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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

27.11.2018 um 22:34
Ich will darauf hinweisen, das alleine für die Hundehaare Haaranalysen der Hunde von dutzender Personen und Verdächtiger vorgenommen wurden. Das war nicht ein einzelner Blick durch das Mikroskop und das Tippen eines anschließenden Berichts. Die Hunde aller damals verdächtigen Personen wurden auf Übereinstimmungen überprüft. Das gleiche wurde genauso akribisch wie bei gefundenen Menschenhaaren betrieben.

Was das Radio betrifft erinnere ich mich an gleich mehrere Dinge - Gutachten zu den Elektronikkomponenten und zur Verdrahtung, eine Befragung von Zuchthausinsassen, Befragung von Grundschulen, der Herstellerfirma... und selbst Kabel und Elektronikbaukästen wurden zur Begutachtung mitgenommen. Dieser ganze Komplex wurde natürlich auch unter dem Aspekt der reingeritzten, kindlich aussehenden Schriftzeichen analysiert und bewertet, wobei Experten meiner Erinnerung nach zu dem Schluss kamen, das auch jeder Erwachsene mit Druck eines Messer auf Hartplastik ein ähnliches Schriftbild erzeugen würde. Dummerweise wurden von dem Radio keine DNA Prooben genommen - was ich heute nicht verstehen kann. Der Staub im Radio und die sicherlich auch heute noch existente DNA könnte wichtige Hinweise geben.

Die Begutachtung der Erpresserbriefe und die Analyse des Sprachduktusses war hier sicherlich auch sehr umfangreich und aufwändig, denn man erhoffte sich davon natürlich ganz klassisch wichtige Hinweise auf die Täter und deren Herkunft. Die genaue Länge dieses Gutachtens kenne ich nicht - ich erwarte aber einen relativ großen Umfang.

Die genaue Höhe der Gutachten ist allerdings auch völlig irrelevant, denn es ging ursprünglich um platzierte Spuren und ob diese Spuren - im Sinne der Täter - die Polizei beschäftigen, verwirren und aufs Glatteis führen sollten. Wenn das so geplant war, hat es sicherlich funktioniert. Ob es so geplant war bleibt natürlich Glaubenssache.

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

27.11.2018 um 22:40
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:Eine ganz andere Frage habe ich noch: gibt es eigentlich Erkenntnisse zu diesem Rohrstück am Kistendeckel, das doch angeblich schon in dieser Kombination anderweitig in Gebrauch gewesen sein soll?
Das ist das eingefügte Rohrstück, das als Sprachrohr gedient haben dürfte und in der AZxy Sendung vom 9.5.1986 präsentiert wurde. Ob es vorher schon in Gebrauch war konnte nicht eruiert werden. Möglich wäre es: Während in der Sendung von drei im 120 Grad-Winkel gegenüberliegenden Löchern die Rede war, sprach der Gutachter von je zwei gegenüberliegenden Durchlöcherungen. In der Muffe befand sich der Ledergürtel zusammengerollt mit einem Textilstreifen, offenbar zur Schalldämmung. Da durch den Gürtel und den Stoff ein quer durchlaufendes Loch war ging man davon aus, dass ein metallener Arretierungsstift durchgesteckt wurde. Der fehlte dann bei Auffindung der Kiste, weil er, nachdem die Täter den Tod des Kindes festgestellt hatten, nicht mehr angebracht wurde.
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:- Mazurek war per se unsympathisch bzw der "passende Täter" und so stand er schnell im Fokus der Ermittlungen
Ich glaube schön langsam, dass unsere "Spur 237" heute nicht im Knast sitzen würde wenn er nicht so ein Unsympath wäre und sich nicht mit Leuten wie KP angelegt hätte.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

27.11.2018 um 22:46
@ErwinKöster

Ich gehe mal davon aus, dass man die unmittelbare Umgebung des Auffindeortes mit einem Metalldetektor abgesucht hat. Wenn der Stift dabei nicht gefunden wurde, dann muessen sie ihn mitgenommen haben. Hier stellt sich mir die Frage, ob sie vielleicht sonst noch etwas entfernt haben koennten. In der Kiste war der Skizze nach alles dicht bepackt. Koennte aussen noch etwas entfernt worden sein?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

27.11.2018 um 23:08
Müsste ich nachsehen; ich glaube aber nicht.

Was auffällt ist, dass der/die Kistenbauer überzählige Bohrlöcher in der Kiste zugemacht haben und zwar nicht mit einer abdichtenden Substanz wie man glauben würde, sonden mit zurechgeschnittenen Fichtenzweigen! Das wurde vermutlich erst vor Ort erledigt, kann sein mit von ihnen abgeschnittenen Zweigen.

Professionell ist auch diese Vorgangsweise nicht. Und von Abdichten konnte auch keine Rede sein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

27.11.2018 um 23:12
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Professionell ist auch diese Vorgangsweise nicht. Und von Abdichten konnte auch keine Rede sein.
Vielleicht ging es um etwas ganz anderes und nicht ums abdichten. Kannst Du skizzieren wie genau das aussah?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 07:26
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Kannst Du einschaetzen, welchen Raum diese Gutachten vergleichen mit dem Gesamtvolumen der Akten einnehmen, und wieviel Geld dafuer geflossen ist, wieder verglichen mit dem Gesamtvolumen der Kosten?
Das kann ich leider nicht abschätzen, weil ich nicht alle Unterlagen kenne. Den größten Raum nehmen offenbar polizeiliche Ermittlungen samt Zeugenbefragungen und Abhörprotokollen ein.
Jedes Teil wurde auf Fingerabdrücke, anhaftende Haare und sonstige Auffälligkeiten begutachtet. Dazu kamen dann umfangreiche eher technisch ausgerichtete Gutachten von der Kiste bis zu den Schnittspuren abgeschnittene Zweige im Wald. Gefühlt machen die Gutachten aus den 1980er Jahren 30 % aus. Für die Tonaufnahmen war anfangs die PTB in Braunschweig im Geschäft.
Für die Kosten habe ich kein Gefühl, sicher war es beliebig teuer.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 07:47
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Vielleicht ging es um etwas ganz anderes und nicht ums abdichten. Kannst Du skizzieren wie genau das aussah?
Ich habe leider kein Fotomaterial dazu. Vermutlich wurden einfach Stückchen der Äste so zugeschnitten dass sie in die Bohrlöcher gestoppelt werden konnten.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 15:41
Der Fiat, Clever & Smart, der "italienische Duktus" in den Briefen... und die Firma "PAMA" aus Italien. Siehe hier: https://de.pama.it/ Meinungen dazu?

Ansonsten würde mich interessieren was das Kürzel PA MA sonst so bedeutet. Beispielsweise wird es bei Plänen der Münchener Hochschule verwendet. Siehe hier unten rechts:

https://w3-mediapool.hm.edu/mediapool/media/fk02/fk02_lokal/projektarbeit/downloads_1/master_1/deg/PA-MA-SS2018-003_-_Donaubruecke_DEG_-_Widerlager_-_180222.pdf


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 16:15
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:wird es bei Plänen der Münchener Hochschule verwendet
Vermutlich bedeutet es dort ProjektArbeit, MasterArbeit.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 16:28
Nochmal eine ganz andere Frage: Es war ja viel Klebeband um die PVC Rohre gewickelt worden. Wenn man sowas macht, bleibt auch schonmal Klebeband an den Händen und Fingern, an den Armen, am Ellebogen hängen und es werden kleine Haare und Hautschuppen ausgerissen. Hat man das Klebeband dahingehend untersucht? Es könnte auch noch weitere Einschlüsse im Klebeband geben, die Aufschluss geben auf die Räumlichkeiten in denen die Kiste konstuiert wurde.

Und dann noch eine Frage: Aus amerikanischen Fällen kenne ich, das die Verteidigung die Untersuchung alter Beweismittel nach neuesten technischen Möglichkeiten beantragen (und auch offenbar selbst durchführen) kann. So geschehen in der neuen Staffel von "Making a Murderer". Gibt es solche Möglichkeiten auch in Deutschland?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 16:35
@SirMarvel

Clever und Smart ist ein spanischer Comic, kein italienischer. Die beiden fahren einen Fiat 600, welcher in Spanien sehr weit verbreitet war.

Wikipedia: Clever & Smart


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 16:58
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Clever und Smart ist ein spanischer Comic, kein italienischer.
Guter Hinweis, Danke :)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

28.11.2018 um 17:23
Wer die Folge Aktenzeichen XY nochmal schauen möchte um sich über Details zu informieren kann dies hier tun:
https://www.youtube.com/watch?v=9_q2o3YYeW0 (Video: (149) Aktenzeichen XY vom 01.10.1982)


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2r2n ehemaliges Mitglied

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28.11.2018 um 22:25
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Hat man das Klebeband dahingehend untersucht? Es könnte auch noch weitere Einschlüsse im Klebeband geben, die Aufschluss geben auf die Räumlichkeiten in denen die Kiste konstuiert wurde.
Das Klebeband wurde weder auf DNA noch auf irgendwelche Einschlüsse hin untersucht. Man hat nur eine Fingerspur gefunden, die bis heute niemandem zugeordnet werden konnte.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 12:43
Noch eine kurze Bemerkung von mir zum Thema „Durchdruckspuren auf kariertem Block“: Es gab früher im Forum die Frage zu Lehrplänen am bayerischen Gymnasium zum Thema Stochastik. Ich bin Jahrgang 1975, habe in Bayern Abi gemacht, mit Mathe Grundkurs. In der Grundschule wurde auf gar keinen Fall Stochastik behandelt, auch keine Grundbegriffe. Verglichen mit heute kam das Thema relativ spät, in der 11, höchstens Ende der 10. Klasse, und erstmal nur ganz grundlegend. Ab der 12. kam es dann aber sehr viel, durchgehend bis zum Abi. Wir haben zur Abi-Vorbereitung immer die alten Mathe-Grundkurs-Aufgaben gemacht (so rote Büchlein, glaube „Starck“(?)) und es war immer Stochastik, Analysis, analytische Geometrie gefragt. Wir haben Urnenziehen mit und ohne zurücklegen und wasweißich bis zum Abwinken gerechnet, und ich weiß noch, dass ich auch immer zum nachdenken Baumdiagramme auf meinem Block gekritzelt hab (beim Abi hat man sogar gestempeltes kariertes Kritzelpapier gekriegt, das dann eingesammelt wurde). Deshalb ist mir diese durchgedrückte Skizze gleich bekannt vorgekommen. Allerdings haben wir - warum auch immer - die Baumdiagramme von links nach rechts, nicht von oben nach unten gezeichnet. Für mich ist die Reihenfolge der Striche wie in meinem bearbeiteten Foto s.u. Ich hänge noch Beispiele für typische Aufgaben an, wobei übrigens Z manchmal für Zurücklegen (einer Kugel beim Urnenziehen) steht bzw P (Z), oder auch Zahl Z im Gegensatz zu Kopf K beim Münzenwurf. Allerdings glaube ich nicht, dass das IZ oder auch 12 zur Skizze gehört. Bei einem Block drücken sich ja immer mehrere Seiten durch (kennt jeder, der mal ein Kohlepapier im Block vergessen hat ;-)

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 12:59
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Das lässt viel eher auf ein Werkstattgerät schließen, als auf das Privatgerät eines Schülers. Und: Wenn wir von der Beteiligung von Schülern ausgehen - und das tun ja mittlerweile viele hier - dann sprechen wir vom Altersspektrum 16 - 20 Jahre. Hier spielt der Heimweh Gedanke keine große Rolle mehr.
Meine Überlegungen gehen in folgende Richtung: im Landheim wird damals wie heute immer in den Sommerferien ein großes „Rammadamma“ gemacht, alles auf Vordermann gebracht, viele Zimmer neu gestrichen und alles eingesammelt was so liegengeblieben ist. Wenn ein jüngerer Schüler der Besitzer des Radios war (er/sie würde es bestimmt in 1 Jahr schaffen, das neue Gerät ziemlich zu verschandeln :-D ) und es liegengeblieben ist, wäre es in den Sommerferien in irgendeiner Fundkiste gelandet. Ich denke natürlich an das Landheim, weil meine „Heimweh-Theorie“ in einem Internat nicht weit hergeholt ist, denke ich. Diese Art von Buchstabengekratze kommt mir einfach sehr kindlich vor, ich denke da nicht an Bauarbeiter, nach meiner Beobachtung markieren die ihre Sachen gern mit auffälligen Klebestreifen oder schmieren mit Lack, aber mühsam PA und MA mitten in die Skala?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 16:20
Das im Sommer viel gebaut wurde stimmt.D.h.es waren auch viele fremde Leute (Bauarbeiter) im LEH die gerne bei der Arbeit Radio gehört haben.
Bei dem Admiral 4 Gerät handelt es sich um ein Transistorradio ohne Kassettenteil. Die Schüler im LEH hatten aber meist Kassettenrekorder. Auch kam der "Walkman" zu der Zeit auf, den sich LEH Schüler leisten könnten. Ich denke so ein Transistorradio gehörte eher einem Erwachsenen (z.B. Arbeitsplatzradio, auf dem Segelboot, etc.)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 17:49
Zitat von SkupinSkupin schrieb:Bei dem Admiral 4 Gerät handelt es sich um ein Transistorradio ohne Kassettenteil. Die Schüler im LEH hatten aber meist Kassettenrekorder. Auch kam der "Walkman" zu der Zeit auf, den sich LEH Schüler leisten könnten
Zu der Zeit, als du dort warst, kann es möglicherweise schon wieder etwas anders gewesen sein. Wenn das Radio schon 1 Jahr alt war, sprechen wir von 1980, der Sony Walkman, der erste seiner Art, wurde im Sommer 1979 erstmals vorgestellt. Selbst im LEH kann ich mir nicht vorstellen, dass Walkmen im Jahr darauf schon sehr weit verbreitet waren. Klar, es gab Kassettenrekorder, aber es wurde auch viel Radio gehört (Thomas Gottschalk und G.Jauch hatten viele junge Fans, kann man sich heute kaum vorstellen...). Offenbar ist hier aber auch jemand nicht gerade auf eine Art mit dem Gerät umgegangen, die auf seinen Status als geliebtes High End- Teil schließen lässt... Ich finde allerdings die kompakte Größe ganz geeignet zum Mitschleppen und „Pop nach 8“ oder so hören.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 18:05
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb: Ich finde allerdings die kompakte Größe ganz geeignet zum Mitschleppen und „Pop nach 8“ oder so hören.
Das Sound Admiral 4 wird hier in der Tat als "Taschengerät" bezeichnet, als Kompaktradio zum Mitführen. Wie ein Ur-Walkman, nur ohne Kopfhörer. Das richtige für Pophören am Ammerseesteg oder im Wald?

Frage: Hier ein Bild des Radios mit Tragekordel. Gab es so eine Vorrichtung (bzw. zumindest die Aufhängevorrichtung) auch beim Radio in der Kiste?

http://www.welt-der-alten-radios.de/ausstellung-transistorradios-detail-1397.html

PAMA war auch eine sächsische Fabrik für Papiermaschinen. 1945 VEB, 1990 reprivatisiert. Da fällt einem natürlich zuerst die Leipziger Messe ein.

http://www.pama-papermachinery.com/de/pulp-paper/kontakt.html


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

30.11.2018 um 18:39
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Frage: Hier ein Bild des Radios mit Tragekordel. Gab es so eine Vorrichtung (bzw. zumindest die Aufhängevorrichtung) auch beim Radio in der Kiste?
Die Handschlaufe fehlte.


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