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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

01.08.2020 um 20:18
Bliebe noch die Frage offen, wer und warum ein starkes Interesse hatte, die tunesische Herkunft des Opfers zu verschleiern, indem er Zakias Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerstörte und sie in Kleidung aufgefunden wurde, die augenscheinlich aus der Altkleidersammlung stammte.

Kann mich auch irren, aber ich halte die Tat für gut vorbereitet...

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

01.08.2020 um 20:37
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Bliebe noch die Frage offen, wer und warum ein starkes Interesse hatte, die tunesische Herkunft des Opfers zu verschleiern, indem er Zakias Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerstörte und sie in Kleidung aufgefunden wurde, die augenscheinlich aus der Altkleidersammlung stammte.
Wer: No. 1: aus meiner Sicht, derjenige, der sie nach Deutschland gelockt/geschleust (wenn es denn so war) und ggfs. die Reise bezahlt hat, No. 2: ein potentieller "Abnehmer", an den sie "verkauft" werden sollte, z. B. um sie als Prostituierte einzusetzen. Warum: um der Strafverfolgung zu entgegen und Rückschlüsse auf die Personen, insbesondere No. 1 zu verhindern. No. 1 und No. 2 können auch die selbe Person sein. Dass irgendein potentieller Kunde von Zakia so ausgetickt ist und das Gesicht zertrümmert hat, halte ich für eher unwahrscheinlich. Alles reine Spekulation ...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

01.08.2020 um 21:11
Zitat von MisetraMisetra schrieb:No. 2: ein potentieller "Abnehmer", an den sie "verkauft" werden sollte, z. B. um sie als Prostituierte einzusetzen.
Sofern ein Zusammenhang mit Ganyas Verschwinden besteht sollte, wäre auch "meine" No. 3 denkbar: Beitrag von mUePEt353 (Seite 25)


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

05.11.2020 um 10:02
Zitat von jule78jule78 schrieb am 02.06.2020:Wenn es um Identitätsdiebstahl ging, hatte die Person Ähnlichkeit oder es wurde ein anderes Bild benutzt.
Wenn man jemanden findet, der einen halbwegs ähnlich sieht, reicht das, um aus Deutschland raus zu kommen. Solange die Größe und die Statur passen, fällt das bei einer oberflächlichen Kontrolle nicht auf.
Zitat von jule78jule78 schrieb am 30.05.2020:Mit dem Leberfleck unter dem Auge, hatte ZM ja ein nicht zu übersehendes, sehr auffälliges Merkmal.
Ich kenne doch tatsächlich Menschen, die sich fast jedes Jahr zum Karneval verkleiden, falsche Bärte tragen, sich perfekte "Leberflecken" ins Gesicht schminken lassen...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

11.11.2020 um 20:34
Im Januar kommt der Fall von ZM bei Aktenzeichen xy.

https://regionalheute.de/braunschweig/mord-an-zakia-m-aktenzeichen-xy-soll-bei-der-aufklaerung-helfen-1605103358/


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

12.11.2020 um 16:09
Zitat von MisetraMisetra schrieb am 28.06.2020:Warum sollte sich jemand erpressen lassen, der Ganya nicht umgebracht hat? Der zu Erpressende müsste ja dann am Tatort aufgekreuzt sein und Zakia tot aufgefunden haben. Der DDR-Mantel war das Erkennungszeichen.
Das "doppelte Lottchen" in der Horrorversion vorspielen... darauf muss mal erst mal kommen. Nicht abwegig. Dreister ginge es ja kaum noch.
Zitat von MisetraMisetra schrieb am 28.06.2020:Entsprechende Spuren eines weiteren Autos wurden aber meines Wissens nicht gefunden.
Muss nix heißen. Ein 5er BMW hat eine Spurweite von ca. 1,60m, die Spurbreite eines z. B. VW-Polo beträgt nur ca. 1,43m. Kleinere Autos passen locker auf einen asphaltierten Feldweg, ohne auf den unbefestigten Seitenstreifen Spuren zu hinterlassen.
Zitat von Fuchur_Fuchur_ schrieb am 03.09.2015:Die junge Frau war mit einem auffälligen kamelhaarfarbenen Mantel, einem schwarzen Samtkleid sowie Strumpfhose, Unterwäsche und schwarzen Stiefeletten festlich gekleidet. Sowohl der Mantel als auch das Kleid waren abgetragen und notdürftig gekürzt.
Apropos "doppeltes Lottchen": Ob Ganya "Nok" T. einen ähnlichen kamelhaarfarbenen Mantel besaß?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

12.11.2020 um 21:14
Zitat von jule78jule78 schrieb:Im Januar kommt der Fall von ZM bei Aktenzeichen xy.

https://regionalheute.de/braunschweig/mord-an-zakia-m-aktenzeichen-xy-soll-bei-der-aufklaerung-helfen-1605103358/
Da bin ich gespannt, was man in der Zwischenzeit herausgefunden hat. Ein kleines Stück muss man ja vorangekommen sein, sonst würde der Fall nicht wieder aufgegriffen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

12.11.2020 um 21:38
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb am 05.11.2020:Wenn man jemanden findet, der einen halbwegs ähnlich sieht, reicht das, um aus Deutschland raus zu kommen. Solange die Größe und die Statur passen, fällt das bei einer oberflächlichen Kontrolle nicht auf.
Ganya Thielkes Identität war ja wohl nie zweifelsfrei geklärt. Zwar steht in diesem Spiegel-Artikel ...
Die Ermittler gingen von einem Zusammenhang aus, doch das Alter von Thielke stimmte nicht mit dem des Opfers überein. Thielke hatte zudem eine markante OP-Narbe, und die Fingerabdrücke von ihrem Tagebuch waren mit denen der Leiche nicht identisch. Auch DNA-Proben von Thielkes Familie in Thailand erbrachten keinen Treffer.
Quelle:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/gifhorn-die-unbekannte-tote-in-einem-ungeloesten-mordfall-a-1140866.html

... aber in der Pressemitteilung der Polizei Braunschweig heißt es:
Erstmal wird in der Öffentlichkeit eine Verbindung zum Fall einer vermissten Thailänderin aus Wolfsburg hergestellt. Schon recht früh konnte damals ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Toten um die Vermisste handelte. Allerdings kamen immer wieder Zweifel auf, ob die Vermisste eventuell unter falschen Namen erfasst war und doch das Opfer sein könnte. Zuletzt haben die Ermittler Speichelproben von Geschwistern der Vermissten aus Thailand beschafft und mit der Toten vergleichen lassen, bei denen sich herausstellte, dass keine Blutsverwandtschaft gegeben ist. Die Vermisste kann also nicht die Tote sein, vorausgesetzt, die Vermisste lebte hier unter ihren richtigen Personalien.
Quelle: https://www.pd-bs.polizei-nds.de/fahndung/personen/unbekannte_tote/

Ganya Thielke kann also schon als Ganya Thielke geb. Duang-Gaeo schon jemand anderes gewesen sein, als sie vorgab. Ich finde auch nach wie vor, dass auf den beiden Fotos, die der Presseinformation beigefügt sind, nicht die selbe Person dargestellt ist. Vielleicht war die auf dem linken Foto Ganya Thielke und die andere nicht, und die falsche war mit Herrn Thielke verheiratet oder lebte mit ihm zusammen. Vielleicht fand aber auch zwischendurch ein Austausch der Frau statt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 12:51
Zitat von Fuchur_Fuchur_ schrieb am 10.09.2015:Die Obduktion ergab später, dass sie ertrunken oder am eigenen Blut erstickt war.
Was nicht zwingend bedeuten muss, dass sie am Wasserloch starb...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 14:12
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Was nicht zwingend bedeuten muss, dass sie am Wasserloch starb...
Was wäre da deine Überlegung? Es wurde doch gesagt, sie versuchte dort zu fliehen, wurde dann vom Täter traktiert und zu dem Wasserloch geschleppt, wo sie dann zu sehr verletzt war, um sich noch aus ihrer Lage zu befreien und daher starb, ertrunken oder erstickt, so genau weiß ich das nicht mehr?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 14:20
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Was nicht zwingend bedeuten muss, dass sie am Wasserloch starb...
Ich glaube kaum, dass der Täter einer Leiche am Fundort noch die Zähne ausgeschlagen hat. Es deutet alles darauf hin, dass es sich beim Fundort auch um den Tatort handelt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 16:05
@Misetra
@jule78

Da selbst die Kripo eine Verbindung von Zakia M. zu der seit dem 24. Dezember 1994 vermissten Ganya "Nok" Thielke nicht ausschliesst, könnte jemand dafür gesorgt haben, dass auch möglichst zeitgleich eine bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche entdeckt wird.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 17:41
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Was wäre da deine Überlegung?
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ich glaube kaum, dass der Täter einer Leiche am Fundort noch die Zähne ausgeschlagen hat. Es deutet alles darauf hin, dass es sich beim Fundort auch um den Tatort handelt.
Als Zakia M. am 26. Dezember 1994 tot aufgefunden wurde,

- trug sie keinen Schmuck
- hatte sie keinerlei persönlichen Gegenstände (Handtasche, Geldbörse etc.) bei sich
- stammte ihre Bekleidung augenscheinlich aus der Altkleidersammlung

Klar ist es naheliegend, anzunehmen, dass ZM auf dem Feldweg erschlagen, zum Wasserloch geschleift wurde und bis zu ihrem Ableben im Wasser gelegen hat und dort jämmerlich ertrunken bzw. am eigenen Blut erstickt sein könnte. Eine lupenreine Beweisführung ist das jedenfalls nicht. Daher könnte der Mord (durch Ersticken?) auch ganz woanders gewesen sein, denn ein Mörder stellt schon in der Planung sicher, dass die Tat unbeobachtet und möglichst spurenlos gelingt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.11.2020 um 18:12
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:denn ein Mörder stellt schon in der Planung sicher, dass die Tat unbeobachtet und möglichst spurenlos gelingt.
... sofern er ihn geplant hat, möglich.
Es könnte allerdings auch ohne eine Verschleierungstheorie um Nok, im Affekt an Ort und Stelle aus ganz anderen Gründen passiert sein.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.11.2020 um 13:30
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ich glaube kaum, dass der Täter einer Leiche am Fundort noch die Zähne ausgeschlagen hat.
Das hätten die Gerichtsmediziner sicherlich herausgefunden, ob Zakia M. schon tot war, als ihr die Zähne ausgeschlagen wurden. Aber vielleicht war sie betäubt, als ihr das Gesicht zertrümmert wurde.

@Misetra
@jule78
Was denkt ihr?
Zitat von egahtegaht schrieb am 10.09.2015:bei der toten aus dem wasserloch scheint die entstellung/tötung im vordergrund zu stehen.
entsprechend "präzise", ich möchte fast sagen professionell, wurde dies auch ausgeführt.
ferner lässt die leichenablage von nur 10 metern neben der kreisstrasse den schluss zu
dass sie gefunden werden sollte. auch sieht der ablageort aus wie "kreiert".
man stelle sich vor man kommt vorbei und sieht die leiche im wasserloch.
mit dem gesicht nach unten. jetzt muss sie ja irgendwann einer aus diesen loch
rausziehen. das heisst, diejenigen die das opfer da raus ziehen sind ja auf das gesicht
des opfers gespannt. umso grösser ist jetzt der überraschungseffekt weil kein
gesicht mehr vorhanden ist. genau so hat der täter das geplant/gewollt.
Allen Anschein nach sollte die Leiche gefunden werden. Womöglich sogar von einer ganz bestimmten Person.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.11.2020 um 14:11
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Das hätten die Gerichtsmediziner sicherlich herausgefunden, ob Zakia M. schon tot war, als ihr die Zähne ausgeschlagen wurden. Aber vielleicht war sie betäubt, als ihr das Gesicht zertrümmert wurde.

@Misetra
@jule78
@mUePEt353
Wenn ich mich recht erinnere, wurde es aber in der Rekonstruktion immer so dargestellt, dass es zu einem Kampf kam oder so ähnlich, also einem aktiven Geschehen von beiden Seiten.
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Allen Anschein nach sollte die Leiche gefunden werden. Womöglich sogar von einer ganz bestimmten Person.
Da neige ich durchaus dazu, dir zuzustimmen, womöglich war der braune Mantel sogar das Erkennungszeichen. Ich denke auch, dass Zakias Identität bzw. ihr Ausweis und ihr Visum eine wichtige Rolle in dem Geschehen spielten, beispielsweise weil jemand (Nok oder die Frau aus dem Flugzeug bzw. Bekannte von ihr) eine neue Identität brauchten z. B.. um den Schengenraum unerkannt verlassen zu können oder um zu heiraten. Vielleicht ist aber auch eine falsche Zakia mit Zakias Papieren wieder nach Tunesien eingereist, um den Mord an Zakia, den ihr "Besteller" veranlasst hatte, zu vertuschen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.11.2020 um 14:59
@Misetra
Danke für deine Einschätzung. :)


@jule78
Zitat von jule78jule78 schrieb:im Affekt an Ort und Stelle
Eine Affekttat würde ich definitv ausschließen, denn...
Zitat von JairoJairo schrieb am 08.09.2015:Beim Opfer wurden keine Papiere, Schlüssel, Ausweise gefunden das hat der Täter mit genommen um vielleicht die Identifikation zu erschweren interessant ist aber das gesagt wurde auch Schmuck könnte er mitgenommen haben es wurde nichts gefunden.
Uhr,Halskette,Armband,Ringe... Alles was man so finden kann an einer Frau fehlt.
In eine Hosentasche oder Mantel kann man schnell hineingreifen aber eine Uhr/Ring abnehmen falls sie so etwas hatte ist schon ungewöhnlich.



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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.11.2020 um 17:55
ich bin da bei euch...Zakia musste sterben, weil eine andere Frau (Nok?) ihre Identität, ihr Gesicht brauchte...


extrem grausam, verstörend und menschenverachtend.

Glaube leider nicht, dass dieser Fall noch aufgeklärt werden kann.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

26.11.2020 um 12:06
Ich denke, dass die Kripo mit Ihrer Vermutung auf der richtigen Spur ist und die Zeugen im Umfeld der verschwundenen GT zu suchen sind.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

26.11.2020 um 14:52
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Ich denke, dass die Kripo mit Ihrer Vermutung auf der richtigen Spur ist und die Zeugen im Umfeld der verschwundenen GT zu suchen sind.
Da stimme ich dir zu. Und wohl nicht nur die Zeugen, sondern auch etwaige Tatverdächtige. Und dafür kommen ja nicht allzu viele in Frage. In diesem Artikel heißt es:
"Es sind einige wenige Hinweise eingegangen, die noch überprüft werden", erklärt Erste Staatsanwältin Christina Wotschke gegenüber regionalHeute.de. Es werde noch immer in alle Richtungen ermittelt. Und das in der ganzen Region.
Quelle: https://regionalheute.de/braunschweig/mord-an-zakia-m-aktenzeichen-xy-soll-bei-der-aufklaerung-helfen-1605103358/

Am Ende ist Nok noch in Deutschland und hat sich auf der Basis von Zakias Identität eine neue Existenz aufgebaut und vielleicht sogar noch einmal geheiratet.


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