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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

31.01.2017 um 22:47
Was denn versuchen? Du hast mir immer noch eine ansatzweise Lösung gezeigt. Da muss die Initiative von der Frau kommen, die muss Hilfe wollen.   Da nutzt dir deine Hartnäckigkeit nichts, du kommst da nicht in das Haus rein und kannst die Frau rausholen.

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Verbrechen in Höxter

31.01.2017 um 22:50
Ganz ehrlich, um so einen Nachbarn, der einem im Streit an die Gurgel springt, würde ich einen GANZ großen Bogen machen, und wenn der nicht gerade vor meinen Augen jemanden getötet und im Garten liegen lassen hätte, hätte ich da auch keine Polizei mehr gerufen. Da hätte ich mir schon 100% sicher sein müssen, dass der da ein Kapitalverbrechen begeht und die herbeigerufene Polizei da auch Beweise findet. Es wurde keine Frau vermisst gemeldet, auf Grundlage von "im Garten lag mal kurz ne Frau, die sah komisch aus bekommt man wahrsch. nicht mal nen Durchsuchungsbeschluss, und wenn doch, wer weiß, ob das Opfer nicht behauptet hätte, alles wäre okay und sie habe Krebs und sehe deshalb so aus... Wäre den eingeschüchterten Opfern auch zuzutrauen gewesen. Und dann? Brennt danach irgendwann mein Haus, oder was? Neee sorry, aber bei solchen Psychopathen als Nachbarn muss man auch an die eigene Sicherheit und die der eigenen Familie denken.


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Verbrechen in Höxter

31.01.2017 um 23:32
@Comtesse

vielen Dank, das sehe ich genau so. Es ist ja immer einfach, am Bildschirm den Starken zu markieren.

Ich kann mir auch lebhaft vorstellen, daß die Episoden, die die Zeugen beobachtet haben, gar kein stimmiges Bild ergaben. Zumal die Frauen ja öfters wechselten, da verliert man leicht die Übersicht...
Und dann ist es ja auch die Frage, von wo eine Polizeistreife angefahren wäre. Hier in der Region ist es zB so, daß immer mehr Polizeidienststellen geschlossen und umstrukturiert werden, so daß man vor allem nachts mit längeren Anfahrtszeiten rechnen muss.
Bis die Streife da ist, ist der Has' schon längst über den Berg, sprich, alle zusammen im Haus oder Auto (und weg) - und die Polizei kann höchstens klingeln und den Sachverhalt schildern und wenn sie dann keinen Anhaltspunkt für eine Straftat finden, wieder unverrichteter Dinge abziehen. Vermutlich hätte dann das Paar noch die Anwesenheit einer dritten Person geleugnet...
Und das Paar? Das hätte ganz sicher gewusst, von wem die Meldung kam, nämlich von einer Person, die unmittelbar in der Nachbarschaft wohnt und den Hofplatz einsehen kann. Da bleiben ja nicht mehr so viele. Und wenn diese Personen dann noch Ü70 und womöglich gebrechlich sind, dann überlegen die sicher genau, was sie melden und was nicht...


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 01:51
es wird wirklich immer schauerlicher! ich bin auch schockiert, dass so viel einfach "übersehen" wurde von den nachbarn, allerdings machen die aussagen auch deutlich, wie einschüchternd W und A vorgegangen sind. die nachbarn hatten ja regelrecht angst vor ihnen. und das haben A und W gemerkt und haben sie weiter eingeschüchtert, da reichte ein permanentes klingeln sowie ständiger streit über nichtigkeiten schon aus. und wenn A zu diesen aussagen sogar noch lacht, wird ja sofort deutlich, wie sie sich über den erfolg ihrer masche freut. ganz widerlich alles. man dürfte ihr eigentlich gar keine plattform mehr geben.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 05:19
Zitat von FyraFyra schrieb:Interessant auch, dass man sich in der Nachbarschaft regte, als es um die nicht artgerecht gehaltenen Hunde ging (oder den einen Hund), beim Anblick der malträtierten Frauen aber "alle stumm blieben".Ein Phänomen, welches sich des öfteren beobachten lässt...aber nunja....
Mir sagt das eigentlich nur, dass man darauf vertraut hat, dass erwachsene Menschen sich im Gegensatz zu Tieren in der Regel selbst helfen können. 


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 09:10
Vllt. muss hier niemand einem anderen eine LÖSUNG erklären und darf trotzdem seine Haltung zum kollektiven Schweigen äußern.
Bestimmt haben auch manche Recht damit, welche rechtlichen Grundlagen die Polizei gehabt hätte bzw. eben nicht gehabt hätte, wenn eine Anzeige in irgendeiner Form erst einmal statt gefunden hätte.

Aber in was ich denjenigen zustimme, die hier ganz deutlich sagen, dass ZEUGEN irgend einer Misshandlung hätten doch mal etwas deutlicher reagieren können/sollen/müssen:

Wer seine Kenntnisse über Unrecht der einen oder anderen Instanz gemeldet hätte, der könnte nun in einem öffentlichen Verfahren wenigstens sagen:

-Ich habe es ja versucht, aber offensichtlich mussten die Beamten unverrichteter Dinge wieder abziehen...
-Ich habe "hier und dort" Bescheid gegeben, dass "nebenan" meiner Ansicht nach "Dinge aus dem Ruder laufen", wurde aber leider zurück gewiesen und man schickte mich nach Hause...

Vieleicht geht es ja den hier aufmerksameren Usern einfach nur instinktiv gegen den Strich, dass "ein halbes Dorf" sah und hörte, wie Lebewesen litten, aber kaum die richtigen Schlüsse daraus zogen.


Zu dem Alter und der Angst dieser Nachbarn:
Ja, man kann wohl auch Angst vor solchen Mitmenschen in der nächsten Umgebung haben/entwickeln.
Ja, man redet auch mal mit dem einen von der nächsten Straße über Geschehnisse, ohne gleich mit dem Gesetzbuch zu wedeln.

Aber gerade das höhere Alter und somit die theoretisch weisere Lebenserfahrung hätte einige dazu bringen müssen, sich zu erheben, zu melden, ein deutliches Veto auszusprechen... und nicht zu ignorieren und zu schweigen sowie seine eigene Türe zu schleßen, um sich selber dann doch lieber zu schützen.

Diese Thematik hat man ja schon öfters öffentlich diskutiert und mit Filmmaterial untermalt... das hat was mit sogenannter Zivilcourage zu tun... und an der hat es manchen auch schon früher gemangelt.

"Was geht mich das an?" oder "Das müssen die unter sich regeln" habe ich durchaus auch von meinen Erzeugern häufiger gehört: Die sind fast 80 und wunderten sich bei dieser ihrer Einstellung dann,  wenn ich Ihnen meine Nöte gar nicht erst mitteilte.
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Ich kann mir auch lebhaft vorstellen, daß die Episoden, die die Zeugen beobachtet haben, gar kein stimmiges Bild ergaben. Zumal die Frauen ja öfters wechselten, da verliert man leicht die Übersicht...
Das stimmt natürlich auch.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 10:19
@Brownie1970
Zitat von Brownie1970Brownie1970 schrieb:Ich habe "hier und dort" Bescheid gegeben, dass "nebenan" meiner Ansicht nach "Dinge aus dem Ruder laufen", wurde aber leider zurück gewiesen und man schickte mich nach Hause...
Sicher kann ich das machen und so mein Gewissen beruhigen, ist aber dann nur Augenwischerei. Ich kann aber auch erst mal nachdenken, wo ich überhaupt Bescheid geben kann, was da effektiv sein könnte und dann kann ich mir überlegen, wie das Ergebnis aussehen könnte.

Vergessen wir doch bitte nicht, was denn die Nachbarn tatsächlich beobachten konnten. Eine Frau wurde getreten, die Haare einiger Frauen wurden immer kürzer und sie schienen schwächer zu werden. Von den eigentlichen Folterungen haben sie doch gar nichts mitbekommen.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 11:10
Einmal sah er, wie Wilfried W.s zweite Ehefrau Annika ohne Haare vollkommen geschwächt aus der Haustür kam, über die Eingangsstufe fiel. Angelika W. soll sie mit dem Fuß leicht getreten haben mit den Worten „Steh auf, du faules Stück“. Wilfried W. habe sie dann vom Boden hochgehoben. „Es ist dann aufgefallen, die Frau war weg“, erzählt Friedrich P.
https://www.welt.de/vermischtes/article161698074/Man-hat-diesen-Verfall-der-Frauen-gesehen.html

So stellt sich das "Treten" natürlich nochmal anders dar.
Wäre man mit so einer Aussage zur Polizei gegangen, was hätte man damit erreichen können?


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 11:14
@Brownie1970

@Brownie schrieb:

>>> Aber gerade das höhere Alter und somit die theoretisch weisere Lebenserfahrung hätte einige dazu bringen müssen, sich zu erheben, zu melden, ein deutliches Veto auszusprechen... und nicht zu ignorieren und zu schweigen sowie seine eigene Türe zu schleßen, um sich selber dann doch lieber zu schützen. Diese Thematik hat man ja schon öfters öffentlich diskutiert und mit Filmmaterial untermalt... das hat was mit sogenannter Zivilcourage zu tun... und an der hat es manchen auch schon früher gemangelt. "Was geht mich das an?" oder "Das müssen die unter sich regeln" habe ich durchaus auch von meinen Erzeugern häufiger gehört: Die sind fast 80 und wunderten sich bei dieser ihrer Einstellung dann,  wenn ich Ihnen meine Nöte gar nicht erst mitteilte.-<<<<

@Mauro antwortet:

Zu den „unmittelbaren“ Nachbarn „höheren Alters“, evtl. ruhebedürftig und nicht streitlustig unterwegs, breche ich mal eine Lanze. 

Absolut nachvollziehbar, sich nicht mit Nachbarn, welche ihre „verendeten“ Tiere über den Zaun warfen, etc. pp. robust und unsympathisch agierten, anzulegen. Sollte ein Nachbar in Form von „Würgen“ agieren, sollte natürlich sofort eine Anzeige erfolgen…. 

Mit Zivilcourage hat das alles, was sich in Höxter zugetragen hat, wenig zu tun. A.W. und W.W. sind laut Zeugenaussagen erst um ca. 14:00 h aufgestanden und waren nachtaktiv…. 

Die beiden Sadisten haben ihr Leben gelebt und konsequent durchgezogen…kein Nachbar konnte ahnen, was sich letztendlich in diesem Haus zugetragen haben könnte. 

Mit „unseriösen“ Mitteilungen an die Polizei, ohne konkrete Hinweise, wären sie in keinster Weise weitergekommen. 
Hinweise an die Polizei können durchaus „anonym“ behandelt werden, ob das den Nachbarn bekannt war? 

Wäre Polizei im Höxter-Haus, in Bezug auf Mitteilungen von Nachbarn, aktiv geworden, hätte dieses lediglich in Form einer vorhergehenden Mitteilung an A.W. und W.W. erfolgen können. Diese hätten sich darauf vorbereitet und das Opfer wäre im Vorfeld „programmiert“ worden. Ergo, keine Chance… 

Was ein Segen, dass in Form einer Autopanne, dieses triebgesteuerte Pärchen „überführt“ werden konnte.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 11:59
Ich wundere mich ein wenig, dass der ein oder andere glaubt, die Nachbarn hätten die Taten verhindern können.

Wie hätten die Nachbarn denn ahnen können, was sich in diesem Haus abspielt. Wie hätte die Polizei reagiert, wenn die Nachbarn geschildert hätten, dass im Haus nebenan ein Geschwisterpaar lebt, welches sich in einer Form aufführt, an die man sich nicht gewöhnen kann, und dass eine weitere Frau eingezogen sei, die anfangs gepflegt aussah und nun zunehmend verwahrlose? Außerdem sei diese Frau gestürzt und die andere habe sie leicht getreten.

Die Polizei wäre irgendwann vorbeigefahren und hätte geklingelt. Die Angeklagten hätten doch die Tür nicht aufgemacht.

Aufgrund der Aussagen der Nachbarn hätte es auch nie einen richterlichen Beschluss für eine Hausdurchsuchung gegeben.

Die Nachbarn aber wären bestimmt in einer ganz anderen Weise terrorisiert worden.

Alleinige Schuld haben die beiden Angeklagten, von denen die eine die Schilderungen der Nachbarn über deren Angst auch noch sehr lustig findet.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:28
 Aber selbst, als eins der beiden späteren Todesopfer einmal vor der Haustür misshandelt wurde, hat niemand die Polizei gerufen. Eine Nachbarin hat ausgesagt: „Wir wollten keine weiteren Konfrontationen. Wir wollten unsere Ruhe.“ https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/folterpaar-prozess-nachbarn-wollten-ihre-ruhe-haben.html

Einmal sah er, wie Wilfried W.s zweite Ehefrau Annika ohne Haare vollkommen geschwächt aus der Haustür kam, über die Eingangsstufe fiel. Angelika W. soll sie mit dem Fuß leicht getreten haben mit den Worten „Steh auf, du faules Stück“. Wilfried W. habe sie dann vom Boden hochgehoben. https://www.welt.de/vermischtes/article161698074/Man-hat-diesen-Verfall-der-Frauen-gesehen.html

Da wird es dann für uns Leser schon schwierig zu beurteilen, was denn nun stimmt. Denn offensichtlich haben zwei Prozessbeobachter ein und die selbe Aussage völlig unterschiedlich wahrgenommen.


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:35
Zitat von QueenLouieQueenLouie schrieb:Mir sagt das eigentlich nur, dass man darauf vertraut hat, dass erwachsene Menschen sich im Gegensatz zu Tieren in der Regel selbst helfen können. 
Da lag man dann wohl falsch....

P.S. das zitieren klappt iwie noch nicht ;-)


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:36
@emz
Zitat von emzemz schrieb: Aber selbst, als eins der beiden späteren Todesopfer einmal vor der Haustür misshandelt wurde, hat niemand die Polizei gerufen. Eine Nachbarin hat ausgesagt: „Wir wollten keine weiteren Konfrontationen. Wir wollten unsere Ruhe.“
Genau das ist der Punkt...vor der Haustür misshandelt...es könnte sich um interne Familienstreitigkeiten gehandelt haben, welcher Nachbar kann das konkret beurteilen und sodann Meldung an die Polizei initiieren?

Daher sind, aus meiner Sicht, die Nachbarn außen vor...

A.W. und W.W. haben sich zu verantworten....doch mit Dauergrinsen und fröhlichem Gebaren wird auch eine A.W. letztendlich nicht weiterkommen....ihr Anwalt währt nicht ewig an ihrer Seite.

Denke, sie ist sich in keinster Weise bewusst, was sie "angerichtet" hat...


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01.02.2017 um 12:39
Zitat von FyraFyra schrieb:P.S. das zitieren klappt iwie noch nicht ;-)
Doch....du kopierst etwas und sodann gehst du auf die Anzeige Zitieren...sehr einfach....


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:42
Die Polizei wurde von anonymer Seite informiert und war auch auf dem Hof. Hauptsächlich wegen den Tieren?

In dem verlinkten Artikel von @emz befindet sich ein formaler Fehler, Annika war nicht die zweite Ehefrau sondern die dritte. Ehefrau eins wurde ja ebenfalls misshandelt, dann Ehefrau Angelika und dann die dritte Annika. 

Waren die nicht sogar einmal mit Susanne (?) bei einer Polizeidienststelle, um einen Zettel unterschreiben zu lassen in Anwesenheit der Polizei?  


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:46
@Frederikas

Waren die nicht sogar einmal mit Susanne (?) bei einer Polizeidienststelle, um einen Zettel unterschreiben zu lassen in Anwesenheit der Polizei?  

Das wird ja nur von der Angeklagten so behauptet. Ob es stimmt, wissen wir nicht. 


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Verbrechen in Höxter

01.02.2017 um 12:47
@Fyra

Bis jetzt gibt es recht unterschiedliche Schilderungen, was die Geschichte um den Rottweiler, der auch schon mal eine Dogge war, und der von Wilfried durch das doppelverglaste, geschlossene Fenster geworfen worden sein soll. Ich habe da meine Zweifel und warte darauf, dass es hierzu noch eine Aussage vor Gericht geben wird. Einen Hund, der bis zu einem Zentner wiegt, hochzuheben und so schwungvoll gegen eine Scheibe zu werfen, dass diese zu Bruch geht, ich kann das nicht glauben.


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01.02.2017 um 12:56
Zitat von emzemz schrieb: Einen Hund, der bis zu einem Zentner wiegt, hochzuheben und so schwungvoll gegen eine Scheibe zu werfen, dass diese zu Bruch geht, ich kann das nicht glauben.
Wenn zwei Personen daran beteiligt sind, eine devote Helferin, könnte ich mir dieses, im vorliegenden Fall, durchaus vorstellen. 

Ein Hund kann auch, wenn er nervig wird, "sediert" werden....den Tatverdächtigen ist "Tierhaltung" untersagt worden....

"Personenhaltung"....in diesem Bereich stehen sie aktuell vor Gericht...


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01.02.2017 um 13:01
@JamesRockford
@Frederikas

Das war auf der Polizeidienststelle in Uslar, als sie die Magdeburgerin, Christl, zum Bahnhof brachten. Angelika ging in die Dienststelle, legte dem diensthabenden Polizisten das Schriftstück vor, das sie unterschrieben haben wollte, während Christl mit Wilfried im Auto sitzen blieb.

Der Vorwurf, dem man diesem Polizisten macht, ist, dass er nicht seinen Arbeitsplatz verlassen hat, auf den Parkplatz gegangen ist, um sich dort Christl (es war Nacht) anzusehen.


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01.02.2017 um 13:04
@Mauro

Ob die Tierhaltung wegen des Hundes untersagt worden ist, weiß ich nicht. Schließlich hatte man auch Schweine und Hühner.

Vielleicht ist ja auch noch jemand vom Veterinäramt als Zeuge geladen. Warten wir doch einfach ab.


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