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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:21
@Kreuzgeberin:

Deine Antwort an tacheles1 um 9.31 Uhr

@tacheles1
Interessante Wendung:
Die Informationen, die du exklusiv von der Prozessbeobachterin hast, sind dieselben die du letztens mit der Quellenangabe: Facebook verbreitet hast.
Deshalb wurden diese "Insiderinformationen" auch gelöscht.
Aber wenn du dieselben Informationen jetzt von einer dir bekannten Prozessbeobachterin hast, wird das natürlich seriöser.


Was ich interessant finde sind folgende Worte: sind dieselben die du letztens mit der Quellenangabe: Facebook verbreitet hast.

tacheles1 ist erst seit gestern hier angemeldet, hat tachels1 das gestern mit der Quellangabe Facebook verbreitet?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:22
@MauraIsles
Kam ich dir jetzt zu forsch rüber ? Sorry das wollte ich nicht.Ich wollte auch nicht,das du denkst das ich denke du bemitleidest ihn.Ich wollte es nur, von meiner Sicht aus erklären.
Egal wie man das alles dreht und wendet es ist traurig so oder so.Und irgendwie hat hier gerade alles keine Hand und kein Fuß.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:22
@rigaschu
Ich habe Kontakt zu der Prozessbeobachterin. Facebook Quellen sind laut den Allmystery Regeln nicht erlaubt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:25
@tacheles1:
Kreuzbergerin hatte geschrieben das Du letztens Facebook Quellen genannt hast.
Was ist letztens? Gestern? Vorgestern?
Du bist ja erst seit gestern hier angemeldet, deshalb frage ich da nach.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:25
@rigaschu
11.01.2017 15:29 Uhr (Lepus) - Beitrag von tacheles1 gelöscht (Seite 401), Begründung: Facebook-Erkenntnisse sind hier unerwünscht. Bitte die Regeln beachten, die du auf der Rubrikübersicht verlinkt findest.[
Ja, in diesem Post standen dieselben Informationen mit dem Hinweis auf Facebook drin.
Jetzt ist die Quellenangabe "Prozessbeobachterin".


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:26
@Kreuzbergerin. Danke


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:27
@Kreuzbergerin
@rigaschu
Nein, bei dem gelöschten Thread stand viel mehr Information und dazu auch nur vom ersten Prozesstag.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:27
@Nina75
Alles gut! Die es ist einfach schwer, Geschriebenes immer richtig zu deuten. Ich wollt jetzt auch nur nicht, dass am Ende noch der Eindruck entsteht, ich würde den Zeugen kennen oder so 😏

Ich hoffe, dass sich im Laufe der Verhandlungen alles aufklärt. Was die Leute da machen, ist ein wahnsinnig anspruchvoller und verantwortungsträchtiger Job, und es ist ja auch nicht auszudenken, was das bedeuten würde, würde der Ehemann tatsächlich unschuldig verurteilt.
Die Presse trägt im Moment wohl eher zu noch mehr Verwirrung bei, weil die Journalisten die Dinge einfach so wiedergeben, wie sie sie selber verstehen. Aber der Job von denen ist schließlich, die Zeitung zu füllen und damit die Auflage zu sichern.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:30
@Kreuzbergerin
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Der Zeuge, der Nadine im Lidl um 20:30 Uhr gesehen haben will, hat sich am 23.10.2015 gemeldet.
NE's Handy war bis 21:00 Uhr in der Funkzelle des Wohnhauses eingeloggt. Entweder hat sie ihr Handy nicht migenommen zum einkaufen oder sie war tatsächlich nicht im LIDL. Ich gehe immer noch davon aus, dass man anhand der Registrierkassen feststellen konnte, ob am 12. Oktober zwischen 20:00 und 21:00 Uhr eine Kombination aus Brot und ein oder zwei anderen Artikeln gekauft wurde. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren, falls das anhand der Registrierkassen nicht nachvollzogen werden kann. Kennt sich jemand hier damit aus?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:33
@MauraIsles
Sollte sich herausstellen bzw sollte der Richter entscheiden das der Angeklagte unschuldig ist wird nach dem wahren Täter gesucht.
Ich glaube,hier würde jetzt nur ein ausführliches glaubwürdiges Geständnis weiterhelfen ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:35
@flunsel

natürlich lässt sich das an einer Registrierkasse auslesen. aber ganz ehrlich, gefühlt hat jeder Zweite Brot im Einkaufswagen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:37
@Karmäleon
Möglicherweise war aber bekannt, welche(n) wichtigen Artikel sie zusätzlich kaufen wollte.
Kann man das auch noch nach ein paar Tagen auslesen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:44
@flunsel
wissen wir eigentlich ob sie von sich aus Brot kaufen wollte oder ob er sie zum Brot kaufen geschickt hat?

Vielleicht war für sie der Brotkauf nur eine Ausrede um aus dem Haus zu gehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:46
ihr müsst mir kurz helfen, ich verstehe hier etwas nicht. Ist ihr neuer Freund jetzt um 22 Uh schlafen gegangen, ist er los zum Favoritepark? Ist er vor 22 Uhr zum Favoritepark oder in der Nacht? Ich kann das aus den Artikeln nicht heraus lesen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:52
@Lulula

genau das ist auch mein Problem ich verstehe das nicht, zuerst sagt er er sei um 22 Uhr ins Bett und dann er habe noch nach ihr gesucht ... was nun ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:53
Ja genau, ich verstehe das überhaupt nicht. das steht doch nirgendwo klar drin, weil ihr ja sagt er sei auf 21:30 dort gewesen. aber wo steht das denn?


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12.01.2017 um 10:54
@Lulula
Zeitangaben hatte ich nicht genannt.. ist mir auch unbekannt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:56
Hier ist nochmals ein ausführlicher Bericht,in dem noch zusätzlich einige Dinge stehen.
Fall Nadine: Ungeklärte Spur am Auto

Auch am zweiten Tag im Prozess gegen den Ehemann von Nadine E. ging es um die kaputte Ehe des Paares. Außerdem stellt sich langsam die Frage, ob es bei den Ermittlungen Versäumnisse gab.


„In dieser Ehe hat es kein Normalmaß gegeben“, erzählt die junge Frau im Zeugenstand des Stuttgarter Landgerichts. Es sei ein ständiges Auf und Ab gewesen. Auch am zweiten Prozesstag gestern versucht sich das Gericht ein Bild vom Leben und den Abläufen im Hause E. zu machen. Die Staatsanwaltschaft wirft Ramazan E. vor, seine Frau im Oktober 2015 getötet zu haben. Angeklagt ist er wegen Totschlags.
Die junge Frau ist die beste Freundin von Nadine E. „Nadine war ein sehr offener und lebensfroher Mensch. Sie hat sich durch nichts unterkriegen lassen.“ Die Freundin hat hautnah miterlebt, wie die Ehe zunehmend schwierig wurde. Im Mai 2015 habe sich Nadine dann endgültig für eine Trennung entschieden. Kurz zuvor sei sie noch bei einem Gespräch des Paares über die Beziehung dabei gewesen, so die Freundin. An Ramazan E. sei aber niemand mehr herangekommen, er habe keine Einsicht gezeigt. Am Ende des Gesprächs, dem kurz darauf die Trennung folgte, habe der Ehemann zu den beiden Frauen gesagt: „Wir werden ja noch sehen, wie eure scheiß heile Welt zerbricht.“
Ein weiterer Zeuge tut sich mit seiner Aussage besonders schwer. Er ist ein Kollege von Nadine E. Wenige Monate vor ihrem Tod ist er ein Verhältnis mit ihr eingegangen. Leise spricht er ins Mikrofon. Im Mai 2015 habe das Verhältnis begonnen. Auch er ist wie Nadine verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Seine Frau sollte nichts von alledem mitbekommen. Das Paar trifft sich bei der Arbeit und manchmal auch kurz in Eglosheim, dort geht der junge Mann zur Physiotherapie.
Auch am Tag des Verschwindens von Nadine E., dem 12. Oktober 2015, hat der Kollege Kontakt mit ihr. Kurz vor ihrem Verschwinden telefoniert sie noch mit ihm. Sie verspricht ihm, sich abends nach dem Sport nochmals zu melden. Doch er hört nie wieder etwas von ihr. Seine Nachricht um 22.30 Uhr auf ihr Handy bleibt unbeantwortet.
„Wie ernst war Ihnen das Verhältnis?“, will der Richter wissen. „Sehr ernst“, antwortet der 36-Jährige. Nach dem Verschwinden beteiligt er sich sogar an der Suche nach Nadine. Nach dem Fund ihrer Leiche am 20. Oktober 2015 gilt er für kurze Zeit auch als möglicher Täter.
Auch Ramazan E. war nach der Trennung von seiner Ehefrau kurzfristig eine neue Beziehung eingegangen. Die Frau hat er im August 2015 im Internet kennengelernt. Vier Tage nach dem Verschwinden von Nadine E. sei es zum ersten Intimkontakt zwischen ihnen gekommen, erzählt die Frau im Zeugenstand. Sie habe Ramazan E. als liebevollen Mann kennengelernt. „Ich würde ihm so eine Tat nie zutrauen.“ Im Januar 2016 hatte sie sich wieder von ihm getrennt.
In puncto Spuren bringt der gestrige Verhandlungstag wenig neue Erkenntnisse. Hauptindiz für die Ermittler sind die Faserspuren, die an der Leiche, im Auto und im Haus der Familie gefunden wurden, so die Kriminaloberkommissarin, die mit der Spurensicherung beauftragt war. Die Fasern sollen von Fahrradhandschuhen stammen, die aber nicht gefunden wurden. Die Spurensicherung hat sich von Anfang an schwer mit dem Fall getan. Allein um festzustellen, wie lange die Leiche in der Reuteallee gelegen hat, wurden vier Gutachten angefertigt. „Der Leichnam sah unheimlich frisch aus“, beschreibt die Beamtin den Zustand des entkleideten Körpers von Nadine E. am Fundtag. Mehrere Gutachten gehen aber davon aus, dass die Leiche trotzdem acht Tage dort gelegen haben kann. Die kühlen Temperaturen hätten wie ein Kühlschrank gewirkt.
Bis heute bleibt es dann aber ein Rätsel, warum die Polizei die Leiche nicht gleich bei der ersten Suche am 13. Oktober gefunden hat. Schon damals war der Bereich um die S-Bahn-Haltestelle Favoritepark abgesucht worden. Zudem wollte man einen Hund zur Personensuche anfordern, der stand an diesem Tag aber nicht zur Verfügung. Und in den darauffolgenden Tagen wurde er nicht mehr angefordert. Warum? Der Leichenspürhund, der dann im Dezember – nach dem Fund der Leiche von Nadine E. – zum Einsatz kam, wurde nur im Garten am Haus eingesetzt. Dort fand er keine Spuren. Warum die Polizei nicht mit ihm ins Haus ging – die Ermittler gehen heute davon aus, dass Ramazan E. seine Frau im Hobbyraum erwürgt hat – konnte sich die Beamtin im Zeugenstand auch nicht erklären. Zudem gibt es einen ungeklärten Handabdruck am Türgriff des Autos von Nadine E., das auf dem Parkplatz der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark abgestellt war. Dieser Abdruck konnte bis heute niemandem zugeordnet werden.
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Fall-Nadine-Ungeklaerte-Spur-am-Auto-_arid,403047.html (Archiv-Version vom 13.01.2017)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 10:57
@flunsel

da hinter so einer registrierkasse ein warenwirtschaftssystem steckt kann man das sicherlich auch noch tage danach auslesen. allerdings wo will man da die grenze ziehen. jeder kauf ( brot + x ) ist dann als bestätigung zu werten das sie wirklich im lidl war? im lidl gibt es halt kaum so spezielle produkte das man sagen könnte... das kann nur NE gewesen sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

12.01.2017 um 11:02
Da war also dieser Leichenspürhund der im Garten des Hauses eingesetzt wurde und keine Spuren fand.
Im Haus bzw im Hobbyraum (der Tatort laut Anklage)wurde der Hund nicht eingesetzt.Und das konnte sich eine Beamtin auch nicht erklären.
Oh je.


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