Maria L. in Freiburg ermordet

Jaja der arme junge Mann.. So ein Schwachsinn.


Der lügt, dass sich die Balken biegen. Irgendwo im Ticker hat er behauptet, er habe nichts gegessen, den ganzen Tag über. Die Zeugen sagen aus, dass sie mindestens zwei Mal gegessen hatten.

Ich glaube nicht, dass das Gericht so dumm ist, ihm diese Lügen mit dem Alkohol abzukaufen. Hoffentlich kommt auch die Tat aus dem Iran ans Licht, dann wird sich rausstellen, ob er da auch eingesessen ist.

M.E. darf so jemand nie wieder unter Leute. Schade nur, dass es den deutschen Steuerzahler nun kostet, und nicht den iranischen oder afghanischen. Wobei, dort hätte man ihm vermutlich den ganzen Scheiß auch noch geglaubt... Ist ja nicht selten so, dass Frauen in diesen Breiten für ihre eigene Vergewaltigung schuldig befunden werden.

Hier steht ja, dass er untersucht worden ist. Scheint ja tatsächlich Drogen genommen zu haben.

http://www.badische-zeitung.de/fall-maria-l-hussein-k-legt-umfassendes-gestaendnis-ab

17:07 Uhr: Am Tag nach seiner Festnahme sei Hussein K. von der Rechtsmedizin untersucht worden. Man habe Narben am Handrücken und ältere stichförmige Narben am Rücken und anderen Stellen des Körpers gefunden. Haarproben würden belegen, dass er Drogen konsumiert habe: häufig Cannabis, gegentlich auch Heroin, seltener Kokain. Der Alkoholkonsum sei laut diesen Untersuchungen moderat gewesen, so der Kripo-Beamte.

@oceanghost
und was soll das belegen? Dass er gekifft hat?Für Alk haben sie bestimmt den gamma-gt herangezogen, der Konsum am Tattag ist somit bei der Festnahme nicht mehr feststellbar sondern nur der allgemeine Konsum. Interessant, dass seine Kumpels jedoch meinen, er sei der am wenigsten Betrunkene und der Disco-Typ, dass er nur den Besoffenen gemimt hat. Das sieht ganz danach aus, dass er die Taktik fährt, die er in Griechenland auch gefahren hat.

Ekelhafter Typ. Dieses "Geständnis" ist das Papier nicht wert auf dem es steht.

Swagger schrieb:und was soll das belegen? Dass er gekifft hat?

Nein. Es ging mir darum, dass er generell Drogen genommen hat (irgendwann). Das dieses mal keine Lüge war. Der ganze Typ ist widerlich mit seinem auf die Tränendrüse drücken. Der wird ganz genau gewußt haben was er getan hat und wen er da vom Fahrrad geholt hat. Ich hoffe das Gericht erkennt alles...

Swagger schrieb:Hoffentlich kommt auch die Tat aus dem Iran ans Licht, dann wird sich rausstellen, ob er da auch eingesessen ist.

Davon soll er angeblich einem Mithäftling erzählt haben.
Ob das ein glaubwürdiger Zeuge ist?

Mein Eindruck ist, dass seine Familie früher alles für ihn gerade gebogen hat.- Daran gewöhnt man sich vielleicht auch irgendwann

In Griechenland hatte er Glück, so schnell wieder auf freien Fuß zu kommen.
Und in Deutschland geht das Lebenskonzept nicht mehr auf.

Um so mehr verlässt er sich nun aufs Lavieren: Ausreden erfinden, Entschuldigung verlesen, den Zerknirschten geben, den Schuldunfähigen

Ich traue seinen Aussagen auch nicht. Ich habe selber Erfahrungen gesammelt mit kiffen und Alkohol trinken. Beides zusammen ist eine sehr starke Kombination, vor allem in dem Maße, wie der Täter es an diesem Abend nach eigenen Angaben zelebriert hat. Ich war ein sehr geübter Raucher in meiner Uni-Zeit und selbst dann hat mich und etliche andere Studenten die Kombination Alkohol und kiffen stark "umgehauen." in diesem Zustand ist so eine Tat meiner Meinung nach nicht möglich. Die Mengen an joints und Bier hätten eine zu starke bestäubende Wirkung gehabt. Für mich klingt das eher nach "Tränendrüse". Der arme Flüchtling hat sooo viel erlebt im Leben, dass er nur mit Alkohol und Drogen verarbeiten kann und überhaupt war sein Leben so scheisse usw.
Mmn ist er an diesem Abend bewusst auf "Beutezug" gegangen 

lovestar schrieb:Mmn ist er an diesem Abend bewusst auf "Beutezug" gegangen 

Verschiedene Frauen haben berichtet, dass die Begegnung mit ihm sehr unangenehm war.
Eine Frau in der S-Bahn hat sich von ihm weggesetzt. Eine andere- die er vor einer Kneipe (glaube ich) ansprach, sagt auch, dass er unagenehm war.

Aufgrund dessen, dass in einem anderen Thread ein User meinte, dass ich hier ja nur von mich auf andere schließe und das eine dumme Argumentation ist...

"Cannabis und Alkohol

Cannabis und Alkohol ist die am meisten verbreitete Substanzkombination. Die gleichzeitige Einnahme von Cannabis und Alkohol führt zu einer Abnahme der motorischen Leistungsfähigkeit. Höhere Alkoholmengen in Kombination mit Cannabis mindern verstärkt das Reaktionsvermögen wie auch die geistige Leistungsfähigkeit. Deshalb werden wichtige Warnsignale des Körpers nicht mehr richtig wahrgenommen. Es kann leicht passieren, dass einem das Gefühl für das richtige Maß verloren geht und man deshalb innerhalb kurzer Zeit zu viel Alkohol trinkt und/oder zu viel Cannabis raucht. Dies führt nicht selten zu Schwindel, Übelkeit, Erbrechen bis hin zum Kreislaufkollaps. Der Kater am nächsten Tag ist dann noch intensiver und oft mit starken Kopfschmerzen verbunden."


http://mindzone.info/drogen/mischkonsum/



Google sonst auch mal Alkohol Cannabis Mischkonsum.. Kommen etliche Studien und Berichte aus online Magazinen heraus

frauZimt schrieb:Verschiedene Frauen haben berichtet, dass die Begegnung mit ihm sehr unangenehm war.Eine Frau in der S-Bahn hat sich von ihm weggesetzt. Eine andere- die er vor einer Kneipe (glaube ich) ansprach, sagt auch, dass er unagenehm war.

Es gibt auch noch einen Artikel in der Welt, der sehr ausführlich über den Abend der Tat,
aber auch über die Vorgeschichte berichtet:

https://www.welt.de/vermischtes/article168539737/Ein-furchtbarer-Verdacht-aus-der-Vergangenheit-belastet-Hussein-K.html

Ohne den Täter auch nur im geringsten in Schutz nehmen zu wollen (und wohl kaum einer von uns war bei der Verhandlung): der erste Punkt auf der Tagesordnung war die Befragung zu seiner Person. Natürlich wird er sich da nicht als der schrecklichste Mensch der Welt darstellen und auch Aspekte nennen, die seiner Meinung nach seiner Verteidigung dienen. Alles im Rahmen, den man ihm gibt. Die Tat selbst hat er detailliert beschrieben und sich zu ihr bekannt. Also das, was man erhoffen muss, damit die Tat aufgeklärt wird. Auch hier wird sich ein Täter nicht schlechter darstellen als nötig. Ich frage mich aber in dieser ganzen Gemengelage, wie denn der Täter sich und die Tat sonst darstellen soll, damit nicht aufkommt, er wolle sich nur als armer Flüchtling darstellen. Aufgrund der Vermittlung über Dritte könnte ich mir das Urteil nicht erlauben.  

@Michael.

Bandini schrieb:Ich frage mich aber in dieser ganzen Gemengelage, wie denn der Täter sich und die Tat sonst darstellen soll, damit nicht aufkommt, er wolle sich nur als armer Flüchtling darstellen.

Das sehe ich auch so. Bei einer solchen Tat ist für die Öffentlichkeit nun alles falsch was er sagt, das war im Vorhinein absehbar und ist auch ein Stück weit nachvollziehbar.

Interessant finde ich, dass HK Benzodiazepine einnimmt, die nachweislich Amnesien auslösen können. Ich frage mich wie man bei der Befragung damit umgeht und warum nicht auf andere Medikamente ausgewichen wird.

@oBARBIEoCUEo
@T68
@samaschi

Machen wir doch mal ein Gedankenexperiment: nehmen wir mal an, der Angeklagte wäre Deutscher. Was wäre ein adäquates, legitimes Verhalten für ihn in der Verhandlung? Er muss sich nicht selbst belasten, sondern das Gericht muss ihm die Tat nachweisen. So ist das im Rechtsstaat. Das war schon vor der Flüchtlingskrise so. Wenn ihr das ablehnt, solltet ihr vielleicht in ein Land auswandern, dass eurer Ansicht näher kommt. Denn in dem Punkt gab es in eurem Leben nie ein anderes Deutschland. 

Es würde die Diskussion sprengen, aber ich kann Aussagen, dass sich vieles verschlechtert habe, nicht nachvollziehen. Ich war jung in den Siebzigern und Achtzigern. Ich habe noch Nazis als Ärzte, Lehrer oder Staatsbedienstete erlebt. Das waren üble Zeiten. Bei aller berechtigter Kritik finde ich, dass wir heute in einer viel besseren Welt leben. Komplexer, aber besser. 

@T68

Was mich bei dem Artikel in der Welt doch etwas irritiert hat, war diese Information hier:

Darauf ist zum Beispiel zu sehen, dass K. in der Bar, die er später verlassen musste, eine Frau sexuell belästigte.

Und zwar deshalb, weil das Barpersonal ihn wohl nicht als Minderjährigen betrachtet, oder
wahrgenommen hat, und er ja wohl auch mit alkoholischen Getränken bedient wurde.

Die Freunde gingen nach Hause, Hussein K. trank in einer Bar weiter. So lange, bis man ihn dort vor die Tür setzte.

Ich nehme jedenfalls an, daß es nicht Cola war, die er in der Bar getrunken hat.

„Der Täter hat mit der Hand den Lenker vom Fahrrad gegriffen, das Opfer vom Rad gezerrt und sofort am Hals gewürgt. Möglicherweise hat sie schon schnell das Bewusstsein verloren“, erläutert der Staatsanwalt. Dann, fährt Berger mit eisiger Stimme fort, habe der Täter sein Opfer am Oberkörper entkleidet und sich an ihm vergangen. Von Bisswunden ist die Rede, an der Brust, am Bauch, an der Vagina.

Der Täter habe sein Opfer mit einem Gegenstand penetriert – „vielleicht mit den Fingern“. Verletzungen auch an After und Enddarm. Und als er den letzten Satz sagt, entfahren einigen Zuschauern erstickte Ausrufe der Verzweiflung: „Wenn sie nicht ins Wasser geworfen worden wäre, würde sie heute noch leben.“ Der Angeklagte habe „einen Menschen heimtückisch getötet, ihn schwer misshandelt und seinen Tod billigend in Kauf genommen“.

lt Geständnis soll er sie mit der Hand penetriert haben und dabei die schweren inneren Verletzungen verursacht haben.

http://www.focus.de/panorama/welt/hussein-k-verbluefft-das-gericht-prozess-um-mord-an-maria-l-ein-auftakt-mit-vielen-bizarren-augenblicken_id_7557811.html

wenn ich mir das geschilderte Verletzungsbild vorstelle, dann passt dazu kein Täter, der voll bekifft und totmüde auf dem Weg fast zusammengebrochen ist. dazu passt kein Täter, der zu besoffen war um Fahrrad zu fahren.

dazu passt viel eher ein Täter, der vor Zeugen dies  

Anwalt Kramer zufolge soll Hussein K. im Gefängnis einem Häftling gegenüber gesagt haben, er sei "wie ein Tier" über das Opfer gekommen und habe es getötet. .

gesagt haben soll.
die Aussage wird von Hussein K. bestritten.
http://www.badische-zeitung.de/zeuge-hussein-k-hat-moeglicherweise-auch-im-iran-ein-maedchen-vergewaltigt

ich hoffe, dass am Ende des Prozesses ein Urteil steht, das der Grausamkeit der Tat gerecht wird.
und das für ihn die Sicherheitsverwahrung beschlossen wird.

9.40 Uhr: Als erster Zeuge sagte am Mittwochmorgen ein 40-Jähriger Freiburger aus, der als Türsteher und Barkeeper in der Homosexuellen-Kneipe "Sonderbar" an der Salzstraße in der Freiburger Altstadt beschäftigt ist. An diesem Abend arbeitete er hinter der Theke. Er konnte sich an den Besuch von Hussein K. am 15. Oktober erinnern, der ihm zufolge einer von etwa 20 Gästen war. Der Angeklagte habe ein "durchschnittliches Verhalten" an den Tag gelegt. Betrunken sei er ihm nicht vorgekommen. "Er hatte keine Ausfallerscheinungen", erinnerte sich der Zeuge auf Nachfrage von Richterin Kathrin Schenk. "Wäre er betrunken gewesen, hätte ich es gemerkt."

https://www.badische-zeitung.de/zeuge-ueber-hussein-k-waere-er-betrunken-gewesen-haette-ich-es-gemerkt

leider der Rest hinter Paywall

@Swagger
Der Focus berichtet auch wieder in Ticker-Form: http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-zum-mord-an-maria-l-im-news-ticker-nach-gestaendnis-des-angeklagten-jetzt-sagen-bekannte-von-hussein-k-aus_id_7585625.html

Vielleicht findest Du da mehr...

jaska schrieb:Vielleicht findest Du da mehr...

Eine wichtige Aussage wird bei Focus unterschlagen: er hat versucht sich zu prostituieren

http://www.bild.de/regional/stuttgart/freiburg/hussein-prozess-aussagen-53195902.bild.html

Heute sagte auch eine 29 Jährige Freiburgerin aus, am Tatabend ist ihr der Angeklagte mehrfach negativ aufgefallen:

11.40 Uhr: Im Zeugenstand sagte eine 29 Jahre alte Freiburgerin aus, die am Tatabend mit einer Freundin die "Sonderbar" besucht hatte. Ihr war der Angeklagte, der unweit der beiden Frauen saß, mehrfach negativ aufgefallen. "Er hat uns die ganze Zeit angestarrt", sagte sie. Sie habe das Gefühl gehabt, er stehe wegen seines glasigen Blicks unter Drogen, vielleicht auch unter Alkohol. Er habe nicht mehr besonders fit ausgesehen. Das Starren sei ihr unangenehm gewesen. "Wie ein Psycho" sei er ihr vorgekommen – das hatte sie im vergangenen Jahr bei der Polizei ausgesagt.


Die Frau berichtet, dass ihre Handtasche auf einen Stuhl lag. Sie habe sich kurz weggedreht, dann sei die Tasche plötzlich auf dem Boden gelegen. Die Frau vermutet, dass Hussein K. sie heruntergeworfen hatte. "Was soll das?" habe sie ihn gefragt. Hussein K. habe nicht reagiert.

Später, als ihre Freundin auf der Toilette war, sei er zu ihr gekommen und habe sie auf Deutsch angesprochen; er habe gefragt, warum sie überhaupt hier sei und was sie hier machen würde. "Er kam mir sehr, sehr nahe und war unglaublich aufdringlich und penetrant – das war nicht normal", so die Zeugin. Einmal hätte sie ihn sogar von sich wegstoßen müssen. Sie habe ihm mehrfach klar deutlich gemacht, dass sie nicht mit ihm reden und mit ihm tanzen wollte. Die Zeugin sagte aus, sie habe sich auch beim Barkeeper über Hussein K. beschwert, er sei aber – anders als von ihr gehofft – nicht aus dem Lokal geworfen worden. Sie schrieb auch eine Whatsapp an einen Freund, mit dem sie später noch verabredet war und berichtete über die für sie unangenehme Situation. Die Kurznachrichten wurden vor Gericht verlesen.

https://www.badische-zeitung.de/zeugin-ueber-hussein-k-er-war-unglaublich-aufdringlich-und-penetrant

Hussein K sagte ja aus, dass er nicht sah, wen er da vom Fahrrad holt. Wenn ich mir sein Verhalten an diesem Abend so durch den Kopf gehen lasse, glaube ich ihm das nicht. Ich denke schon, dass er genau wusste, wen er da vom Fahrrad holt.