich da die Polizei missverstanden?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 18:18
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Tja, das ist wieder die alte Frage, was ist "normalerweise" und wer ist "man"?
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:also ich kenne auch jemand (weibl.), die keine Handtasche besitzt , und Geld (Portemonaie), Handy, Autoschlüssel in den Hosentaschen / Jackentaschen verstaut.
Ist ja o.k., aber sie hatte nun mal eine Handtasche. Schon klar, dass es unterschiedliche Gewohnheiten gibt, aber im Moment fehlt mir die Phantasie, was man statt Handy, Portemonnaie und Schlüssel so wahnsinnig dringend braucht, dass man es außer Haus unbedingt bei sich haben muss. Oder umgekehrt, was einen dazu bewegt, mit einen paar losen Euroscheinen und Autoschlüssel in der Handtasche und sonst nichts loszumarschieren und Handy und Portemonnaie im Auto zu lassen. Das ist eine ernst gemeinte Frage, weil eine plausible Antwort evtl Aufschluss über den Tatablauf geben könnte. Eine solche ist mir bisher noch nicht eingefallen. Deswegen thematisiere ich das hier ja schon seit geraumer Zeit.
Freu mich schon auf Beiträge wie: Och ja, die Leut sind halt verschieden, kann ja sein, dass ihr Lippenstift, Tempotaschentücher und das kleine Andenken von der Oma wichtiger waren als Handy und Portemonnaie.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:05
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:weis jemand um welche Wertgegenstände es sich gehandelt hat ?
Angeblich war doch ihre Jacke im Auto geblieben, somit müsste sie diese Wertgegenstände direkt am Körper getragen haben.
Geld - Portemonaie - in einer Hosentasche ?
was sind noch Wertgegenstände ? Schmuck ? eine Uhr ?
Laut Stern Bericht war die Geldbörse in einer Umhängetasche im Kofferraum. Laut Sat1 Gold Bericht soll bei den sterblichen Überresten Autoschlüssel und etwas Bargeld gewesen sein. Die anderen Gegenstände wurden bis heute nicht genannt,


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:06
. Ich glaube die Briile wurde auch genannt..


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:08
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Oder umgekehrt, was einen dazu bewegt, mit einen paar losen Euroscheinen und Autoschlüssel in der Handtasche und sonst nichts loszumarschieren und Handy und Portemonnaie im Auto zu lassen.
Z. B. weil man vorhat, irgendwo hinzugehen, wo man a) das Handy und b) größere Mengen an Geld nicht braucht. Soll ja tatsächlich auch noch Leute geben, die mehr als fünf Minuten ohne Handy sein können, auch wenn sich das manche User nicht vorstellen können.

Und alles, was man nicht dabei hat, kann man auch nicht unterwegs verlieren oder irgendwo vergessen.

Wenn ich also zu Herrn X gehe, den ich irgendwo her kenne und mit ihm etwas regeln/klären/besprechen will, was in dessen Wohnung stattfindet und nicht lange dauert, warum soll ich dann unbedingt Geld und Handy mitnehmen? Damit ich z. B. dann an seiner Flurgarderobe vergesse?

Das ist jetzt ein rein fiktives Beispiel, aber es ist nicht unlogisch, wenn man irgendwo hingeht, eben nicht seinen ganzen Hausstand mitzuschleppen, den man dort nicht braucht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:20
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn ich also zu Herrn X gehe, den ich irgendwo her kenne und mit ihm etwas regeln/klären/besprechen will, was in dessen Wohnung stattfindet und nicht lange dauert, warum soll ich dann unbedingt Geld und Handy mitnehmen? Damit ich z. B. dann an seiner Flurgarderobe vergesse?
Das ist jetzt wieder so eine 50:50 Situation für die Für und Wider gibt verbunden mit Verhaltensweisen von Mann und Frau :-). Ich würde beispielsweise keine Geldbörse im Auto lassen , egal ob für 5 oder 3 Minuten. Es geht auch nicht um den Hausstand, es wird immer gerne gleich warum auch immer übertrieben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:55
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es geht auch nicht um den Hausstand, es wird immer gerne gleich warum auch immer übertrieben.
Hier wird gerne übertrieben, weil es a) mit Übertreibungen meistens lustiger ist und b), weil manche Foristen so schwer von Begriff sind, dass sie eine etwas stärkere Dosis Beispiel benötigen. Nimm's nicht so schwer ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 20:48
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist jetzt wieder so eine 50:50 Situation für die Für und Wider gibt verbunden mit Verhaltensweisen von Mann und Frau :-)
Es geht ja nur schlichtweg um die grundsätzliche und logische Überlegung, was man nun mitnehmen muss und was eben unnötig ist. Und die ist zumindest möglich.

Und eben nicht nur "Oh Gott, man kann doch nicht ohne Handy losgehen, das ist doch vollkommen unmöglich, die muss jemand mit Gewalt daran gehindert haben, das Handy mitzunehmen...." oder wie auch immer die Vorstellung hier teilweise ist.

Ob es unbedingt klug ist, das Handy und die Geldbörse im Auto zu lassen, ist natürlich eine andere Frage. Könnte ja geklaut werden. Aber auch da kann man u. U. denken: "Ach, ich bin ja gleich wieder zurück, es liegt ja alles so, dass man es von außen nicht sieht und außerdem ist das Auto ja abgeschlossen..." Ganz abgesehen von der Frage, dass der Wagen auch nicht im Kriminalitätshotspot von [hier eine einschlägige Großstadt einsetzen] abgestellt war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Laut Sat1 Gold Bericht soll bei den sterblichen Überresten Autoschlüssel und etwas Bargeld gewesen sein.
Es ist doch sicher keine verkehrte Idee, stets ein wenig Geld bei sich zu haben:
Wahr ist vielmehr: Ohne Zaster
beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
Quelle: EAV 1985: "Geld oder Leben" https://www.verunsicherung.de/diskografie/songs/geld_oder_leben.html

Man kann ohne Ausweis, Schlüssel oder Handy überleben, aber wenn man z.B. ein Taxi benötigt, oder Hunger/Durst verspürt, schaut man ohne Geld schnell in die Röhre. Münzen nützen heute nicht mehr viel, da es keine Telefonzellen mehr gibt, aber ein Schein in der Tasche ist doch beruhigend, wenn man ansonsten nichts bei sich hat. Selbst öffentliche Toiletten kosten heute etwas.

Es gibt auch Menschen, die Wechselgeld einfach in die Hosentasche stecken, wenn sie es eilig haben.

Ich finde aber das Statement von @Enterprise1701 interessant, dass man ungern Geld im Auto zurück lässt. Das sehe ich genauso.

Das führt mich zu der Überlegung, welche Situation dazu führt, dass man sein Geld im Auto sicherer wähnt, als es bei sich mitzuführen.

Dass man sich also sagt: Die Sachen lieber im Auto lassen, da ist es sicherer. Für mich könnte das ein Indiz dafür sein, dass Frau A. fürchtete, ihre Börse, ihr Handy usw. irgendwo liegenzulassen, oder dass sie befürchtete, dass es ihr außerhalb des Autos weggenommen würde.

Dabei kann ich mir allerdings kaum vorstellen, dass sie freiwillig und ohne böse Vorahnung irgendwohin (mit-) ging.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:05
Zitat von TritonusTritonus schrieb:was einen dazu bewegt, mit einen paar losen Euroscheinen und Autoschlüssel in der Handtasche und sonst nichts loszumarschieren und Handy und Portemonnaie im Auto zu lassen. Das ist eine ernst gemeinte Frage, weil eine plausible Antwort evtl Aufschluss über den Tatablauf geben könnte
Zum Sport zum Beispiel. Eine kurze walking Runde oder ein flotter Spaziergang am Morgen. Da würde ich auch nur bisschen Kleingeld und den Autoschlüssel mitnehmen. Den Rest gut verstaut im Autos welches ja an einer eher ruhigen, abgelegenen Stelle geparkt hatte.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie vor ihrer langen fahrt noch ein paar Minuten an der frischen Luft sein wollte.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dabei kann ich mir allerdings kaum vorstellen, dass sie freiwillig und ohne böse Vorahnung irgendwohin (mit-) ging.
Da wäre sie dann vielleicht sogar freiwillig mit einer weiteren Person ein kurzes Stück gegangen, wer weiß.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:23
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dabei kann ich mir allerdings kaum vorstellen, dass sie freiwillig und ohne böse Vorahnung irgendwohin (mit-) ging.
Und da könnte man dann genauso gut umgekehrt argumentieren, nämlich dass sie dann das Handy mitgenommen hätte um ggf. Hilfe rufen zu können.

Deshalb glaube ich eher, dass sie wirklich nur vorhatte, kurz irgendwo hin, zu jemandem gehen wollte, was ihrer Meinung nach recht schnell und unkompliziert ablaufen sollte. Also wirklich eine ganz alltägliche Sache, der sie keine große Bedeutung beigemessen hat.

Oder vielleicht auch:
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Da wäre sie dann vielleicht sogar freiwillig mit einer weiteren Person ein kurzes Stück gegangen, wer weiß.
Also ein kurzer Spaziergang mit X, evtl. um mit ihm irgendetwas zu holen oder zu bringen. Z. B. [fiktives Beispiel!]: "Ja, die Gläser mit dem Honig habe ich noch im Bienenhäuschen an unserer Obstwiese draußen am Ortsrand. Komm einfach mit, ich muss da sowieso noch hin, kannst ja dann alleine wieder zum Auto zurückgehen [oder eben: "steig einfach bei mir ein, ich fahre hin.......]."


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 00:03
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Hier wird gerne übertrieben, weil es a) mit Übertreibungen meistens lustiger ist und b), weil manche Foristen so schwer von Begriff sind, dass sie eine etwas stärkere Dosis Beispiel benötigen.
Oder c), weil manche Foristen es sich zum Sport gemacht haben, bei allem und jedem dagegen zu reden, schon aus Prinzip.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 11:35
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Oder umgekehrt, was einen dazu bewegt, mit einen paar losen Euroscheinen und Autoschlüssel in der Handtasche und sonst nichts loszumarschieren und Handy und Portemonnaie im Auto zu lassen.
könnte auch bedeuten, , dass sie ganz schnell wieder zurück sein wollte, am Auto.
Also nur irgend etwas zu bezahlen.

In einem Portemonaie haben viele Leute ja auch mehr drin als nur Bargeld. Führerschein, Personalausweis, Bankkarte.

Sie könnte also etwas Bargeld herausgenommen haben und das Portemonie aus diesem Grund im Auto zurückgelassen haben.

Ihre Jacke wurde ja im Auto gefunden - dann dürfte sie einen warmen Pullover angehabt haben - es soll ja sehr kalt und ungemütlich gewesen sein.

Also deutet eigentlich - für mich - alles darauf hin - dass sie nur kurz was in der Nähe des Autos erledigen wollte...

Das mit dem Einsteigen in ein anderes Auto kann ich mir auch sehr gut vorstellen.

Definitiv dürfte sie ihren Mörder / Mörderin gekannt haben - eine Person, der sie vertraute.
Einen ganz wildfremden halte ich eigentlich für ausgeschlossen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 11:49
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Sie könnte also etwas Bargeld herausgenommen haben und das Portemonie aus diesem Grund im Auto zurückgelassen haben.
Wobei hier ja immer davon ausgegangen wird, dass sie dieses Geld erst kurz vor der Tat eingesteckt hat. Aber wer kann das wissen? Genauso ist es möglich, dass das (Klein-) Geld schon länger in der Tasche war und sie eigentlich bewusst nur ihre Geldbörse m Auto zurückgelassen hat.


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