Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

Ich dachte man haette Volksbank gesagt so viele gibt's da wohl nicht

@Hammurapi
Sehe ich auch so. Die Vermissten-Zeit sollte recht kurz sein.

Es gab hier die Frage ob es am S-Bahn-Halt eine Art Bistro gibt.
Ja, ganz in der Nähe des Leichenauffindeortes gibt es das.
Ich fordere aber dazu auf, keine übertriebenen Spekulationen zu betreiben.
Der Bekanntenkreis der Toten sollte sich jedoch fragen, ob ihnen dazu etwas einfällt und es der Polizei melden, etc.

http://ständle-eglosheim.de/index.html

http://binged.it/1Q82t6j

impulz schrieb:Es gab hier die Frage ob es am S-Bahn-Halt eine Art Bistro gibt.
Ja, ganz in der Nähe des Leichenauffindeortes gibt es das.
Ich fordere aber dazu auf, keine übertriebenen Spekulationen zu betreiben.

Jeder der dort schon mal ein Bierchen getrunken hat, wird nicht spekulieren ;)

@Hammurapi
Ist es nicht auch so das wenn man die Leiche so ablegt,damit sie schneller gefunden wird,um von sich erst einmal komplett abzulenken (weil dann die Polizei vorerst mal nur mit der Leiche,der Spurensuche usw beschäftigt ist) und somit mehr Zeit hat zu überlegen wie man weitere Spuren verwischt,in Zukunft sich unauffällig verhält usw ?
Verstehst du was ich meine ?

@impulz
Das "Ständle" war um die Uhrzeit bestimmt nicht mehr offen.

Das war um die Uhrzeit bestimmt nicht mehr offen.

Das ist mehr als ein Kiosk.

Man sitzt hier in freier Natur oder im Innenraum.

Die Gartenwirtschaft bietet Rote Wurst, Hamburger, Schnitzel mit Pommes und vieles mehr.
Auch an Getränken fehlt es nicht.

mir geht's darum ob man dort mit nem Date haette etwas trinken koennen oder reden ohne Nachbaralarm :))

@Fenjala
Ich bin mal bei Dunkelheit gegen 21 Uhr vorbeigekommen da war da noch was los, aber rein bin ich nicht, kann auch sein dass nur aufgeräumt wurde.
Aber es war Licht, es war offen und ich sah jemand .

@impulz

impulz schrieb:Das ist mehr als ein Kiosk.

Aber hat er abends noch geöffnet? Von der S-Bahnhaltestelle ist das "Ständle" ja schon ein wenig entfernt. Scheint mir eher auf Wochenendausflügler von Schloss Favorite, Schloss Monrepos und Blühendem Barock ausgerichtet zu sein und nicht auf S-Bahn-Laufkundschaft.

@impulz
ok das ist gut zu wissen also schon bissel mehr als nur Bratwurst oder Doener

Von diesem Ständle aus kommt man tatsächlich über die Gleise in die Reuteallee,direkt zu dieser Wendeplatte ?

@Nina75
Gibt es da eine Unterführung?

@inspektor
Richtig, mit der S-Bahn hat es heute gar nicht zu tun, es geht um Leute die dort zu Fuß oder touristisch unterwegs sind, aber man kann es auch als Geheimtipp betrachten.
Durch die Nähe zum Geschehen dort ist es auf jeden Fall wichtig, das im Hinterkopf zu behalten.

@inspektor
Ja, Unterführung. Abgesperrt auf der Südseite durch herausnehmbare Pfosten.

@inspektor

Exakt. es gibt da sicherlich auch ein paar Stammgäste älteren Semesters. Ansonsten ist das für die BlüBa > Monrepos Ausflügler. Da gehen junge Leute nicht hin um was zu trinken und zu quatschen.

Die Unterführung gibt es.

@impulz

Du nennst den Imbiss nebenbei und weißt darauf hin nicht zu sehr zu spekulieren und dann

impulz schrieb:Durch die Nähe zum Geschehen dort ist es auf jeden Fall wichtig, das im Hinterkopf zu behalten.

...

I know what you did there ;)

@Hammurapi

Hammurapi schrieb:Das erkläre ich mir damit, dass der Täter ausdrücklich wollte, dass sie gefunden wird, genau wie das Auto. Wer etwas verstecken will, versteckt auch ein bisschen. Manchmal sogar richtig.

@inspektor

inspektor schrieb:@Hammurapi
Sehe ich auch so. Die Vermissten-Zeit sollte recht kurz sein.

warum wollte der täter, dass das auto nicht gefunden wird? wusste er überhaupt, wo das auto steht, oder ob NE per auto kam? hatte der täter überhaupt das auto im kalkül?

beim verbrinegn und ablegen des opfers, ob mit oder ohne transportmittel muss ein täter abwägen, entdeckt zu werden beim transport (je nachdem wie offensichtlich das opfer transportiert wird), dabei spielen auch polizeikontrollen eine überlegung. die zeit des transportes sppielt auch eine rolle, schließlich braucht der täter ein alibi, vor allem dann, wenn er aus dem direkten umkreis des opfers kommt.
das opfer kann in einem geschützten raum getötet worden sein und zwar frühestens kurz nach 17:30.
wenn das opfer in einem gebäude getötet wurde ist ein unauffälliges entkleiden kein problem (wenn es nicht sogar durch das opfer selbst erfolgt ist), ein verbringen der leiche kann in einer folie, tuch erfolgt sein.
wegen des alibis ist eine schnelle ablage in der nähe erfolgt.

dass der ablageort kein schlechter war, wenn man das opfer, zumindest für eine gewisse zeit, verstecken wollte hat sich ja durch das späte auffinden bestätigt.
von einem schnellen auffinden kann also keine rede sein.

ich gehe nach wie vor von einer impulshandlung aus. dieser impuls hat sich angestaut, vielleicht über eine längere zeit und dem wurde in einer bestimmten situation nun nachgegeben.

@Karmäleon
Ich meine halt "unseriöses Spekulieren" ;-)
Wenn sie parkte wo sie parkte war das ein potentielles Ziel, wo es auf dem Weg dorthin genau gegenüber dem Leichenfundort einen dunklen Bereich gab, wo sie vorbei musste.
Natürlich muss man daran denken, ob es dort nun Gestrüpp gibt oder nicht, undurchdringlich ist das alles nicht.

@Karmäleon
Aber theoretisch ist ja dann auch ein Spaziergang vom Parkplatz am S-Bahnhof über die Eduard-Spranger-Str. vorbei an diesem Kiosk zum Wendehammer am Ende der Reuteallee denkbar.

@inspektor
Schau.

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