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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

23.12.2021 um 17:59
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:die Nummern waren aber weder existent, noch gingen die raus und fanden ein Amt. Demnach konnten die nichts signalisieren außer ihr selbst.
Zumindest technisch gibt es die Möglichkeit dazu.
Der Verbindungsaufbau wurde erst mal bis zur Ortsvermittlung in Belgien durchgeschaltet und von da aus mit einem Fehler Unallocated oder Changed beendet - das läßt sich an jeder Vermittlungsstelle dazwischen abgreifen.
Mir fallen da eine Menge Möglichkeiten ein, wer darauf trotzdem reagieren konnte. (NO, DK, DE, BE jeweils Polizei und Geheimdienste, oder auch illegaler Zugriff auf die Vermittlungsstellen + Geheimdienste USA und RUS)
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:Wobei ich dann widerum auch nicht noch ein Bügelbrett bestelle und meine klamotten bügel oder doch?
Es gibt keine Angaben wann sie das Bügelbrett bestellt hat und wann es ins Zimmer gebracht wurde - das kann auch am Donnerstag beim Zimmerservice gewesen sein.
Ob sie das Bügelbrett überhaupt benutzt hat läßt sich auch nicht feststellen


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:12
man kann auch alles totreden :-) warum weiß man nicht, wann weiß man nicht, Herstelldatum des Bügelbrettes ist auch unbekannt und auch wie der Zimmerservice hieß....aber es wurde bestellt und es ist im Zimmer. Warum sollte sie das tun?

klar alles geht... jede noch so unsinnige Möglichkeit wäre denkbar. ich konnte auch zwischen ausgehenderm Amt und Vermittlung Abfangschlaltungen installieren oder sogar Fernmeldetechnik zwecks funksignalen dazwischensetzen. Alles extrem aufwändig 1995 und das für ein Signal? es könnte auch ein Morsecode für s Nachbarzimmer sein aber mit so weit hergeholten , nicht faktennahen Vermutungen ist es ziemlich weit her. Man kannFakten auch einfach ignorieren aber wohin soll das führen?


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:23
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:ich konnte auch zwischen ausgehenderm Amt und Vermittlung Abfangschlaltungen installieren oder sogar Fernmeldetechnik zwecks funksignalen dazwischensetzen. Alles extrem aufwändig 1995 und das für ein Signal?
Ob das in dem Fall so war kann natürlich niemand sagen.
Daß man ihr das so gesagt hat, könnte eine Erklärung sein, warum sie nur die beiden Nummern probiert hat.

1995 waren (zumindest in Deutschland) Vermittlungen digitalisiert - das wäre also nur eine Auswertung von Log-Daten gewesen (Anrufer eine der Zimmer-Telefon Nummern im Plaza -> Ziel die beiden Nummern in einem gewissen Zeitabstand -> Signal an eine "Interessierte Person")


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:23
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:ich konnte auch zwischen ausgehenderm Amt und Vermittlung Abfangschlaltungen installieren oder sogar Fernmeldetechnik zwecks funksignalen dazwischensetzen. Alles extrem aufwändig 1995 und das für ein Signal?
Ja, das wurde damals durchaus so gemacht. Die Belgacom muss nicht einmal gewusst haben, dass sich jemand auf ihre Technik aufgehängt hat. Der Anruf geht bis zur entsprechenden Ortsvermittlungsstelle. Dort wird der ankommende Anruf auf diese Nummer durch ein zusätzliches Gerät registriert, der Besitzer weiß somit, dass eine bestimmte Person sich gemeldet hat.

Da die Nummer aber tatsächlich nicht vergeben ist, wird ein Unallocated zurückgegeben - diese Nummer ist nicht vergeben.

Da sind wir aber definitiv im Bereich der Dienste...


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23.12.2021 um 18:24
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Da sind wir aber definitiv im Bereich der Dienste...
oder "Organisierte Kriminalität"


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:26
Zitat von FrankMFrankM schrieb:oder "Organisierte Kriminalität"
Denke ich nicht, die hatten in der Zeit mit großer Sicherheit nicht den Zugang zu so einer Technik und Zugang zu den Vermittlungsstellen der Belgacom.

Ich kann mich erinnern, dass vor einigen Jahren mal ein Spionagering aufgeflogen ist, weil sie genau diese Kommunikationsmethode verwendet haben und das Technikern des Telekommunikationsunternehmens aufgefallen ist


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:51
@OliverCromwell
@FrankM
Zitat von FrankMFrankM schrieb:oder "Organisierte Kriminalität"
Glaube ich auch.
Wenn man bedenkt, wie erfolgreich die ist. Die haben Verbindungen nach überall und können immer und überall operieren, während der Geheimdienst immer im Verborgenen bleiben muss.
Im Übrigen……wenn bei JF der Geheimdienst involviert gewesen wäre, dann wäre ihre Leiche sang— und klanglos verschwunden. Die Presse hätte überhaupt nichts mitgekriegt, die Polizei hätte einen Maulkorb verpasst bekommen und die Akte wäre gar nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden. Lars Wegener hätte niemals Auskunft bekommen.
Oder sind die Dienste tatsächlich solche Stümper?


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:51
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Denke ich nicht, die hatten in der Zeit mit großer Sicherheit nicht den Zugang zu so einer Technik und Zugang zu den Vermittlungsstellen der Belgacom.
Viel mehr als auf einer aktiven ISDN-Karte steckt + geänderte Firmware + Stromversorgung ist dazu eigentlich nicht nötig.
Die Karten eines Herstellers konnte man durch Auftrennen von 2 Leiterbahnen und Einlöten von 2 Brücken in Datenlogger umbauen (das haben die Intern bei der SW/HW-Entwicklung auch so zum Debuggen verwendet)


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 18:56
Zitat von HathoraHathora schrieb:Im Übrigen……wenn bei JF der Geheimdienst involviert gewesen wäre, dann wäre ihre Leiche sang— und klanglos verschwunden. Die Presse hätte überhaupt nichts mitgekriegt, die Polizei hätte einen Maulkorb verpasst bekommen und die Akte wäre gar nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden. Lars Wegener hätte niemals Auskunft bekommen.
Oder sind die Dienste tatsächlich solche Stümper?
kommt darauf an, welcher Geheimdienst das möglicherweise war - bei Norwegischen Diensten evtl. ja - andere hätten da weniger Einfluss


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 19:01
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Viel mehr als auf einer aktiven ISDN-Karte steckt
vergessen und zu spät zum editieren
Im Vermittlungsnetz hätte man noch den Anschluß-Chip tauschen müßen - die gab's aber auch Pin-Kompatibel


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 19:38
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Im Vermittlungsnetz hätte man noch den Anschluß-Chip tauschen müßen - die gab's aber auch Pin-Kompatibel
Geht wesentlich einfacher. Damals gab es noch die EWSDs - da einfach das Signal abgreifen. Es wurde ja sowieso ein entsprechender Eintrag erzeugt für eventuelle Traces. Bei Erzeugung eines Logs auf eine dieser Nummern erfolgt dann ein Ereignis, wie z.B. der Versand einer entsprechenden Mail.

Vielleicht war die eine Nummer als Bestätigung gedacht, dass sie angekommen ist, die 2. Nummer war eine Art Notruf-Nummer


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 19:50
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Geht wesentlich einfacher. Damals gab es noch die EWSDs
Klar - Wenn man die eigentliche Vermittlungs-Hardware manipulieren kann geht's einfacher.
Die umgebaute ISDN Karte wäre eine Lösung, die man z.B. auch in den Strassen-Anschlusskasten des Plaza einbauen könnte.


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 23:04
Beim Blazer möchte ich nochmal an die Marke erinnern. René Lezard ist eine teure Businessmarke und in so vielen Boutiquen findet (bzw. fand) man sie nicht. Anders als der Name verrät, ist es eine deutsche Marke aus Franken.

Das würde meiner Meinung nach unterstützen, dass sie evt. im Second-Hand einkaufte.

Die halterlosen Strümpfe und die langen BHs sind mir jetzt erst aufgefallen. Das ist beides nicht "bequem". Sowas trägt man selten für sich allein.


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 23:11
Ich habe den Eindruck, dass JF nicht geplant umgebracht wurde, sondern vielleicht eher aufgrund eines fehlgeschlagenen Anschlages oder sowas in der Richtung.
Vielleicht hatte sie Gewissensbisse, hat einen Fehler gemacht, war zu auffällig...was immer. Sie war vermutlich eh nur Werkzeug wenn sie mit einer unidentifierbaren, zusammengeschusterten Waffe unterwegs war.
Dann könnte ein Geheimdienst die Exekution beschließen. Spurenbeseitigung ist da weit einfacher als Leichenbeseitigung. Mit stümperhafter Arbeit hat das nichts zu tun.


Zuviele unberechenbare Zeugen wie Zimmermädchen, Service, Rezeption, Gäste etc. die nicht kalkulierbar handeln.


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Die Plaza Frau

23.12.2021 um 23:26
@Thordis

Exakt, warum würde man die guten, edlen Sachen wählen um sich zu erschießen?

Ich hab heute nit einer Psychologin geschrieben zum Thema Suizid.
Wer sich umbringt, tut dies aus Leid oder Druck. Wer denkt, es geht nicht weiter oder fühlt sich überflüssig und unzulänglich, ist psychisch extrem angeschlagen und ausgepowert. Sie meinte, der Kopf ist gedanklich immer in einem Tunnel und es gibt final immer einen Plan wie der Freitod aussehen soll.
So Menschen, verschenken teils ihren Besitz, veräußern Wertsachen oder regeln ihren Nachlass.
Ihr ist kein Fall bekannt, wo sich jemand eigens dazu schick anzieht.
Normalerweise ist das Bewußtsein so nahe am Suizid nicht mehr auf Eitelkeit und Motivation zu einem guten Eindruck nach dem Tod gerichtet.

Ergo paßt die Wahl ihrer Kleidung aus den vielen Sachen auch nicht ganz ins Bild


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Die Plaza Frau

24.12.2021 um 10:24
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:Wer sich umbringt, tut dies aus Leid oder Druck. Wer denkt, es geht nicht weiter oder fühlt sich überflüssig und unzulänglich, ist psychisch extrem angeschlagen und ausgepowert. Sie meinte, der Kopf ist gedanklich immer in einem Tunnel und es gibt final immer einen Plan wie der Freitod aussehen soll.
Da würde ich zustimmen
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:Ihr ist kein Fall bekannt, wo sich jemand eigens dazu schick anzieht.
Ich kenne 2 sehr ähnliche Fälle in denen genau das der Fall war
- Frau Mitte 50, seit Jahren vor allem Hausfrau und Mutter
- Kind(er) zuhause ausgezogen
- Ehemann trennt sich, zieht mit einer jüngerer Frau zusammen
- Frau lebt einige Zeit allein im "alten" Haus
- Bestellt Noch-Ehemann für ein Gespräch
- Zieht sich schick an, schminkt sich, nimmt Überdosis Tabletten
- Ehemann kommt zum Gespräch ins Haus und findet sie tod vor
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:Ergo paßt die Wahl ihrer Kleidung aus den vielen Sachen auch nicht ganz ins Bild
Wie ich bereits geschrieben hatte - wenn es Selbstmord war, dann war das vermutlich nicht vor der Reise nach Oslo geplant sonder Folge von etwas, das dort vorgefallen ist


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Die Plaza Frau

24.12.2021 um 10:47
Die Art und Weise wie der Tatort zurückgelassen wurde, lässt daran denken, dass hier ein Exempel zur Abschreckung statuiert worden sein könnte. Einerseits wurden Kleidungs- und Gepäckstücke entfernt, andererseits sehr auffällige Gegenstände wie das Herrenparfüm und die teure Tasche mit den Patronen zurückgelassen. Die "Handschrift" des Täters hinterliess meiner Ansicht nach Botschaften , entzifferbar scheinbar nur für die Personen, die angesprochen und genötigt werden sollten. Ich kann mich natürlich täuschen und mit dieser Annahme irren. Es ist eigentlich nur eine Idee.


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Die Plaza Frau

24.12.2021 um 11:21
Zitat von meerminmeermin schrieb:Die Art und Weise wie der Tatort zurückgelassen wurde, lässt daran denken, dass hier ein Exempel zur Abschreckung statuiert worden sein könnte.
Dazu hätte das aber auch bekannt werden müßen - Ich kann mich an einen Scan des Artikels der am Montag danach erschien erinnern - der enthielt vermutlich wenige Einzelheiten aber das Bild #3.
Das meiste was wir heute wissen wurde erst 22 Jahre später in dem Artikel von 2017 veroffentlicht.


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Die Plaza Frau

24.12.2021 um 15:34
Das stimmt, für die breite Öffentlichkeit wurden die Fotos vom Tatort erst Jahre später veröffentlicht. Aber die Fotos vom Tatort entstanden zeitnah zum Tod der in einem Zimmer des Plaza Hotels in Oslo aufgefundenen Frau. Sie existierten also seitdem die staatlichen Behörden sich mit dem Fall beschäftigten. Es hat also eine Reihe von Personen gegeben, die wussten, wie es am Tatort aussah. Wenn der Tod der Plaza Frau in irgendeiner Weise einen terroristischen Hintergrund haben sollte dann reichte das dem oder den Tätern oder Auftraggebern vielleicht.


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Die Plaza Frau

24.12.2021 um 18:07
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Wenn der Anrufer einen klassischen Analoganschluss hatte wurde die Nummer nicht übertragen (auch wenn das lokale Netz bereits digitalisiert war)
Danke @FrankM für die Information.
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Die Karten eines Herstellers konnte man durch Auftrennen von 2 Leiterbahnen und Einlöten von 2 Brücken in Datenlogger umbauen (das haben die Intern bei der SW/HW-Entwicklung auch so zum Debuggen verwendet)
Was die beiden von JF gewählten Nr. damals betrifft,
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Geht wesentlich einfacher. Damals gab es noch die EWSDs - da einfach das Signal abgreifen. Es wurde ja sowieso ein entsprechender Eintrag erzeugt für eventuelle Traces. Bei Erzeugung eines Logs auf eine dieser Nummern erfolgt dann ein Ereignis, wie z.B. der Versand einer entsprechenden Mail.
da könnt ihr beide Recht haben wenn dann JF in eben solch einem Milieu aktiv war.
Übrigens seit @Reinaerd den thread wieder aufleben liess wird vieles von dem was "wir" von VG und LCW sozusagen als Fakt übernahmen wieder in Frage gestellt.
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:Ich glaube im Fall JF wissen wir ja auch gar nicht in wie weit die Ermittlungen der Spurensicherung überhaupt fortgeschritten waren und was auf Anweisung vielleicht nie weiter verfolgt wurde.
Überhaupt fehlen ja diverse Beweismaterialien wie Aufnahmen der Sicherheitskameras, die grade im PLaza als bekannte Absteige für Promis, Politiker und Musiker, innen und außen am Gebäude waren.
Und bei einer neuen und unvoreingenommenen Herangehensweise wird ersichtlich dass es viele Szenario Varianten geben könnte.
Wie @Arthur.M es andeutet. LCW sagte dass die Kameras der Lobby nicht ausgewertet wurden, also existierten sie. Funktionnierten sie an den Tagen wo JF im Plaza abstieg nicht oder wurden sie bewusst nicht ausgelesen/die Aufnahmen gelöscht?
Warum durfte LCW aktuelle Angestellte des Plazas nicht sprechen?
Zitat von Arthur.MArthur.M schrieb:So wie MR. F tags darauf ausgecheckt hat
Vermutlich kleiner Erinnerungs Fehler, Mr. F. checkte ja am Sa.morgen schon aus, 12 Stunden bevor JF tot aufgefunden wurde.

Warum wurde JF bis heute nicht identifiziert? Wurde sie doch noch 1995 irgendwo als vermisst gemeldet ohne dass ein Bezug zur Plaza Toten hergestellt wurde?
Interessanter Fund in Frankreich vor ein paar Tagen: Ein Wanderer welcher im unwegsamen gebirgigem Gelände eine Abkürzung nahm, stiess zwischen Felsen eingeklemmt auf ein verunfalltes kleines Peugeot 208. Daneben die Knochen eines Menschen welcher 2008 dort verunfallte. Damals 20jährig, Waisenkind, lebte zeitgleich bei mehreren Familien Mitgliedern, er war bald da und dort, der Onkel hatte wohl eine Vermisstenanzeige erstattet welcher aber nicht sonderlich nachgegangen wurde. Der Unfall wurde nicht bemerkt weil das Auto iin einer Haarnadelkurve die Strasse verliess und den Berg runtersauste. Das verunfallte Auto war von der Strasse nicht einzusehen.
Ich wünsche Euch allen ein sehr schönes und friedliches Weihnachtsfest!


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