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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

23.03.2018 um 08:56
20ATM.....??? sone Uhr habe ich noch nicht gesehen....... 10 oder 30


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 09:05
citizen


citizen2


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23.03.2018 um 09:09
Not die gleiche Watch, denke I.
Bild oben, Ich tu nicht know, aber ich denke, es ist keine Citizen Promaster


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Tuxhater Diskussionsleiter
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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 09:26
@lullaby69
I think you should rather write in German or English and not Denglish...


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 09:36
Das sind Bilder einer baugleichen Uhr. 3 Batterien und 200m.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 11:20
Zitat von TuxhaterTuxhater schrieb:@lullaby69
I think you should rather write in German or English and not Denglish..
richtig. Aber jmd kann ja wieder übersetzen für @JW s post. Hab aber selbst im Moment nicht die Zeit dazu.

Wobei die Notizen und Recherchen sowohl von @Lighthouse60 @JW @lenNO als auch von @lullaby69
unheimlich wertvoll sind. Mit den Resultaten von @Lighthouse60 und @lenNO sollten die Uhren "Fetischisten" hier im thread etwas anfangen können. Ebenso wäre es sinnvoll an weiteres damaliges Ermittlungs Material zu kommen, Material welches Kripos fast sicher 1995 heraus gearbeitet hatte (weitere Photos der Getöteten und der Haltung der Waffe in ihrer Hand u.a.)


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 14:28
@J.Hypolite
OK, Spass to the side.

Ich denke auch, dass man wirklich mal Ermittlungsergebnisse braucht. Nicht nur die VG-Ermittlungen.
Die norwegische Polizei scheint ja nicht wirklich so richtig an einer Aufarbeitung interessiert zu sein. Jemand hier im Thread hatte den Fall doch mal an Aktenzeichen-XY weitergeleitet. Kam da noch etwas zurück??

Ich habe nochmal eine Frage zu Mr. F. War er der mit der Bratwurst oder der mit der Zeitung? Das war doch die Bratwurst, oder?
Polizei sollte mal beantworten:
Schlüsselkartensystem:
War das System schon wirklich elektronisch? Oder nur das Kartensystem mit 'Lochkarten'? Es müsste eigentlich schon elektronisch gewesen sein. Nur so sind wirklich schnelle neue Karten produzierbar wenn ein Gast den Aufenthalt verlängert. Die Lochkartensysteme hatten auch kein wirkliches Ablaufdatum (Abreisedatum des Gastes) in den Löchern. Es war nur eine billigere Variante zu normalen Schlüsseln. Schlüssel hatten sich öften abgenutzt und man kam mit Schlüsseln dann in einige Zimmer rein. Schlüssel war verloren=blödes Problem für das Hotel. Die Lochkarten brachten schon Verbesserung.
Nehmen wir an es war wirklich ein elektronisches System mit Magnetstreifen. Da war das System, denke ich, schon noch recht neu. Wir haben es seit 2016 jetzt. Dass man Schliessdaten auslesen kann, ist mir bei uns im Hotel nicht bewusst. Müsste ich mal unseren Techniker fragen, der noch weniger Ahnung hat.
Sollte es so gewesen sein, dann hatten die für damalige Zeit schon ein wirklich gutes Schliesssystem.
Plus, dass man eventuell von aussen verschliessen konnte. Das habe ich noch nicht bei uns nachgefragt.
Bei dem älteren, auch elektronischem System mit Magnetstreifen, war es zumindest so, dass ich mit einer normalen Karte nicht in das Zimmer kam, wenn von innen verriegelt war. Vielleicht möglich mit den Karten vom Housekeeping.

Regards (ups)
Lullaby


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 14:59
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:OK, Spass to the side.
Du hast schon recht, es zwickt in den Fingern die gängigen EU Sprachen hier miteinander zu vermischen.
Es geht mir genauso. Vor allem weil ja Anderssprachige user hier mitschreiben.
In der Tourismusbranche ist man ja notwendiger weise täglich mehrsprachig unterwegs.

Übrigens soll man dazu Sorge tragen Fragen Inhalte wie aus Deinem Beitrag zu den Schlüsselkarten (unter anderen) an diskussionsbereite
Ermittlungs Verantwortliche in Oslo heran zu tragen.
Das war noch in allen Krimi Threads so. Es wurde diskutiert und diskutiert, aber kaum jemand kam auf den Gedanken
einfach mal bei den Wissenden anzuklopfen.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 15:57
Die Taucheruhr ist keine Massenware und hat eine einmalige Seriennummer. Auch wenn es schwer ist, Hinweise zu bekommen, erscheint mir deshalb die Uhr unter allen gefundenen Gegenständen noch als aussichtsreichste Spur, um die Herkunft von JF einzugrenzen.

Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass das “W“ auf der Knopfzelle für Wechsel (möglicherweise auch niederländisch/flämisch “wisselen“) steht und von einer professionellen Uhrenwerkstatt eingeritzt wurde. Ich möchte das auch begründen:

1.) Die Uhr wurde im Januar 1992 hergestellt und mit dem ersten Batteriesatz betriebsbereit ausgeliefert. Nach drei Jahren und zwei Monaten wurde im März 1995 ein Batteriewechsel durchgeführt. Das dürfte der zu erwartenden Betriebszeit für einen Batteriesatz entsprechen.

2.) Ich habe bisher keine Rundzelle gefunden, die mit “W“ beginnt.

Wikipedia: Knopfzelle

Bei der IEC-60086 Norm werden R Nummer verwendet. CR,SR,LR,A,MR stehen für Lithium, Alkaline, Silberoxyd, Zink-Luft und Quecksilber und geben die Spannung an. Hersteller wie Varta verwenden ein “V“, Duracell “D“, Seiko “S“, Panasonic “P“ und GP ein “G“ als ersten Buchstaben.

3.) Die Kennzeichnung “W395“ wurde auf dem Minus-Pol eingeritzt. Da der Plus-Pol oben liegt, ist diese Angabe erst nach entfernen der Batterie sichtbar. Es macht also keinen Sinn, den Einsatz einer Batterie mit abweichender Höhe und abweichenden Typ zu dokumentieren, wenn dies bereits nach lösen der ersten Kontaktklammer auf der oberen Seite der Zelle ablesbar ist. Das Datum ist von Bedeutung, wenn ein Garantiefall eintritt und zu beurteilen ist, ob die Batterie die Ursache einer Störung sein kann. Ohne Kennzeichnung kann man der Batterie auch nicht ansehen, ob sie noch genügend Kapazität hat. Wenn diese Uhren also in der Werkstatt geöffnet wird, kann der Uhrmacher prüfen, ob ein vorzeitiger Wechsel sinnvoll ist.

4.) Ein gewöhnlicher Uhren-Service wird den Kunden dieser hochwertigen Uhr auf die empfohlene Druckprüfung oder möglichen Garantieverlust hinweisen, dann den Deckel abnehmen, den vorhandenen Typ ablesen, diese Zellen holen, einsetzen, Deckel zu und fertig. Das ist in wenigen Minuten erledigt. Ich denke, dass nur ein Profi sich u.a. zur Absicherung der Garantie die Mühe macht, jede einzelne Zelle zu markieren.

Stimmt diese Vermutung, wurde der Batteriewechsel wahrscheinlich in Deutschland durchgeführt. Citizen hat seinen Kunden in Belgien empfohlen, den Batteriewechsel im Hamburger Werk durchführen zu lassen. Dies erscheint auch sinnvoll, wenn neben der Druckprüfung auch noch der Deckel und die Dichtung zu ersetzen ist. Sicherlich hat nicht jeder Uhrenhändler diese Teile auf Lager. Wenn dort nach so langer Zeit noch Reparaturberichte oder Garantiezertifikate vorliegen sollten, könnte möglicherweise die Herkunft der von JF getragenen Uhr bestimmt werden.


@lenNO
Das war auch meine erste Vermutung. Prostituierte wissen, dass ihr Beruf gefährlich ist. Eine Kollegin hätte sich sicherlich längst bei der Polizei gemeldet. Ich gehe davon aus, dass auch eigenständige Prostituierte Vertrauenspersonen haben, die informiert sind und sich bei der Polizei melden würden, wenn der Kontakt spontan abreißt. Es dürfte auch einige Kunden geben, die sich anonym mit der Polizei in Verbindung setzen würden. Ob die Forensik in der Lage ist, diese Vermutung zu bestätigen, kann ich nicht beantworten.
Eine hochrangige Spionage Tätigkeit halte ich auch für wenig wahrscheinlich. Ich denke, diese Personen würden nicht das beste, auffälligste Hotel am Ort wählen, sondern eher eine abgelegene Pension oder einen anderen Ort. Außerdem sind sie auf das Überleben trainiert und würden sich nur in einer völlig ausweglosen Situation umbringen.
Das Video von VG.no – insbesondere das Intro hat mich sehr berührt. Wie kann es sein, dass scheinbar kein Mensch sie vermisst ? Ich kann es nicht erklären, aber ich bin davon überzeugt, dass sie sehr wohl vermisst wird und die Vermisstenanzeige in irgendeiner europäischen Polizeiakte liegt. Das Problem im Fall JF liegt darin, dass ihre Angaben ins Leere laufen und sie nur optisch identifiziert werden kann.
Gruß
Lighthouse60


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Tuxhater Diskussionsleiter
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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 16:13
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb: Jemand hier im Thread hatte den Fall doch mal an Aktenzeichen-XY weitergeleitet. Kam da noch etwas zurück??
Das war ich :-)

Die xy-Redaktion ist durchaus interessiert an dem Fall. Das "Problem" ist jedoch, dass kein Amtshilfeersuchen der norwegischen Polizei dem BKA vorliegt. Solange dies nicht passiert, gibt es auch keinen xy-Fall...


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 16:29
Die Batterien halten eher 1 Jahr als 3 Jahre.

Der Deckel wird beim Batteriewechsel nicht getauscht, vlt. die Schrauben, wenn sie vom x-ten Mal Batteriewechsel abgenutzt sind.

Die Dichtung sollte getauscht werden (oder auch nicht, ich hab meine nicht getauscht und die Uhr war trotzdem dicht).

Ein einfache Druckmessung kann sogar hier im Dorf der Uhrmacher. Eine fürs Tauchen oder Revisionsarbeiten an der Uhr selbst (Uhrwerk) hingegen eher nur ein größerer Uhrenhändler oder natürlich der Hersteller. Dass das aber nur der Hersteller kann ist unzutreffend.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 16:44
Zitat von TuxhaterTuxhater schrieb:Das "Problem" ist jedoch, dass kein Amtshilfeersuchen der norwegischen Polizei dem BKA vorliegt. Solange dies nicht passiert,
Dann müsste man das dem BKA das schmackhaft machen.
XY könnte doch eine Hilfe sein und sie wollen es doch lösen.


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Tuxhater Diskussionsleiter
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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 17:13
@Nala-Nyna
Das hat weniger was mit dem BKA zu tun. Die norwegische Kripos müsste ihre Ermittlungen erst einmal offiziell wiederaufnehmen.
Dann müssten die Ermittler Hinweise haben, dass es eine Verbindung nach Deutschland geben könnte (gut, die haben sie).
Wenn dann ein Ersuchen auf Amtshilfe beim BKA in Wiesbaden eingeht, dürfen auch deutsche Behörden ermitteln und der Fall könnte bei xy laufen.

Das BKA hat bis heute ja nichts mit dem Fall zu tun und wird einen Teufel tun, freiwillig ausländische Fälle unter die Lupe zu nehmen. Es gibt hier in Deutschland ja auch noch genug ungeklärte Fälle.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 17:17
Zitat von TuxhaterTuxhater schrieb:Wenn dann ein Ersuchen auf Amtshilfe beim BKA in Wiesbaden eingeht, dürfen auch deutsche Behörden ermitteln und der Fall könnte bei xy laufen.
Seufz, danke für die Erklärung.
Zitat von TuxhaterTuxhater schrieb:Das BKA hat bis heute ja nichts mit dem Fall zu tun und wird einen Teufel tun, freiwillig ausländische Fälle unter die Lupe zu nehmen. Es gibt hier in Deutschland ja auch noch genug ungeklärte Fälle.
Ich fürchte, da hast du recht: Warum sich neue Arbeit suchen, von der man nicht weiß, ob sie einen angeht, wenn man selber bis zum Hals in eigener steckt? Nein, das können wir wohl getrost vergessen und keiner kanns wem verübeln.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 17:47
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Das Video von VG.no – insbesondere das Intro hat mich sehr berührt. Wie kann es sein, dass scheinbar kein Mensch sie vermisst ? Ich kann es nicht erklären, aber ich bin davon überzeugt, dass sie sehr wohl vermisst wird
Ja, das Intro ist sehr melodramatisch. Wie kann es sein, dass scheinbar kein Mensch sie vermisst ? ... Das ist eine sehr gute Frage, besonders wenn die Person erst 24 Jahre alt ist:

Ein Gedanke: WENN sie mit einem Originalausweis gereist wäre (der offensichtlich verschwunden ist), DANN könnte die Polizei in Ländern wie Deutschland und Belgien ihre Passregister von Personen durchlaufen, die um 1971 geboren sind und ihren Pass nach 1995 nicht erneuert haben. Das sollte die Kandidaten stark filtern . Natürlich können wir als Gruppe nichts damit anfangen. Aber INTERPOL könnte es.

Ich betrachte auch Wikipedia: List of unidentified murder victims in the United States, um zu verstehen, welche Fälle es in den USA gibt, die keine tote Person identifizieren können, von der sie fast alles wissen, außer wer sie ist.


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Die Plaza Frau

23.03.2018 um 20:42
@Tuxhater
Das BKA hat bis heute ja nichts mit dem Fall zu tun und wird einen Teufel tun, freiwillig ausländische Fälle unter die Lupe zu nehmen. Es gibt hier in Deutschland ja auch noch genug ungeklärte Fälle.
Das sehe ich auch so. Und der norwegischen Polizei wird es auch so gehen. Ich habe deshalb den Eindruck, sie wollen diese Angelegenheit bald in das Archiv “ungelöste Fälle“ lagern. Es war ein Journalist, der diesen Fall wieder aufgenommen und an die Öffentlichkeit gebracht hat.
Dieser Fall ist nur lösbar durch viel Öffentlichkeit - TV, Facebook, Twitter usw.
Irgendwann wird einer/eine Person sie wiedererkennen….hoffentlich.

@JW
Der Deckel wird beim Batteriewechsel nicht getauscht, vlt. die Schrauben, wenn sie vom x-ten Mal Batteriewechsel abgenutzt sind.
Der Deckel kann durch mechanische Einwirkung verformt sein, so dass die Druckprüfung nicht bestanden wird.

Die Dichtung sollte getauscht werden (oder auch nicht, ich hab meine nicht getauscht und die Uhr war trotzdem dicht).
Würde ich im professionellen Taucheinsatz nicht riskieren. Eine Dichtung altert und kostet nicht viel.

Eine einfache Druckmessung kann sogar hier im Dorf der Uhrmacher. Eine fürs Tauchen oder Revisionsarbeiten an der Uhr selbst (Uhrwerk) hingegen eher nur ein größerer Uhrenhändler oder natürlich der Hersteller. Dass das aber nur der Hersteller kann ist unzutreffend.
Die einfachen Geräte prüfen bis ca. 5 – 10 bar. Das reicht fürs Schwimmbad, aber nicht für Profi-Taucheruhren. Wer sich auf die Garantie des Hersteller berufen will, ist gut beraten, die Prüfung vom Hersteller durchzuführen zu lassen. Eine Druckprüfung bis 20 bar und mehr können nicht viele Uhrmacher, weil dafür eine für diese Tauchtiefen erforderliche teure Prüftechnik verfügbar sein muss. Das sind nach meiner Kenntnis aber sehr aufwendige Geräte, die sich bestimmt nicht jede Firma leistet.
Siehe: https://www.aqua-fun.com/portfolio/batteriewechsel-tauchcomputer/

@lenNO
Ein Gedanke: WENN sie mit einem Originalausweis gereist wäre (der offensichtlich verschwunden ist), DANN könnte die Polizei in Ländern wie Deutschland und Belgien ihre Passregister von Personen durchlaufen, die um 1971 geboren sind und ihren Pass nach 1995 nicht erneuert haben. Das sollte die Kandidaten stark filtern . Natürlich können wir als Gruppe nichts damit anfangen. Aber INTERPOL könnte es.
Eine polizeiliche Rasterfahndung könnte in Deutschland zu einem schnellen Ergebnis führen, da hier eine Pass-und /Meldepflicht besteht. Diese Fahndungsmethode ist aber nur bei einer Strafverfolgung zulässig. Es müsste also ein konkreter Mordverdacht und Amtshilfeersuchen vorliegen.
Gruß
Lighthouse60


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Die Plaza Frau

24.03.2018 um 02:01
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Eine polizeiliche Rasterfahndung könnte in Deutschland zu einem schnellen Ergebnis führen, da hier eine Pass-und /Meldepflicht besteht.
In Deutschland besteht keine Passpflicht. Ich habe jedenfalls keinen Pass und deshalb noch nie Schwierigkeiten gehabt.

Allerdings gibt es die Pflicht, einen Personalausweis zu besitzen. Das ist aber etwas anderes als ein Pass.


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Die Plaza Frau

24.03.2018 um 10:10
Ich verstehe zwar nichts von Uhren, möchte aber zu bedenken geben, dass der Buchstabe W für "Wechsel" oder "Wisselen" redundant wäre. Was soll so eine Datumsangabe auf einer Knopfzelle denn anderes bedeuten, als das Datum, an dem die Batterie eingesetzt wurde?

Dagegen wäre es bei etwaigen Reklamationen für einen Uhrmacher hilfreich zu wissen, ob zwischenzeitlich jemand anderes an der betreffenden Uhr herumgewurstelt hat. Ich vermute darum, dass es sich bei dem W um das Initial des betreffenden Uhrmachers oder Uhrmachergeschäfts handelt.

Dieser Blogeintrag ist übrigens ganz hilfreich
http://www.schmuckunduhren.de/batteriewechsel/
Ein zweiter Blick auf die Batterie sagt mir meist, wie lange die Uhrenbatterie ihren Dienst versah. Wie das möglich ist? Ganz einfach, wenn eine Batterie von uns ersetzt wird, gravieren wir in diese das Datum.


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Die Plaza Frau

24.03.2018 um 10:50
Eine Kleinigkeit möchte ich noch anmerken: Beim Anblick des "Hotbites" ist mir sofort aufgefallen, dass nicht nur das Gericht an sich, sondern auch die Art, wie das benutzte Besteck abgelegt wurde, wenig ladylike sind. Die Weise, in der das Besteck abgelegt wurde, ist gleich dreifach falsch: Zinken der Gabel nach unten anstatt nach oben, Schneide des Messers nach außen anstatt nach innen, beide Griffe diagonal nach links anstatt diagonal nach rechts weisend. Die korrekte Weise, benutztes Besteck abzulegen, ist auf der ganzen Welt gleich, auch wenn einige Amerikaner behaupten, in den USA würde die Gabel richtigerweise mit den Zinken nach oben, in Europa hingegen mit den Zinken nach unten abgelegt. Letzteres ist Unfug, weil eine mit den Zinken nach unten abgelegte Gabel dem Servierpersonal beim Abdecken allzu leicht vom Teller flutscht.

Man nenne mich einen Snob, aber für mein Dafürhalten weist die Positionierung des benutzten Bestecks auf eine einfache Herkunft hin, denn wer von Kindesbeinen an richtige Tischmanieren gelernt hat, legt diese auch nicht ab, wenn er allein und in Hast speist.


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Die Plaza Frau

24.03.2018 um 12:14
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Man nenne mich einen Snob, aber für mein Dafürhalten weist die Positionierung des benutzten Bestecks auf eine einfache Herkunft hin, denn wer von Kindesbeinen an richtige Tischmanieren gelernt hat, legt diese auch nicht ab, wenn er allein und in Hast speist.
Außer, hochverehrter @VanDusen (den ich mitnichten einen Snob nennen würde!) man wird im Mahl gestört. Durch eine Pistole nebst Besitzer, zum Besipiel.

Denn die von dir beschriebene Ablageposition ist ja die "Endablage", wenn man fertig gespeist hat. Klar soll man auch nicht mittendrin das Besteckt auf den Teller fletschen, sondern lege es sittsam über Kreuz... aber ich weiss nicht, wie sittsam ich noch wäre, wenn man mit einer "Kunigunde" auf mich zielte!


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