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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

9.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 16:31
@Wolkefrieda
Habe etwas im Netz entdeckt, ist interessant zu lesen! Falls es nicht schon jemand gepostet hat!
http://www.praeventionstag.de/dokumentation/download.cms?id=2313

Bleibt zu hoffen, dass sie den niemals mehr raus lassen.

@Wolkefrieda

Weil ich irgendwie daran glaube, dass er diese bestimmte Frau heimlich und lange schon begehrt hat und sein Verlangen nun erst mal gestillt ist. Für wie lange, keine Ahnung.

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 16:35
@Wolkefrieda

Nein, das muss nicht sein. Es gibt ja viele "Auslöser" für solch eine Tat. Wenn der Täter danach quasi wieder ein normales Leben führt, muss er nicht mehr das Verlangen haben. Ebenso kann er die Tat auch begangen haben um zu erfahren, wie es ist, einen Menschen zu töten. Wenn ihn diese Erfahrung nicht befriedigt, dann ist es auch möglich, dass er nie wieder solch eine Tat begeht.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 16:38
Meiner Ansicht nach wäre es besser wenn die Polizei und Justiz dafür sorgen würde dass er nicht mehr zuschlägt. ;)


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 16:42
Sicher sehr interessant und wird auch bestimmt von der Presse darüber berichtet :
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3498512
Freiburg (ots) - Immer wieder kommen im Zusammenhang mit der Berichterstattung über schwerwiegende und die Öffentlichkeit besonders berührende Straftaten zahlreiche Fragen zur Spurensicherung und deren Auswertung auf, so auch bei den Tötungsdelikten an zwei jungen Frauen in Freiburg und Endingen/Kreis Emmendingen. Um interessierten Pressevertretern einen Einblick in die aktuellen Arbeitsweisen und Techniken bei der Auswertung und Analyse kriminaltechnischer Spuren zu ermöglichen, laden wir Sie ein zu einem Pressegespräch beim LKA BW am 5. Dezember 2016 um 13:00 Uhr in 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt



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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 16:52
@kojak87
Ich kann mir irgendwie garnicht vorstellen wie jemand,der so eine grausame Tat begangen hat,normal weiterleben kann so als ob nichts gewesen wäre.Und das er durch sein Verhalten nach so einer Tat,niemandem auffällt.
Ich meine er hat ja kein Diebstahl begangen,sondern einen Menschen missbraucht und umgebracht.
Hat so jemand kein bisschen Gewissen ?
Er muss doch auch in Angst leben,denn so sicher kann er sich nicht sein das man ihn nicht ermittelt.
Wieso macht er sich nicht irgendwie bemerkbar ?
Und wenn ja,wieso fällt das niemandem auf ?
Lebt er einsam und alleine ?
Fragen über Fragen...


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:03
@Nina75

Jeder Mensch ist einzigartig im Denken und Handeln.

Nicht jeder Mensch hat ein schlechtes Gewissen. Siehe Manfred S. aus der Nähe von Frankfurt. Der war ohne jedes Schuldgefühl und selbst die Familie hat nie was mitbekommen.

Man hat ja schon von Mördern gehört, die nach der Verhaftung richtig erleichtert waren, dass es vorbei ist. Es gibt aber auch Mörder, die setzen sich mit der Tat auseinander. Für sie ist es dann wichtiger, das bisherige Leben (vielleicht mit Ehepartner, Kindern und Job) aufrecht zu erhalten und können die Tat dann relativ gut verdrängen oder damit abschließen. Für diese ist halt "nur" ein Mensch tot. Auch wenn sie dafür verantwortlich sind. Aber für sie ist es "nur" ein Toter mehr.

Aber zuweit ausschweifen ist wieder off-topic und Modrevolte.

Fakt ist: Man kann sich nicht immer in den Mörder hineinversetzen und nur weil man selber denkt, man hätte da Schuldgefühle oder würde sich auffällig benehmen, muss das ja nicht für einen anderen zutreffen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:30
@HerculePoirot
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Meiner Ansicht nach wäre es besser wenn die Polizei und Justiz dafür sorgen würde dass er nicht mehr zuschlägt. ;)
Da bin ich voll deiner Meinung. Im Namen der Bevölkerung denke ich mal ,dass keiner was dagegen hat - für ein schweres Verbrechen - das Gesetz brechen und was mutig sein. Hat jemand was dagegen? Auch was Handy anbelangt ; halt die zig Tausend auswerten lassen , die unmittelbar in der Nähe vom Geschehen eingeloggt waren. Ist das in D erlaubt alle Handys auswerten lassen? In CH (Fall Rupperswil) war das bisschen naja ( ihr versteht schon was ich meine) das verdammte Gesetz halt , lässt nicht viel Spielraum und völlig im letzten Jahrhundert! 😌, aber im Nachhinein haben sie es doch super gemacht und mutig!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:35
Handys auswerten ist doch erlaubt ?
Bei uns in der Stadt ist vor Jahren eine Frau ermordet worden und die Polizei kam extra zu mir nach Hause um sich nach meinem Nachbarn zu erkundigen und hat mir auch gleich den Grund gesagt, daß der Nachbar mit in der Handyauswertung war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:37
@Meerperlen
Du meinst also man sollte das Gesetz übertreten um Gesetzesbrecher zu fassen?
Ich hab was dagegen.
Und ich bin da wahrlich nicht der Einzige.
Was hast du denn sonst noch so in der Pipeline?
Folter um an Aussagen zu gelangen?
Die Todesstrafe als Endlösung?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:38
Zitat von ReblausReblaus schrieb:Weil ich irgendwie daran glaube, dass er diese bestimmte Frau heimlich und lange schon begehrt hat und sein Verlangen nun erst mal gestillt ist. Für wie lange, keine Ahnung.
@Reblaus

Bei dieser heimlichen und langen Begehrung würde er aber wahrscheinlich irgendwelche Spuren hinterlassen (im Internet bspw.), selbst wenn er nicht direkt beim Stalken erwischt wurde. Somit ist er, denke ich, für die Kripo leichter zu ermitteln, als jemand der überhaupt nichts mit Ihr zu tun hatte. Folglich wäre es für diesen fiktiven Täter wieder sinnvoller, die Leiche verschwinden zu lassen und nicht "nebenan" abzulegen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:46
Ich will jetzt hier unserem Ländle nichts böses unterjubeln, aber glaubt ihr, dass manchmal Kostengründe zu schleichenden Ergebnissen führen könnten ?
Ich erinnere mich an den Fall Mirco. An diesem Fall arbeiteten 80 Beamte.

Laut Wikipedia:
Die Arbeit der „Sonderkommission Mirco“ mit 80 Beamten gilt als eine der aufwändigsten Mordermittlungen in der deutschen Kriminalgeschichte. Ebenso zählen die Suchaktionen nach dem Jungen zu den größten, die bislang in Deutschland durchgeführt worden sind. An der parallel stattfindenden Suchaktion der Polizei beteiligten sich über 1000 Beamte, die ein 50 Quadratkilometer großes Gebiet, darunter Wälder und Sümpfe, durchkämmten.
-
Dieser Kommisar Thiel hatte damals einen unglaublichen Biss. Er versicherte damals in mehren Interviews, dass er keine Ruhe finden wird, bis er den Täter hat.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:48
@emanon
wenn ich höre und lese wie schwierig so einen Fall zu lösen ist, komme halt nochmal mit " erweiterte DNA " . Was ist wichtiger den Täter zu finden oder den Täter nie zu finden? Warum macht man sich da so schwer? Versteh die Logik nicht? Es geht mir allein nur darum , dass der Täter schneller überführt wird ! Keinesfalls habe ich von Todesstrafe gesprochen! Das ist übrigens ein anderes Kapitel. Bitte vermische Dinge nicht!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:48
Vertrete auch @ Bluetriste Meinung.
Und da gab es sogar Fälle, das Staatsanwälte diese Grenzen überschritten haben.
Die Gesetze gehören einfach verschärft, Frauen in diesem Sinne besser geschützt!!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:50
@Meerperlen
Exekutive und Judikative sollen also "das Gesetz brechen und mutig sein"? Ernsthaft? Diese Diskussion ist doch wirklich müßig. Schwarze Schafe bei Polizei und Staatsanwaltschaft gibt es leider, aber das kann doch nicht der Anspruch an unseren Rechtsstaat sein. Eine Grundsatzdiskussion halte ich an dieser Stelle für überflüssig, die Tat ist begangen, es gelten die Gesetze, die zum Zeitpunkt der Tat galten und fertig - ob man das nun gut findet oder nicht.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:53
@Nosodob
Na so leicht zu ermitteln würde ich jetzt auch nicht sagen. So einfach mal sein Surfverhalten zu hacken, ist bestimmt nicht einfach ohne konkrete Hinweise eine Genehmigung zu bekommen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:55
@pasdenom
Ich denke nicht, dass @Meerperlen erwartet, dass die Polizei die Gesetze missachten soll, sondern dass die Politik dafür sorgen sollte, diese Gesetze zu ändern (in den Niederlanden geht das ja z.B. auch). Ich finde es auch nicht gut, dass man die Möglichkeiten der DNA-Technik hierzulande nicht nutzen darf, und damit die Täter schützt!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 17:57
@Comtesse
Danke und genau um das geht es ! Nix anderes! Es soll jetzt endlich mal was geschehen und die Zeit anpassen! Wir leben im Jahr 2016! Herzoperationen sind im neusten Stand! Aber für Ermittler gilt einfach noch das Alte! Mon Dieu! ☺️😀


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 18:00
@Meerperlen
Ja, das liegt leider an der Politik. Wenn der medizinische Fortschritt von Politikern abhängen würde, dann würde man hierzulande noch immer zum Hufschmied gehen, wenn man Zahnschmerzen hat. ;)


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 18:01
@Meerperlen
@Comtesse

Es gibt hier extra einen Thread zu dieser DNA Thematik.

Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

Bevor es hier zu sehr OT wird.
Zitat von WolkefriedaWolkefrieda schrieb:Die Gesetze gehören einfach verschärft, Frauen in diesem Sinne besser geschützt!!
Im Sinne der Gleichberechtigung würde ich sagen, Menschen gehören geschützt. Egal ob Mann, Frau, Kind. Ist ja nicht so, dass nur Frauen Opfer von Gewalttaten werden, oder?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

30.11.2016 um 18:09
@Reblaus

Ich hab ja nich gesagt, dass es einfach ist. Lediglich einfacher als bei einem völlig Unbeteiligten. Jedenfalls spricht die Nähe des Fundortes zum Wohnort eher dafür, dass CG ein Zufallsopfer war, als ausgesucht von jemandem, den sie "kannte". Was nicht automatisch heißt, dass es nicht auch ein Ersttäter gewesen sein könnte. Beispielsweise animiert durch die Freiburger Tat.


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