Frauenleiche (21) zwischen Gräbern - Stuttgart

@Baruchan

Sexualdelikten bei Erziehern sollte sich von selbst verstehen. Schaut euch § 32 BZRG oder was ich oben verlinkt habe.

@Suinx
Du kannst schon richtig lesen oder? Ähm. Wenn nich frag halt jemand der als Erzieher oder im Altenpflegebereich arbeitet. Sorry für OT. Und jetzt widmen wir uns wieder der Tat.

Es ist egal was in ihrer Akte steht. Das Mädel hat keine Chance mehr eine Ausbildung zu machen. Sie war ein hübsches Mädchen was am Anfang vom Leben stand mi ,anscheinend, konkreten Zukunftsplänen!

Man kann der Polizei gratulieren wenn es sich tatsächlich um den Täter handelt!
Der Familie und denjenigen die ihr nahestanden wünsche ich, dass sie irgendwie lernen mit der Situation zu leben! :-(

Man braucht ein erweitertes Führungszeugnis als Erzieher/in oder Kinderpfleger/in, zumindest hier in Bayern. Spreche aus Erfahrung, aber @Suinx von irgendetwas zu überzeugen ist hier ja eh sinnlos, bzw. endet nach 20 Beiträgen Ping Pong wieder im völligen OT.

@Carietta

Ihr könnt euch auf den Kopf stellen -eingestellte Verfahren, Schwarzfahren oder kleinere polizeiliche Delikte kommen nicht ins Führungszeugnis, weder in das normale noch ins Erweiterte.

http://www.juraforum.de/forum/t/erweitertes-fuehrungszeugnis.345252/

@Suinx

Hab ich das behauptet? Ich schrieb nicht was in ein erweitertes Führungszeugnis kommt, sondern dass man als Erzieherin eines braucht. Und wenn du mich ansprichst musst du nicht "ihr"schreiben, ich bin nämlich nur eine. ;)

Außerdem hast du doch hier ständig das Opfer in ein Kleinkriminelles Licht gerückt.

@Carietta

Habe ich denn etwa behauptet, dass man als Erzieher keins braucht? Was das Opfer angeht so habe ich nur gesagt, dass Mieten die bar gezahlt werden sollen und auch ohne Vertrag ein Geschmäckle hinterlassen. Und Leute die aus der Gastronomie kommen sollten es umso besser wissen, was ohne Rechnung heißt....

Die polizeilichen Delikte hat jemand anders angesprochen und selbst wenn ich das gemacht hätte, so wären diese aus der Presse und gehören zum Fall.

@Suinx

Wenn ich mir jetzt die Zeit nehmen und die Mühe machen würde, deine Beiträge heraus zu suchen und zu zitieren in denen du ganz klar dem Opfer eine kriminelle Ader andichtest, dann würde ich diese Beiträge auch gleich der Verwaltung melden, weil wenn schon denn schon. Deine verqueren Mutmaßungen bezgl. des Opfers würden durchaus unter den Punkt üble Nachrede fallen.

Aber du weißt ja selbst was du geschrieben hast und kennst auch die Antworten der User hier, die so gar nicht konform mit deinen Anschuldigungen gingen. Vielleicht ist es besser du überdenkst zwischendurch mal für ein paar Minuten was du so von dir gibst.

Mir erscheint du haust gerne was raus, ohne dich näher mit etwas zu beschäftigen. Siehe Ritualmord, Beziehungstat, etc. Naja, vielleicht trollst du ja auch nur. :troll:

Mein Fazit ist, dass es verschwendete Lebenszeit ist mit dir überhaupt zu diskutieren, so beratungsresistent wie du bist. Obwohl, Lebenszeit ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, nennen wir es verschwendete Allmyzeit. ;)

@Carietta

Wenn du es auf Denunzieren (ohne mir eine Schuld bewußt zu sein) abgesehen hast -dann brauche ICH mit dir nicht länger zu diskutieren. Ich gebe dir in allem was du willst recht und wünsche dir einen sorgenfreien Sonntag!

Das müsste dieser Dachstuhlbrand gewesen sein in Stuttgart,wo die beiden gewohnt haben.
http://feuerwehr-stuttgart.de/index.php?article_id=1381

@Suinx
Was ist Dein Ansinnen? Möchtest Du das Opfer posthum als Kriminelle abstempeln, bzw. brandmarken? Sie wurde getötet und das ist es, worum es in diesem Thread geht! Besser Du besinnst Dich nun darauf. Man kann sicher einige Sachen ansprechen, aber irgendwann ist auch gut und ganz sicher musst Du Deine Meinung dazu nicht seitenlang durch drücken!

Also jetzt bitte wieder zum hauptsächlichen Thema

Vielen Dank für den Link, @Nina75 ! Anhand der Bilder und des Textes lässt sich sehr gut entnehmen, dass es sich hier um alles andere als einen kleinen Zimmerbrand handelt. Bedauerlicherweise wurden bei den Löscharbeiten auch noch 2 Feuerwehrmänner verletzt.

Ich möchte an dieser Stelle gerne noch den entsprechenden Zeitungsartikel zitieren, welcher den Brand in einen Zusammenhang mit dem Mord (?) auf dem Pragfriedhof stellt:

Die Beziehung der Frau zu dem 29-Jährigen ist nicht eindeutig – aber sie hat eine bemerkenswerte Vorgeschichte. Lena W. hatte nach einer Trennung von ihrem damaligen Freund eine Bleibe gesucht – und war nach Umfragen in ihrem Bekanntenkreis bei dem 29-Jährigen gelandet. In dessen Wohnung an der Langenburger Straße in Zuffenhausen. Es heißt, dass sich die junge Frau dabei über den Tisch gezogen gefühlt habe, weil die Räumlichkeiten nicht dem entsprochen hätten, was zugesagt war.

Opfer war Untermieterin – bis zu einem großen Brand
Jedenfalls hätte der 29-Jährige wohl auch gar nicht untervermieten dürfen, heißt es. Er selbst habe die Wohnung vom Sozialamt bezahlt bekommen. Das Ganze fiel offenbar nicht weiter auf – bis die Zweckgemeinschaft in der Nacht zum 4. August spektakulär endete. In jener Nacht, gegen 0.30 Uhr, ging das Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses in Flammen auf. Als die Feuerwehr am Brandort eintraf, schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Dachstuhl. Die 15 Bewohner konnten sich selbst nach draußen retten und blieben unverletzt. Das Haus, an dem mehrere Hunderttausend Euro Schaden entstanden waren, konnte vorerst nicht mehr bewohnt werden.

Nach mehrmonatigen Ermittlungen steht fest: Das Feuer war nicht durch einen technischen Defekt entstanden. „Wir ermitteln wegen Brandstiftung gegen unbekannt“, sagt ein Polizeisprecher. Inwieweit der 29-Jährige­ hier eine Rolle gespielt haben könnte, bleibt unbeantwortet. Klar ist, dass sich die Wege der beiden auf diese Weise wieder trennten – sofern sie je überhaupt gemeinsam beschritten worden waren.

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.tote-21-jaehrige-in-stuttgart-nord-der-mordverdaechtige-ist-eine-schillernde-figur.acd21783-4612-4e0e-a58d-fecef45c3529.html

Was mir besonders auffiel ist der Umstand, dass die Polizei auf die Frage ob es einen Verdacht gegen den TV bezüglich der Brandstiftung gebe schweigt. Ich bin der Meinung, könnte man den TV als Brandstifter ausschließen, wäre dies ganz klar dementiert worden.

@Dornröschen
Hier noch ein Link zu dem Brand,war ziemlich übel.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/gallery.stuttgart-zuffenhausen-dachstuhl-lichterloh-in-flammen.50597734-38af-4a46-8100-fa36ac462a8e.html

Da frage ich mich hatte er das Feuer gelegt weil er da schon wollte das Lena ums Leben kommt? War Lena zu dem Zeitpunkt in der Wohnung und hat sich gerettet ?

@Nina75
Da müsste man wissen, wo sie wohnten? Wohnten sie im Dachgeschoss oder in einer der unteren Wohnungen, die nur nicht mehr bewohnbar waren, da das Dach einsturzgefährdet war nach dem Brand? Es wäre ziemlich dämlich, das Haus selbst anzuzünden, wenn man Sozialbetrug mit einer Untermieterin betreibt, denn sowas soll ja nicht rauskommen, was es aber nach einem Brand automatisch würde, sowohl dem nichtsahnenden Vermieter gegenüber als auch den Ämtern, wenn es an die Frage der Hausbewohner geht und so rauskommt, dass er eine Mitbewohnerin hat.

Das sieht mir auf den Bildern eher aus, als ob keine Wohnung brannte sondern nur das unbewohnte Dachgeschoss (Spitzboden). Wenn ich jemanden umbringen will, zünde ich das Haus unten an, nicht oben. Wenn gelegt, dann evtl. Versicherungsbetrug?

@Nina75 , so weit würde ich mit meinen Überlegungen eigentlich gar nicht gehen. Wobei es schon vorstellbar wäre. (Eine sehr grausige Vorstellung)

Ich tippe aber eher, dass es sich bei der Tat auf dem Friedhof um einen Vertuschungsmord handeln könnte. Brandstiftung wird sehr hart geahndet - selbst wenn es sich nicht um eine vorsätzliche, sondern "nur" um eine fahrlässige Brandstiftung handelt. Auch bei einer fahrlässigen Brandstifftung, hat der Täter (in diesem Fall) die Gefährdung von Bewohnern billigend in Kauf genommen. Kann man ihm die Sache nachweisen, hat er nicht nur gesalzene strafrechtliche Konsequenzen zu fürchten, sondern auch Zivilrechtliche (in Form von Schadensersatzklage durch den Hausbesitzer).

Comtesse schrieb:Da müsste man wissen, wo sie wohnten? Wohnten sie im Dachgeschoss oder in einer der unteren Wohnungen, die nur nicht mehr bewohnbar waren, da das Dach einsturzgefährdet war nach dem Brand?

Darüber habe ich auch schon mehrfach nachgedacht, @Comtesse ! Bei Häusern dieser Bauart ist (zumindest hier in Stuttgart) das Dachgeschoss häufig nicht als zusammenhängende Wohnung ausgebaut, sondern jede Mietpartie des Hauses verfügt über 1 Dachzimmer (erkennbar an den kleinen Erkerfenstern) welche zumeist als Abstellkammer, Gästezimmer oder Büro genutzt werden.

In Stuttgart besteht Wohnungsmangel und die Mieten sind wirklich zum Heulen hoch. Ich habe das selbst schon einmal mitbekommen, dass jemand in einem Haus wie diesem seine Dachkammer untervermietet hat. Das war für den Untermieter echt nicht gerade dolle, denn abgesehen von Strom gab es dort oben ja keine Wasch- oder Kochmöglichkeit. Er musste hierzu dann immer 2 Stockwerke nach unten in die Hauptwohnung. Aber langer Rede kurzer Sinn: Ich könnte mir gut vorstellen, dass der TV sein Dachzimmer an das Opfer vermietet haben könnte.

@Dornröschen
Das wäre natürlich möglich, dann sind die Artikel aber verwirrend, in denen steht, sie zog in seine Wohnung.

Was wäre der Grund eine Wohnung in Brand zu setzen wenn man diese auch noch vom Sozi bezahlt bekommt ?
Der TV hatte sie ja an Lena untervermietet,wahrscheinlich auch nur ein Zimmer.

@Comtesse

Na, weil in diesem Fall die Dachkammer (ebenso wie z.B. ein zugewiesener Kellerraum) Teil der Wohnung, bzw. der "Mietsache" ist.

Meine Theorie geht aber nur auf, sofern es sich um ein Haus handelt in welchem das Dachgeschoss nicht irgendwann zur Wohnung ausgebaut wurde. Habe schon versucht auf den zahlreichen Bildern vom Brand einen Hinweis hierzu zu finden, leider erfolglos.

Nina75 schrieb:Was wäre der Grund eine Wohnung in Brand zu setzen wenn man diese auch noch vom Sozi bezahlt bekommt ?

@Nina75

Ich sage ja nicht, dass es vorsätzliche Brandstiftung gewesen sein muss. Daran würde ich nicht glauben. Ich denke eher an fahrlässige Brandstiftung.

In Brandangelegenheiten bin ich völlig unbewandert. Aber rein von den Bildern her, würde ich vermuten, dass der Brand schon irgendwo im Bereich des Dachgeschosses entstanden sein könnte. Vielleicht hat der TV in seiner Kammer verbotenerweise irgendwas an der Elektrik gemacht, um die Kammer bewohnbar (und somit vermietbar) zu machen... und das ging dann schief?