Magier Jan Rouven in Las Vegas: Verurteilt - das Ende einer Karriere

Und man frägt sich auch was in solchen memoiren dann großartig drin stehen sollte außer seiner karriere ?

Wenn das so stimmt wie FA es angab war er privat ja quasi nur in dieser "welt".

Im allgemeinen glaube ich wie gesagt, das diese leute aufgrund der eigenen erkenntnis das es in allen beziehungen absolut abartig ist kinder in irgendeinen sexuellen zusammenhang zu bringen, sich das auch selber aus ihrem "gewißen" herausleugnen.

Ja, der scheint rund um die Uhr sehr umtriebig gewesen zu sein.

aero schrieb: Und man frägt sich auch was in solchen memoiren dann großartig drin stehen sollte außer seiner karriere ?

Nicht mal diese Frage stelle ich mir.
Mir reicht schon die Vorstellung, dass der irgendwann wieder hier aufschlägt und Hartzer wird. Auch nicht viel schlimmer, als wenn er ein Buch schreibt oder wieder auf der Bühne steht.

Das klingt jetzt eventuell etwas klein kariert,
aber irgend wie stößt mich der Tread-Titel auf .......

Das der Herr jetzt am Ende seiner "Karriere" steht
berührt mich nicht so arg....

nodoc schrieb:Mir reicht schon die Vorstellung, dass der irgendwann wieder hier aufschlägt und Hartzer wird.

In einem anderen fall um einen deutschen vip, der in den usa auf kaution erst einmal dort verweilen mußte, wurde auch immer wieder über die hohen anwaltskosten berichtet und wie sie alles vermögen des vips auffraßen.

Ich glaube das die familie von Rouven doch noch irgendwie versucht hat zu retten was zu retten ist.

Sonst wäre da vermutlich drüber berichtet worden das der anwalt nicht mehr bezahlt werden könnte.

Also mit bücher schreiben oder irgendwas anderes pr-mäßiges in der öffentlichkeit veranstalten, um noch mal ein comeback zu schaffen kann man getrost vergessen.

Aber ich vermute das er noch was auf seite haben wird um in 15 oder 20 jahren noch klarkommen zu können.

stupormundi schrieb:aber irgend wie stößt mich der Tread-Titel auf .......

Das kann man auch immer so und so sehen. Auch im sinne gegen-JR.

Aber aus dem thread selber geht deutlich hervor warum die karriere von Rouven ein ende hatte.

@aero
Ich finds ja interessant, wie du seitenlang gossip über den mutmaßlichen Täter verbreitest, obwohl du ja konsequent voran gestellt hast, dass das keinen zu interessieren hat.
Ich finds auch spannend, was du alles weißt: Wie bekannt Rouven ist, wie wenig naiv, mit welchen Wassern gewaschen, welche Gedanken er hegt und welches Maß an Unrechtsbewusstsein er hat. Das ist dir alles bekannt. Wie es nach dem Gefängnis vermutlich weiter gehen wird, was in seinen Memoiren stünde, was seine Familie macht.
Ich kann verstehen, dass dich das alles interessiert. Nicht, weil es gossip ist, sondern weil viele Menschen ein tiefer gehendes Verständnis für ihre Mitmenschen haben möchten. Was treibt sie an, was ist ihre Motivation, warum tun sie solche Sachen?

Da möchte ich dir aber einen klitzekleinen Tipp geben: Wer ein tiefer gehendes Verständnis für andere haben möchte, muss dem anderen auch zu hören.
Unabhängig davon wie sehr einem sein Charakter gefällt. Unabhängig davon, wie sehr einem gefällt, was er zu sagen hat. Unabhängig davon, ob er Straftäter ist oder Pädophiler oder beides. Unabhängig davon, ob er lügt, ob er seine Straftaten relativiert, wir sind doch alles intelligente Menschen, wir können doch solche Aussagen entsprechend einordnen.

Und der einzige User hier, der die logische Konsequenz gezogen hat und nach Fakten fragte, nämlich @LittleEagle
, der wurde hier abgewatscht. Das ergibt keinen Sinn.

Wenn es euch nicht interessiert, ist es auch ok. Mich interessiert Physik auch nicht, Strom kommt für mich aus der Wand. Aber ich texte auch nicht das Physikforum voll mit irgendwelchen ausgedachten Theorien. Und erzähl den Leuten dort auch nicht, dass es sie nicht zu interessieren hätte.

@Wolters

Wolters schrieb:Und der einzige User hier, der die logische Konsequenz gezogen hat und nach Fakten fragte, nämlich @LittleEagle
, der wurde hier abgewatscht. Das ergibt keinen Sinn.

Mal allen ernstes; bin ich hier der einzigste der sich an den kopf fäßt bei dem ansinnen das JR über das alles auch noch ein buch schreiben soll ?

Und allmy bleibt auch weiterhin ein diskussionsforum wo jeder seine meinung darlegen kann wie es im rahmen und auch angebracht ist.

@aero
Da du dein Herz auf der Zunge trägst und da ich nicht nur andere Menschen versuche zu verstehen, sondern konsequenterweise auch dich verstehen möchte, ist mir schon relativ einleuchtend, was deine Motivation ist: Du möchtest einem Menschen wie Rouven nicht das klitzekleinste Fetzen Platform bieten, um sich in irgendeiner Weise zu äußern.
Da bist du 1. bei weitem nicht der Einzige, sondern da bin ich eher mit meiner Meinung in der Minderheit. Und zweitens ist auch das Ansinnen, ihm keine Platform bieten zu wollen, nachvollziehbar, zumindest als erster Impuls.
Nur dummerweise funktioniert es so leider nicht. Der einzige Weg für eine nachhaltige Prävention ist Enttabuisierung, Aufklärung und Verständnis.

@Wolters

Wolters schrieb:Du möchtest einem Menschen wie Rouven nicht das klitzekleinste Fetzen Platform bieten, um sich in irgendeiner Weise zu äußern.

Jetzt verdreh hier nicht mein verhalten gegenüber JR.

Sonst such ich dir ein paar zitate heraus, wo ich trotz des zu begrüßenden harten umgangs mit sexualstraftätern im us-justizsystem, den immer noch menschlichen umgang mit Rouven/tätern positiv hervorhebe.

Und nochmals;

Jan Rouven ist ein überführter straftäter übelster art, in dem sinne das er kinderpornografie auf verschiedenste art und weise konsumiert und verbreitet hat.

@Wolters

Wolters schrieb:Nur dummerweise funktioniert es so leider nicht. Der einzige Weg für eine nachhaltige Prävention ist Enttabuisierung, Aufklärung und Verständnis.

Mit Voyeurismus kommt man nicht weiter. Der ist auch abstossend.
Aber deinen Satz kann ich nur unterstreichen!
Besonders: Enttabuisierung.

Aber dazu ist dieses Forum, und ich nehme an, auch die deutsche "Öffentlichkeit" nicht bereit.

Zitat aus spiegel.de (also keine rechtsradikale, reaktionäre, rechtspopulistische oder klerikale Quelle):

Kinder bei Pädophilen in Pflege geben - was wie ein böser Scherz klingt, war im Berlin der Siebzigerjahre schreckliche Praxis. Erstmals versuchen Forscher das dunkle Kapitel aufzuarbeiten. Doch die Politik macht es ihnen schwer.

http://www.spiegel.de/spiegel/sexueller-missbrauch-das-berliner-paedo-problem-a-1124210.html

Da heute das politisch gewollt und umgesetzt wird, was sich die Liberalen und linken 68er als "sexuelle Befreiung" ausgedacht haben, fällt es schwer, Probleme und Risiken dieser Politik zu diskutieren.

@accattone
@Wolters


Man frägt sich aber auch, wie soll solch eine ent-tabuisierung dann aussehen ?

In den 60er, als ein Pädophiler unhold in südamerika die "colonia dignidad" aufbaute, und auch in dem von @accattone genannten beispiel aus den 70ern, könnte man zugunsten vieler pädos noch sagen das viele noch keinen umgang und erfahrung mit diesem thema hatten.

Da hatte dieses thema, obwohl mindestens genauso häufig wenn nicht noch verbreiteter als heute, noch eine viel höhere tabuisierung.

Aber heutzutage kann sich da keiner mehr herausreden er wußte das nicht, "das man das mit kindern nicht machen darf"...

Mal abgesehen von leider leicht abrufbarem bildmaterial im netz, leisten seit jahren einrichtungen wie die "charite´" u.ä., massive aufklärungsarbeit in richtung prävention zum erkennen und zum therapieren.

Deshalb @Wolters, kommt dann bei allem verständnis für 2. chancen etc., irgendwann auch mal ein punkt, wo solche straftäter dieses bedingungslose "palmzweig" entgegenhalten geschickt als ein mittel zu ihrem zweck nutzen.

Wenn sie wissen das sie einem gutachter nur das sagen brauchen was er hören will.

Das da überhaupt kein interesse mehr an kindern besteht...fertig.

@aero

aero schrieb:Deshalb @Wolters, kommt dann bei allem verständnis für 2. chancen etc., irgendwann auch mal ein punkt, wo solche straftäter dieses bedingungslose "palmzweig" entgegenhalten geschickt als ein mittel zu ihrem zweck nutzen.

Wenn sie wissen das sie einem gutachter nur das sagen brauchen was er hören will.

Das da überhaupt kein interesse mehr an kindern besteht...fertig.

Kinder verkommen in diesem Bereich zur leicht verfügbaren Ware auf Knopfdruck, keine Frage.

Kein Interessent muss heimlich das Haus/die Wohnung verlassen, um sich Kinder „anzuschauen“.

Per Knopfdruck sich zu „bedienen“ und zu befriedigen, im Bereich der KP, ist für viele legitim….aus ihrer Sicht…das Schicksal der Kinder interessiert nicht.

Ich erinnere an den ehemaligen SPD-Politiker Sebastian Edathy, der das Anschauen von Kinderkörpern in Richtung „Kunst“ verschoben hatte…er zahlte dafür und war sich keiner Schuld bewusst. Es kostete ihn lediglich seine Karriere…was er bis heute nicht nachvollziehen kann.

Das Unschuldsbewußtsein der Konsumenten ist ein Problem…daran wird sich nichts ändern.

Wolters schrieb:Der einzige Weg für eine nachhaltige Prävention ist Enttabuisierung, Aufklärung und Verständnis.

accattone schrieb:Aber dazu ist dieses Forum, und ich nehme an, auch die deutsche "Öffentlichkeit" nicht bereit.

Was seid ihr denn für 2 dunkle Gestalten? oO

Richtig, jetzt werden wir alle mal Anfangen Verständnis für Rouven und seine Perversionen zu zeigen....

Er selber ist aber hier nicht das Opfer sondern der Täter der schon Jahrelang seinen "Hobbies" nachgegangen ist.

@LittleEagle Ist das dein ernst? Obwohl, wenn ich deine Beiträge so verfolge (auch in anderen Threads) scheinst du ja sehr voyeuristisch unterwegs zu sein. Ein Buch von Rouven? Ehrlich jetzt?

@Wolters
@accattone
Ich würde es nicht wissen wollen, was ein Jan Rouven zu schreiben hätte und ich verstehe auch die ganzen Fragen von @LittleEagle nicht.

Prävention ist wichtig für Pädophile. Da gibt es Hilfen. Wer bereit ist diese anzunehmen wird es tun. Ich verurteile sicher nicht Menschen die als Pädophile geboren wurden, dafür können sie nichts, aber ich verurteile es, wenn sie nichts dagegen unternehmen.

Es ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich, dass eine Person, die in der Öffentlichkeit steht, sei es als Schauspieler, Sänger oder Politiker, in so einem Fall ein Wort (z.B. der Entschuldigung) an Fans oder Wähler richtet. Gerade dann, wenn sie sich - wie Rouven - so publikumsnah und kinderfreundlich gezeigt hat.

Ein Schweigen wirkt dann so, als ob auch das Verhältnis zu den Fans nur Show war.

Ich kann schon nachvollziehen, dass da für Fans eine Art Leerstelle entsteht, die dann nur der "Star", vielleicht mit ein paar Worten, füllen kann.

So zumindest hab ich @LittleEagle verstanden:

Es fehlt bezüglich Jan Rouven ein Interview-glaubt Ihr das der wirklich so ein abscheulicher perverser Kerl ist dem das Leid der Kinder im Film/Video egal ist?

Gerade der,an dem die Kinder in seinen Shows so vertrauensvoll hochschauten,

Na gut, da zu meinem letzten post anscheinend noch Erklärungsbedarf besteht, hier noch einige Ergänzungen:

Unser ALLER Ziel ist es und sollte es sein, die Zahl der pädophilen Straftaten auf Null zu verringern. Das bedeutet: Null Missbräuche, Null Kinderaufnahmen, Null Tauschgeschäfte mit Kindermaterial, Null runter laden etc. Ich denke, dieses Ziel sollte für uns alle Diskussionsgrundlage sein.

Nun gibt es den Ansatz, dass man Straftäter entsprechend bestraft (oder in DE eher weniger bestraft) und davon ausgeht, dass solche, die NOCH keine Straftäter geworden sind, sich von den Urteilen abschrecken lassen.

Das Grundproblem ist allerdings, wie AndyS. hier schon versucht hat zu erläutern, dass diese Täter davon ausgehen, nicht erwischt zu werden. Und daraus ergibt sich, dass die Strafen nicht abschreckend wirken können.

So, wie kriegen wir die Leute jetzt? Wir müssen also da ansetzen, wo der Mensch pädophile Neigungen verspürt, diese aber noch nicht ausgelebt hat. Das ist unser Angriffspunkt. Und an diesem Punkt kommt man nicht ohne Verständnis weiter.

Wichtig ist mir an dieser Stelle auch zu erwähnen, dass Verständnis nicht gleichzusetzen ist mit Solidarisierung oder gar Gut heißen, sondern im Wortsinne, dass man versucht, die Menschen zu verstehen.

Das bedeutet vielleicht nicht, dass sich der einzelne normale Bürger in die pädophile Gedankenwelt einfinden können sollte. Aber wir müssen gesamtgesellschaftlich einen Weg finden, um die Menschen an dem Punkt zwischen Neigung und Straftat abzuholen. Eines der weiteren Hauptprobleme der Präventionsarbeit z.B. in der Berliner Charite besteht auch darin, dass die Menschen sich nicht in Therapie begeben, weil sie stigmatisiert werden, auch wenn noch keine Straftaten vorliegen und sie ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein haben.

Und dann sehe ich noch ein ganz klares Problem in der Natur von Tauschplatformen. Innerhalb dieses Gefüges ist man ein besonders wertvoller Bestandteil, wenn man möglichst viel Material zur Verfügung stellt. Viele kennen das eventuell noch aus den illegalen Musiktauschbörsen vor der Zeit von spotify etc.
Das bedeutet, die Sammellust wird angeregt und man etabliert sich in einem sozialen Gefüge durch entsprechende IRC (also Internetchats mit Gleichgesinnten) Das mag für viele Pädophile ein Ersatz darstellen für mangelndes Verständnis in realen Sozialgefügen.
Auf deutsch: Die pädophile Person wird mit Ihren Neigungen in der realen Welt verachtet und allein gelassen und deshalb wendet sie sich genau an die falschen: Nämlich andere pädophile Personen.
Wo sie als erstes auf Verständnis stößt, das ihr fehlt (aber genau die falsche Art) und dann viel eher in Gefahr steht straftätig zu werden (in welcher Form auch immer).

Nein, wir wollen alle kein Buch von Rouven, in dem er seitenlang lamentiert, das er unschuldig und Opfer ist oder sich versucht raus zu reden. Das will kein Mensch. Aber wir sollten wissen, wie es zu dem allem gekommen ist und das können wir nur von Leuten wie ihm lernen.

@Wolters
Ein wirklich toller Text! Ich bin absolut deiner Meinung.

Hier möchte man sich nicht mit dem Täter sympathisieren, sondern für die Zukunft vorsorgen und Prävention betreiben, soweit es in unserer Macht steht.

@Wolters

...und auch den anderen, die der meinung sind das gerade nun ein JR ein buch schreiben soll, damit wir etwas über pädophile und ihren werdegang erfahren, sei gesagt, euer grundgedanke ist nicht verkehrt.

Aber da gab und gibt es bei weitem glaubwürdigere menschen für, die sich schon lange bevor sie die gefahr sahen sich wie ein Rouven zu "verbrennen", rechtzeitig und freiwillig eine therapie aufnahmen und für uns authentischer darstellen könnten wie man es von vornherein schon vermeiden kann.

Denn das ist wie gesagt ja auch euer grundgedanke.

Hier mal ein beispiel dazu...


(Tagesspiegel vom 01.09.2016)

Therapie an der Charité Berlin Wie ein Pädophiler dem Trieb widerstehen lernt

Holger Neumann steht auf Jungen. Er kämpft jeden Tag gegen seinen Trieb.

Damit das gelingt, trifft der 30-Jährige Therapeuten der Berliner Charité. Alle wissen: Liebe wird er niemals finden.

Nahezu alle Betroffenen sind Männer

An einem Sommertag sitzt Neumann im Institut für Sexualmedizin der Charité in Berlin-Mitte. Ein kleiner Nebenraum, auf einem Tisch stehen Kekse und Kaffee. Seit fünf Jahren wird Neumann an der Universitätsklinik behandelt. Er ist Patient im Projekt „Kein Täter werden“.

In den vergangenen zehn Jahren haben rund 2500 Männer dort um Rat gefragt, Hunderte davon nahmen an einer Therapie teil. Dazu kommen Tausende, die sich an die bundesweit zehn anderen Projektstandorte wandten. Nahezu alle Betroffenen sind Männer. Viele berichteten dort, dass sie Spott und Hass fürchteten – und lange mit sich gerungen hätten, bevor sie sich meldeten.

Man kann in dem artilkel auch ein video zu diesem thema sehen wo es sich darum geht das man mit dem gedanken spielt ein prostatakrebsmedikament gegen den pädophilen trieb bei betroffenen anzuwenden.

http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/therapie-an-der-charite-berlin-wie-ein-paedophiler-dem-trieb-widerstehen-lernt/14481262.html

@Rick_Blaine

Wie sieht Weihnachten und Silvester im Gefängnis aus ? Wird da auch sowas wie festliche Stimmung versucht zu schaffen oder geht das komplett unter ?

Unter geht das nicht, es gibt meist ein wenig besseres Essen, zumindest an Weihnachten, und es gibt meist Familienbesuchstage ausserhalb des üblichen Turnus. Es gibt Gottesdienste, aber viel mehr wird man ein Gefängnis nicht "weihnachtlich" machen können. In manchen gibt es noch Sondertage für Geschenke oder Geldsendungen, zum Beispiel in Nevada darf der Gefangene zu Weihnachten für maximal $ 500 von seinem Geld einkaufen ohne die sonst üblichen Gebühren zahlen zu müssen.

Silvester und Neujahr wird es dagegen kaum etwas Besonderes geben.

@Wolters

Klasse Beitrag, spricht mir aus der Seele. Ich hatte das auch vorher schon genau so verstanden, aber es ist gut, dass du das nochmal ausgeführt hast, da es ja offensichtlich zu Missverständnissen kam.

Der Umgang mit Pädophilie muss dringend ein anderer werden, um das Problem zu bekämpfen. Stammtischparolen wie "Eier ab" oder Ähnliches helfen leider dabei überhaupt nicht.
Dennoch ist es natürlich wichtig, dass Täter bestraft werden. Es kann und darf jedoch nicht der einzige Weg sein.