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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:17
Vielleicht hat die im Zeitungsartikel genannte Frau oder ihr Nachfolger auch etwas beobachtet
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-herrin-der-haeckselplaetze-kennt-kein-pardon.990d19f5-f853-4a7d-8605-76806793f733.html (Archiv-Version vom 08.07.2013)

Wie muss man sich so einen Häckslerplatz vorstellen? Gibt es dort feste Betriebszeiten und ist dort Personal angestellt?

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:22
@AquAticO

Ich weiß nicht warum die Aussage "Es handelt sich wahrscheinlich nicht um NE" auf irgendwelchen Grundlagen basieren MUSS? Es ist ganz einfach @inspektors Meinung und die ist Stand JETZT genauso sinnig oder unsinnig wie davon auszugehen das eine Frau die so ausgesehen hat wie NE, auch NE ist. Basierend auf wieviel Zeugen? Ja genau, EINEM! Vielleicht ist der JOgger ein Wichtigtuer?

Du sagst selbst das es dort eine Vielzahl besserer Joggingstrecken gibt. Warum war der Jogger dann überhaupt dort unterwegs?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:23
@inspektor

Der Hächselplatz den ich kenne ist ohne Personal und man kann hinfahren wann man will. Alle paar Wochen kommt jemand von der Stadt und "häckselt" das Zeug weg.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:23
Das hätte die Polizei sehr sicher vor Veröffentlichung einer solch eindeutigen PM geklärt.
Wie will man die subjektive Wahrnehmung einer Person eindeutig prüfen?
Auf welche Grundlage für diese Wahrscheinlichkeit beziehst du dich?
Erinnerungen der meisten Menschen sind sehr unscharf.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:29
Nochmal - die Polizei sucht nicht nach der Frau. Man hat die Handyortung von NE und die Beobachtung des Joggers. Schlussfolgerung: Aller Wahrscheinlichkeit nach war es NE und jetzt wird ein Zusammenhang mit Mr. Elephant gesucht


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:32
@BellaNapoli
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Gehen wir mal davon aus, dass diese beiden Personen da auch im Frühjahr nicht mehr auftauchen und sich niemand meldet....was bedeutet das?
das der Mr. Elephant auch irgendwo im Gebuesch liegt?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:33
und ja es steht nicht explizit drin in der PM, dass sich beide dort getroffen haben...aber was sollten diese beiden Personen dort regelmäßig gemacht haben unabhängig voneinander und dann beide plötzlich verschwunden? ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:36
der eine der Beschreibung des Opfers entsprechende Frau über einen längeren Zeitraum an mehreren Wochentagen auf Feldwegen im Bereich des nahe der Autobahn A 81 gelegenen Häckselplatzes in Möglingen gesehen hatte.
Das hört sich so an, als gäbe es außer der Wahrnehmung des Joggers keine Indizien, dass es sich tatsächlich um NE handelte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:36
Der Anzugträger hat evtl. auch etwas zu verbergen oder Angst mitreingezogen zu werden und meldet sich nicht


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:37
zum Häckselplatz Möglingen gibt es einen älteren Zeitungsartikel von 2011:
Die Herrin der Häckselplätze kennt kein Pardon
Von "Kornwestheim und Kreis Ludwigsburg" 01. Juli 2011 - 02:40 Uhr

Ludwigsburg Marianne Gnamm ist der erste Scout für Annahmestellen im Kreis. Sie schickt Müll-Touristen nach Hause. Von Martin Willy

Einen Kofferraum voller Blumenerde hat der Mittfünfziger gerade auf dem Möglinger Häckselplatz ausgeleert. "Das geht nicht", sagt Marianne Gnamm zu ihm. Freundlich, aber bestimmt. Warum nicht, will der Mann wissen. Die sympathische, aber resolute Marianne Gnamm klärt ihn auf: Erstens gehöre Blumenerde nicht auf den Häckselplatz, sondern in die Biotonne oder auf den Kompost, und zweitens habe sein Wagen ein Stuttgarter Autokennzeichen. Insofern müsse er seinen Abfall in Stuttgart entsorgen und nicht im Kreis Ludwigsburg.

Aufklären, beraten, informieren: das ist das tägliche Brot von Marianne Gnamm. Die 51-Jährige ist der erste und bisher einzige Häckselplatz-Scout der kreiseigenen Abfallverwertungsgesellschaft (AVL). Sie schaut darauf, dass die Leute das richtige Grüngut abliefern und dass sie nicht aus einem benachbarten Landkreis kommen, um auf Kosten der Ludwigsburger Gebührenzahler ihr Häckselgut kostenlos abzuliefern - wie es der Mittfünfziger vorhat. Der Mann aus Stuttgart ist uneinsichtig, die Blumenerde solle auf dem Gelände in Möglingen bleiben. Marianne Gnamm greift zum Handy und ruft die Ortspolizei an. Die klärt den Mann am Telefon auf. Dann schafft er flugs die Blumenerde wieder in den Kofferraum seines Wagens. "Meine Frau hat gesagt, ich soll das hier abliefern", versucht er sich herauszureden.

Aber Marianne Gnamm ist konsequent. Es gibt keine Ausnahme. "Gleiches Recht für alle", lautet ihre Devise. Und faule Ausreden haben bei ihr erst recht keine Chance. "Die sind allerdings sehr selten", sagt Gnamm. Und der Fall des Stuttgarters war ihr bislang härtester. Ein Bußgeld habe auch noch nicht verhängt werden müssen. "Die Leute sind eigentlich sehr einsichtig." Vieles passiere aus Unwissenheit. Böse Absichten steckten meist nicht dahinter. So sei vielen Leuten einfach nicht klar, dass etwa Rasenschnitt, Blumenerde oder Friedhofsabfälle auf einem Häckselplatz nichts verloren haben.

Marianne Gnamm ist seit neun Monaten die Herrin der Häckselplätze. Sie pendelt zwischen den insgesamt 38 Anlagen im Landkreis und macht stichprobenartige Kontrollen. Schwerpunkt war am Anfang der Häckselplatz in Möglingen. Die Hälfte ihrer Arbeitszeit verbrachte sie auf der Anlage nahe der A 81, vor allem, weil viele Stuttgarter illegal ihre Grünabfälle dort abliefern wollten. Mittlerweile ist das besser geworden. Anfangs habe sie innerhalb von zwei Stunden schon mal bis zu 15 Stuttgarter wieder zurückgeschickt - inzwischen seien es vielleicht noch zwei.

"Der Scout ist ein Erfolg", sagt Albrecht Tschakert. 40 000 Tonnen Häckselgut fielen pro Jahr im Kreis Ludwigsburg an, sagt der AVL-Abteilungsleiter Technik . Der Abtransport und die Verwertung kosteten rund 400 000 Euro. Geld, für das die Gebührenzahler im Kreis geradestehen müssen. Doch rund zehn Prozent davon gingen auf das Konto von Grüngut-Touristen. Diese kommen vor allem aus dem Kreis Heilbronn, dem Rems-Murr-Kreis und Stuttgart. Dort sind die Öffnungszeiten nicht so komfortabel wie im Kreis Ludwigsburg, außerdem muss man für die Anlieferung dort teilweise bezahlen. Weil im Kreis Böblingen und im Enzkreis ähnlich großzügige Regelungen gelten wie in Ludwigsburg, kommen von dort keine Anlieferer. Die Bürger dort können Baum- und Heckenschnitt gratis abgeben, und die Häckselplätze haben teilweise rund um die Uhr geöffnet. Durch Gnamms Kontrollen wurden aber nicht nur die Grüngut-Touristen zurückgedrängt. Es wurde auch insgesamt weniger wilder Müll abgeliefert. Tschakert schätzt, dass dies Kosten im mittleren fünfstelligen Bereich verursacht. Die will Tschakert weiter reduzieren, auch mit Hilfe des Häckselplatz-Scouts. Deshalb soll Marianne Gnamm Verstärkung bekommen. Drei Aushilfskräfte sollen sie unterstützen. Der Aufsichtsrat der AVL wird über den Vorschlag entscheiden..
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-herrin-der-haeckselplaetze-kennt-kein-pardon.990d19f5-f853-4a7d-8605-76806793f733.html (Archiv-Version vom 08.07.2013)

So gehts also zu auf dem Häckselplatz!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:40
2 Personen öfter mal am selben Ort. Was macht ein Beobachter daraus? Die haben etwas miteinander zu tun. Oftmals ein Denkfehler. Selbst wenn sie einmal zufällig miteinander kommuniziert hätten, ist es eine vage Vermutung.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:44
möglich ist alles.

Die Formulierung der PM: Auf den Feldwegen im Bereich des Häckselplatzes....

was macht eine Frau dort wenn nicht joggen, walken oder spazieren?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 22:59
@BellaNapoli
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:was macht eine Frau dort wenn nicht joggen, walken oder spazieren?
auf den Feldwegen kann ich mir nichts mehr vorstellen...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:07
Hallo Zusammen, sorry das ich jetzt vielleicht etwas blöd Nachfrage, ich habe jetzt einiges nachgelesen aber nicht alles.
Ich möchte jetzt auch nicht jeden einzelnen zitieren, hätte aber die eine oder andere Frage/Anmerkung:
-wo steht, dass der Jogger 3 Stunden gejoggt ist? Und wie kommt man auf Stalker??? Häh - verstehe ich nicht. Wenn jemand jeden Tag die gleiche Runde läuft - mal früher - mal später - und ihm auffällt das er öfters (an Wochentagen - weil er vielleicht immer nur da in dieser Umgebung joggt) immer die gleiche/gleichen Person/Personen sieht, was ist da komisch? Ich finde nichts!
- es steht nirgend das die gesehene Frau dort auch gejoggt hat... Vielleicht hat sie sich dort nur mit diesem Mann getroffen. Für mich -laut Beschreibung ein "Außendienstler"!? Muss nicht unbedingt ein Mitarbeiter der Firma mit dem Elefanten sein.... Oder?
-der Ort ist nicht sehr weit von NEs Fitnessstudio entfernt - schätzungsweise 3 - 4 km - ich denke das dies mehr als möglich ist, dass die gesehene Frau NE gewesen sein könnte. Weit genug vom Wohnort weg und nah an dem Ort wo sie sich sowieso bewegt hat... Für einen Treffpunkt eigentlich optimal - oder?
- warum hält man sich jetzt am Häckselplatz fest? Das ist für mich nur ein Hinweis in welcher Gegend die Personen gesehen wurde. Sonst nichts.
-zur Handyortung: wie lange werden die Daten gespeichert? Weiß das jemand? Müsste mich mal "schlau machen".
Bin gespannt auf Euer Feedback...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:10
@BellaNapoli
@sue_bern

Vielleicht wollte sie an den Abenden, an denen der Mann die Kinder ins Bett bringt, einfach mal ihre Ruhe haben und alleine sein. Und in dieser gottverlassenen Ecke war die Wahrscheinlichkeit dafür auch ziemlich groß. Zweifelsohne gibt es nettere Orte dafür.

Dass sie und/oder der Elefantenpassat nicht auch schon vor 17 Uhr und nach 20 Uhr dort waren, geht aus der Pressemitteilung auch nicht hervor. Ich habe es so verstanden, dass der Jogger immer zwischen 17 und 20 Uhr dort ist. Durchaus denkbar, dass sie je nach Schicht nach der Arbeit einfach einen Augenblick auf dem Rückweg pausiert hat, um ein paar Schritte zu gehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:12
@RajaLB
Stalker war, so fasste ich es auf, ist nicht auf den Jogger, sondern auf den Anzugsmenschen-mit-dem-Elfanten-Logo-Auto bezogen. Und wenn jemand ein derartiges Logo auf dem Auto hat ist es meist der Fall, dass es ein Firmenwagen ist und die Person bei dieser Firma arbeitet.

Ich denke auch, dass der Treffpunkt ideal ist. Ideal und zentral. Konnte vermutlich vom Anzugsmenschen auf dirketer Durchfahrt verbunden werden. Daher auch die Geschäftskleidung.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:22
@BellaNapoli

ich bin mir bezüglich der Ortung auch nicht sicher.

1. Wie RajaLB erwähnt hat, muss man erstmal wissen wie lange nach hinten so etwas geortet werden kann.

2. Mit 99,8%iger Sicherheit wurde das Handy am Abend des Verschwindens nicht in dieser Gegend geortet. Stand ja in allen Meldungen auch so drin.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:23
@Jeforli
So sehe ich das auch! Mehr oder weniger direkt an der Autobahn. Selbst vom Wohnort ca. 10 min. entfernt.
Stalker schließe ich aus.

@Ingrid1
Das mit dem alleine sein glaube ich nicht. Und der Jogger -denke ich- joggt in diesen Zeitraum mal früher oder mal später und nicht 3 Stunden am Stück!
Und hat die Frau eben immer wieder mal gesehen - es heißt ja nicht täglich.
Es heißt "wochentags"- also am WE nicht oder der Jogger joggt am WE dort nicht....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:24
In der PM wurde keine Beziehung zwischen der Frau, die NE gewesen sein könnte, und dem Mann hergestellt. Da sie offenbar nicht miteinander kommunizierten, waren sie entweder zufällig gleichzeitig dort oder er beobachtete sie (vielleicht Stalker oder Detektiv) oder sie waren gar nicht gleichzeitig am selben Ort. Alles sehr ungenau beschrieben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

15.01.2016 um 23:25
Zitat von inspektorinspektor schrieb:In der PM wurde keine Beziehung zwischen der Frau, die NE gewesen sein könnte, und dem Mann hergestellt. Da sie offenbar nicht miteinander kommunizierten, waren sie entweder zufällig gleichzeitig dort oder er beobachtete sie (vielleicht Stalker oder Detektiv) oder sie waren gar nicht gleichzeitig am selben Ort. Alles sehr ungenau beschrieben.
Es geht aber daraus hervor, dass beide rund 1,5 Jahre lang immer wieder in diesem Bereich gesichtet wurden und das so, dass ein Kennen in Betracht gezogen wird. 1,5 Jahre lang die gleichen Personen an so einer Stelle immer wieder zu sehen, beide haben aber so gar nichts miteinander zu tun, ist, so denke ich, äußerst unwahrscheinlich.


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