Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
26.05.2025 um 22:10Ich kenne keine Statistik, welche Tötungsarten bei Selbstmorden die Häufigste ist. Aber sich zu töten bedeutet eine erhebliche Überwindung. Viele Selbstmorde gehen schief, weil bei den Menschen der Selbsterhaltungstrieb mit aller Wucht durchkommt, sie keine Schmerzen beim Töten haben wollen und ihre Selbsttötungshandlung deshalb unterbrechen.Tritonus schrieb am 19.01.2025:Bei einem suizidalen Vorhaben braucht man nur weit genug ins Meer hinaus zu schwimmen, dann schafft man es nicht mehr zurück.
Auch das Ertrinken ist ein Kampf. Das ein Selbstmörder bei ruhiger See rausschwimmt, bis er kraftlos wird und dann ertrinkt, kann ich mir nicht richtig vorstellen. Viele Leute ertrinken im Wasser, aber hauptsächlich nur bei rauer See, also starken Wellengang.
Selbstmord durch Medikamente oder Messer, hier fast ausgeschlossen, mangels Mitnahme.
Selbstmord durch sich herabstürzen von Klippen oder hohen Häusern. Ja, denkbar, aber dann muss er auch solche finden und auch die Möglichkeit haben mit Verkehrsmittel oder oder oder dort hinzukommen. Der Verwessungsgeruch hätte den Leichnam finden lassen können. Klippe herunterstürzen: Warum macht er das im Urlaub und bereitet seiner Frau damit erhebliche Probleme?