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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

24.01.2016 um 12:37
@DEFacTo
Da hat 20min.ch aber wohl eher einen schlechten Scherz gemacht. In der Schweiz gab es in den vergangen Jahrzehnten jede Menge Schwerverbrechen mit etlichen Toten. Vielleicht meinten sie die "extrem heile Welt" ja im Vergleich mit dem Nahen Osten.

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Morde von Rupperswil

24.01.2016 um 13:01
@Anothertruth
Zitat von AnothertruthAnothertruth schrieb:Da hat 20min.ch aber wohl eher einen schlechten Scherz gemacht. In der Schweiz gab es in den vergangen Jahrzehnten jede Menge Schwerverbrechen mit etlichen Toten. Vielleicht meinten sie die "extrem heile Welt" ja im Vergleich mit dem Nahen Osten.
es könnte so anmuten, da geb ich dir recht!

allerdings muss man berücksichtigen, dass die von dir angesprochenen größe der schweiz, ein problem bei der auswertung von statistiken ist. schon wenige fälle können diese statistik in die höhe treiben.
über jahre gesprochen hat das boulevard-blatt wohl recht.
aber die fälle der letzten zeit sind schon ernst zu nehmen. werden sie wohl auch, zumindest von den banken.
jetzt sollten auch die privaten-menschen raegieren.
ohne jetzt zu weit abzuschweifen, aber auch das ist der preis der eine gelebte demokratie in der form, wie sie in den letzten jahren interpretiert wurde, zahlen muss.

ein umdenken der staaten wird unabdingbar sein, um das system nicht zu gefährden.
das gilt vo allem für die fetten industrienationen.

AUSDRÜCKLICH! ich möchte keine diskussion über flüchtlinge lostreten.


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Morde von Rupperswil

24.01.2016 um 14:18
hier ein artikel, der den ausdruck «in einer extrem heilen Welt», besser eingeht.

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/wenn-das-boese-am-schalter-steht-wie-sich-aargauer-banken-auf-erpressungen-und-entfuehrungen-vorbereiten-130012914 (Archiv-Version vom 25.01.2016)
Wir Schweizer, sagt er, lebten eben «in einer extrem heilen Welt». Solange es keinen Leidensdruck gegeben habe, sei nichts passiert – erst nach Fällen wie Rupperswil oder Genf steige das Interesse.

Eine eigene «Sicherheitskultur» müsse man aber «in ruhigen Zeiten entwickeln». Viel brauche es dazu gar nicht. «Ich habe vielleicht drei Pläne, nicht 100.»

Die Grundlage sei eine «gelassene Aufmerksamkeit». Man müsse die richtigen Signale senden.

Die Idee: Die Wahrscheinlichkeit, dass spätere Täter einen zuvor ausspionieren, ist gross. Und alles, was für sie nicht nach dem Weg des geringsten Widerstands aussieht, schreckt sie ab.



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Morde von Rupperswil

25.01.2016 um 18:40
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/fuehrt-ein-neues-einbruchs-muster-zu-den-taetern-von-rupperswil-130016326 (Archiv-Version vom 26.01.2016)
Das Haus in Rupperswil, in dem es zum rätselhaften Vierfachmord kam.

Das Haus in Rupperswil, in dem es zum rätselhaften Vierfachmord kam.

In den letzten Monaten kam es in der Schweiz zu mehreren Einbrüchen mit einem neuen Muster: Die Täter schlugen offenbar gezielt zu, als die Bewohner im Haus waren. Da stellt sich die Frage, ob solche Täter auch für den Vierfachmord von Rupperswil verantwortlich sein könnten.
im bericht wird auch auf zurückliegende einbrüche eingegangen.
dabei erpressten die täter die kreditkarte der opfer.

ich frag mich, was ist gefährlicher für die täter:

sebst geld mit der kreditkarte und der erpressten nummer am bankomat abzuheben
oder
die opfer so unter druck zu setzen, und die gefahr, dass die opfer panik bekommen und die polizei einschalten, und die opfer selbst das geld holen lassen, mit dem vorteil der wesentlich höheren geldsumme.

wenn die täter selbst geld abheben am bankomat, besteht die gefahr dass sie erkannt werden. vermummt könnten sie nur nachts dort hin, um nicht aufzufallen, das würde aber vorraussetzen, dass sie nachts einbrechen oder bis zur dunkelheit im haus bleiben. abheben am bankomaten bringt nur aeine sehr übersichtliche geldmenge.

die kinderoder lebenspartner als druckmittel wiegt sehr sehr hoch, so dass die täter sich ziemlich sicher sein konnten, dass sie da nicht auffallen.

wie wir aus dem artikel entnehmen können, sind weder brandbeschleuniger wie alkohol, noch tatwaffen wie messer und pistolen in kombination kein problem. pistolen müssen nicht echt sein und nur am anfang eingesetzt worden sein (siehe überfall uhrenhandler mit atrappen), bis sie nahe genug an den opfern waren und sie fesseln konnten.

nochmal zurück, was ist für die täter schwerwiegender, durch ein foto unmaskiert oder maskiert zur fahndung ausgeschrieben werden, wenn sie am bankomat selbst abheben , oder die gefahr eingehen beim bankschaltergang verpfiffen zu werden, aber dafür eine wesentlich höhere summe zu kassieren?

die erwartung der täter, nicht verpfiffen zu werden muss ja gering sein, sonst könnten sie ja mit dem opfer in die bank gehen und einen banküberfall mit geissel ausführen, oder sogar direkt einen banküberfall begehen und eine x-beliebige geissel nehmen..


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Morde von Rupperswil

25.01.2016 um 20:58
Rupperswil ist auch noch bei mir auf dem Schirm, vielleicht deshalb, weil ich nicht weit von der Schweizer Grenze und somit dem Geschehen lebe. In dem Artikel heißt es zu einem Raubüberfall: "Mit vorgehaltener Waffe zwangen sie die Frau ins Haus, wo ihr Mann vor dem Fernseher sass. Dann wurden beide gefesselt. Nach zwei Stunden flüchteten die Männer mit Uhren und Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Franken. Die Frau vermutet, dass sie gezielt ausgesucht worden waren, weil ihr Haus von der Nachbarschaft nicht einsehbar ist."

Uhren und Schmuck als Beute. Nicht außergewöhnlich, es gibt in der Schweiz sicher genug Hehler, um diese Art von Beute zu Geld zu machen. Das Risiko jedoch in Kombination mit der Brutalität und Chuzpe, welche die Täter an den Tag legten, gibt mir persönlich dann doch zu denken. Das wirkt mehr wie Teil eines schnellen Raubzugs durch ein reiches Land, um dann an einen sicheren Rückzugsort zurückzukehren. Dieser könnte überall in Europa sein.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:wenn die täter selbst geld abheben am bankomat, besteht die gefahr dass sie erkannt werden. vermummt könnten sie nur nachts dort hin, um nicht aufzufallen, das würde aber vorraussetzen, dass sie nachts einbrechen oder bis zur dunkelheit im haus bleiben. abheben am bankomaten bringt nur aeine sehr übersichtliche geldmenge.
Dieser Gedankengang kommt meinem sehr nahe. In Rupperswil waren für mich Täter am Werk, die einfach nur Geld machen wollten und dafür über Leichen gehen. Das wichtigste bleibt immer, durch nichts in den Fokus der Polizei zu geraten, also so weit wie möglich im Hintergrund gleich einem Phantom zu bleiben. DNA-Spuren gilt es zwar zu vermeiden, jedoch sind die Täter bisher sicher noch nicht in einer (inter)nationalen Datenbank europäischer Kriminalbehörden erfasst, weshalb eine gelungene Flucht für sie immer wichtiger sein wird, als Menschenleben.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:nochmal zurück, was ist für die täter schwerwiegender, durch ein foto unmaskiert oder maskiert zur fahndung ausgeschrieben werden, wenn sie am bankomat selbst abheben , oder die gefahr eingehen beim bankschaltergang verpfiffen zu werden, aber dafür eine wesentlich höhere summe zu kassieren? die erwartung der täter, nicht verpfiffen zu werden muss ja gering sein, sonst könnten sie ja mit dem opfer in die bank gehen und einen banküberfall mit geissel ausführen, oder sogar direkt einen banküberfall begehen und eine x-beliebige geissel nehmen..
Das sehe ich genau so. Der psychische und physische Druck der Täter auf die Opfer muss dramatisch gewesen sein. Sie hatten C.S. und die Kinder vollkommen in ihrer Gewalt, davon gehe ich aus. Einzig die Frage, warum alle vier sterben mussten, passt nicht in die Theorie der eiskalten Verbrecherbande. Es war ja klar, dass sich durch die brutalen Morde der Fahndungsdruck nochmals drastisch erhöht. Hier kann es meiner Meinung nach nur zu einer Kurzschlussreaktion gekommen sein. Vielleicht wurde eine Geisel getötet (Fluchtversuch, Gegenwehr) und deshalb sahen die Täter keinen Grund, die anderen als Zeugen am Leben zu lassen.

Was für mich inzwischen gegen eine Beziehungstat im weitesten Sinne spricht: Alle in Frage kommenden Personen müssten inzwischen schon längst dreimal überprüft worden sein. Wenn überhaupt noch in diese Richtung ermittelt wird, dann nur noch verdeckt und ohne Mitteilung an die Öffentlichkeit auf Basis von Informationen, die von den Ermittlern bewusst geheim gehalten werden, um den richtigen Zeitpunkt zur Festnahme abzuwarten.


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Morde von Rupperswil

25.01.2016 um 22:34
@konrad Töns
Da gebe ich dir Recht. Mordlust ist auf jeden Fall im Spiel. Und vielleicht auch Hass auf glückliche Familien. Und Gier.

Der Tatablauf ist absolut identisch mit dem Mord an der Familie Petit in 2007 (Connecticut). Dort hatten 2 Gewohnheitsverbrecher - einer davon auch Vergewaltiger, 2 KInder als Geiseln genommen, der Vater wurde schwerst verletzt im Keller liegen gelassen. Einer hat die Mutter zur Bank gefahren um Geld abzuheben. Sie konnte der Banktante etwas zu flüstern, so dass diese - ziemlich verunsichert - die Polizei verständigte.

Nachdem sie zurück ins Haus gefahren waren, wurde klar, dass es nicht nur um Geld ging. Sie wurden vergewaltigt und getötet.
Dann wurde das Haus angezündet. Mutter u. Kinder starben, der Vater konnte auf allen Vieren aus dem brennenden Haus kriechen und überlebte wie durch ein Wunder.

Derweil stand die Polizei übrigens bereits ne Weile vor dem Haus, traute sich aber nicht einzugreifen und irgendwie war auch keiner zuständig, den Einsatz zu leiten.

Ich frage mich, ob die zweite Abhebung auch am Automat oder am Schalter getätigt wurde (vielleicht machte die Band erst um 10 Uhr auf??? Jedenfalls will die Polizei sicher wissen wollen, ob sie eventuell irgendwie versucht hat, ein Zeichen zu geben oder etwas mitzuteilen, was nicht bemerkt wurde. Es ist schwer, andere auf seine Angst aufmerksam zu machen, wenn man beobachtet wird und gleichzeitig lächeln bzw. normal aussehen muss. Was für ein Alptraum.

In den letzten Jahren gab es doch öfter in XY-Fällen die Drohung von Einbrechern, ihre Opfer mit Brandbeschleuniger zu übergießen und anzuzünden... auch in Verbindung mit "an den Stuhl fesseln" - diese Form von Grausamkeit, die früher fast nur in Gang Kreisen üblich war, scheint immer mehr um sich zu greifen. Vielleicht findet man die Täter also wirklich in einschlägigen Einbrecherkreisen. Wenn, dann aber wirklich bei den "kleinen" Lichtern, gewaltbereit aber unintelligent.


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Morde von Rupperswil

25.01.2016 um 23:22
@Spilsbury
In der Artikeln ist ein Bild von der Mutter am Bankschalter zu sehen ... die zweite Abhebung war am Schalter.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 00:47
wieder ein neuer Artikel zu den Morden, doch nicht mit eklatanten neuen Erkenntnissen:

http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/raetsel-morde-von-rupperswil-die-opfer-wurden-im-stillen-beigesetzt-id4604827.html


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 00:55
http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/raetsel-morde-von-rupperswil-die-opfer-wurden-im-stillen-beigesetzt-id4604827.html
Weshalb aber wurden die Mutter und ihre beiden Söhne erst am letzten Freitag beigesetzt? «Das habe ich mich auch gefragt», sagt eine Friedhofsbesucherin. Sie vermutet: «Vielleicht hat die Rechtsmedizin die Leichen nicht so schnell freigegeben, weil es an ihnen mehr Spuren hatte?»
dazu möchte ich sagen, dass es keineswegs ungewöhnlich ist, dass urnenbeisetzungen später durcgfeührt werden. es ist sogar logisch dass sie später durchgeführt werden.

ein leichnam muss innert 1 woche beigesetzt werden, so will es das gesetz! also muss auch eine einäscherung innerhalb dieser zeit erfolgen, logisch. es gibt auch fristaufschiebende gründe, dazu zählt eine obduktion.

nach der obduktion wurden die körper eingeäschert. das ist schon zeitlich nicht so schnell möglich wie eine körperbestattung, rein aus logistischen gründen.
die abholung der urnen erfolgt dann ein paar tege später bzw. wochen später, je nach bestatter.
eine betattung der urne ist dann nicht mehr mit zeiten belegt, solange die urne in einer leichenhalle aufbewahrt wird.

man kann also an den unterschiedlichen beistzungsterminen der familie S und der SF nichts schließen.
das wäre aber für einen journalisten der blick auch zuviel verlangt.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 09:22
http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/raetsel-morde-von-rupperswil-die-opfer-wurden-im-stillen-beigesetzt-id4604827.html

gemäss diesem Artikel soll also der Lebenspartner in der Nacht vor der Tat im Haus bei C.S geschlafen haben ...


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 09:28
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/raetsel-morde-von-rupperswil-die-opfer-wurden-im-stillen-beigesetzt-id4604827.html

gemäss diesem Artikel soll also der Lebenspartner in der Nacht vor der Tat im Haus bei C.S geschlafen haben ...
Dann war die Tat vielleicht doch nicht schlecht geplant sondern nur schlecht umgesetzt?


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 13:50
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Dann war die Tat vielleicht doch nicht schlecht geplant sondern nur schlecht umgesetzt?
Das ist für mich eine plausible Möglichkeit. G.M. musste zu einer Sitzung. Vielleicht ist er früher losgefahren als üblich?

Dann die geringe Entfernung der Arbeitsstelle/Bank von G.M. in Lenzburg zum Tatort. Mit dem Auto sind es gerade mal 10-15 Minuten von C.S Haus in Rupperswil bis zur Bank.

Die Geiselnahme hätte also nicht mehr als 1 Stunde dauern müssen, wäre alles nach "Plan" gelaufen.

Eine Flucht zum Kreisverkehr Aaretalstraße und zur Autobahn A1 wäre innerhalb von Minuten möglich gewesen. Siehe auch:

https://www.google.de/maps/dir/47.3972597,8.137418/47.3999167,8.1361111/@47.3981195,8.1344385,17z/data=!4m2!4m1!3e1


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26.01.2016 um 22:02
Ich bewerte den ersten Eindruck der Ermittler (dilettantisches vorgehn der Täter) nicht so hoch, und verbuche es Wortwörtlich unter "erster Eindruck".
Vielleicht war dies lediglich der Tatsache geschuldet das keine Schusswaffe eingesetzt wurde. Knallgeräusche sind ja ein dünnes Argument, weil, wer eine Schusswaffe kaufen kann, kann auch einen Schalldämpfer kaufen.

Falls der LG mit dem Auto aus der Garage gefahren ist, das Garagentor offen gelassen hat, könnten die Täter doch mit ihrem Auto einfach hinein gefahren sein und somit zutritt zur Wohnung erhalten haben? Meist ist doch eine Tür in Garagen die zur Wohnung führt. Die haben das Tor zugemacht und konnten nach der Tat in sauberer Kleidung das Haus verlassen, und vor der Tat mit zwei, drei Kanistern im Kofferraum angekommen sein.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:10
@TatzFatal
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Ich bewerte den ersten Eindruck der Ermittler (dilettantisches vorgehn der Täter) nicht so hoch, und verbuche es Wortwörtlich unter "erster Eindruck".
Vielleicht war dies lediglich der Tatsache geschuldet das keine Schusswaffe eingesetzt wurde. Knallgeräusche sind ja ein dünnes Argument, weil, wer eine Schusswaffe kaufen kann, kann auch einen Schalldämpfer kaufen.
kannst du bitte die quelle liefern in der die polizei von dilettantischem vogehen spricht.
dass solltest du dringend tun um keine missverständnisse in den thread zu bringen.

handfeuerwaffen mit schalldämpfer unterstehen einer ganz besonderen medepflicht!
wenn sie nicht gerade handgemacht sind, ist die beschaffung nicht so einfach.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:26
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Die haben das Tor zugemacht und konnten nach der Tat in sauberer Kleidung das Haus verlassen, und vor der Tat mit zwei, drei Kanistern im Kofferraum angekommen sein.
Och bitte, das war sicher kein Quentin Tarrantino Film!

Bitte einfach bei den Fakten bleiben. Laut Polizei wurde Brandbeschleuniger benutzt. Von Benzinkanistern war nicht die Rede.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:28
@DEFacTo
Stimmt, sie haben es anders ausgedrückt und den exakten Wortlaut weiß ich nun nicht, aber den Sinn dahinter habe ich so aufgefasst. Habe ich das falsch verstanden?


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:30
@Anothertruth
Brandbeschleuniger sind doch flüssig, und von Benzin hab ich gar nix geschrieben.


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:31
@TatzFatal
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:@DEFacTo
Stimmt, sie haben es anders ausgedrückt und den exakten Wortlaut weiß ich nun nicht, aber den Sinn dahinter habe ich so aufgefasst. Habe ich das falsch verstanden?
ich denke ja, tatze. diese aussagen wurden nie und noch nicht mal andeutungsweise durch die ermittler verlautbart. es gab stellungnahmen sogenannter experten die szenarien aufstellten, die auch beinhalteten, dass unerfahrene täter am werk gewesen sein konnten.
Schweiz

In der Schweiz sind der Erwerb, das Übertragen und das Verbringen ins schweizerische Staatsgebiet von Schalldämpfern gemäß Waffengesetz Artikel 4.2a (Definition) und Artikel 5.1g (Verbot) verboten, außer man ist im Besitz einer Kantonalen Ausnahmebewilligung, welche zumeist nur bei Nachweis des Bedarfs eines Schalldämpfers genehmigt wird.



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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:32
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Brandbeschleuniger sind doch flüssig, und von Benzin hab ich gar nix geschrieben.
Wörtlich nicht, aber zwei, drei Kanister im Kofferraum? Was soll das dann sein? Whisky oder Rum?


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Morde von Rupperswil

26.01.2016 um 22:35
@Anothertruth
Zitat von AnothertruthAnothertruth schrieb:Was soll das dann sein? Whisky oder Rum?
.. sind übrigens probate und viel verwendete brandbeschleuniger in solchen fällen.


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