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Frauenleiche, eingewickelt in einem Stoffbündel, in Berlin Wedding gefunden

864 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenleiche, Wedding, Weihnachten 2017 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenleiche, eingewickelt in einem Stoffbündel, in Berlin Wedding gefunden

26.12.2017 um 14:40
Ich weiß nicht genau,warum, aber irgendwie könnte ich mir vorstellen, daß der-oder diejenige, der die Leiche dort abgelegt hat, dies ohne Pkw getan hat.
Und daß er aus der Gegend kommt und diese auch sehr gut kennt.
Sind aber nur meine Gedankengänge.
Auf Google Maps wirkt die Fehmarnerstr. wie eine kleine,ruhige Seitenstraße.
Vielleicht reine Wohngegend ,vielleicht Durchfahrtsstraße.
An der Ecke, ein paar Meter weiter, befinden sich zwei Geschäfte.

Es war einen Tag vor Heiligabend, Hauptgeschäft für den Einzelhandel, viele Geschäfte und Firmen fingen früher an zu arbeiten,viele waren früh unterwegs.

einige hatten sicher auch Urlaub und waren vielleicht von Freitag auf Samstag unterwegs.

Anderseits: Wenn ich an einer müllstelle vorbeikomme,wo jemand kramt ,schaue ich vermutlich eher beschämt weg,weil ich von einem sperrmüllsammler ausgehe.
Da würd ja niemand mit rechnen,daß da eine Leiche entsorgt wird.


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26.12.2017 um 14:50
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Es war einen Tag vor Heiligabend, Hauptgeschäft für den Einzelhandel, viele Geschäfte und Firmen fingen früher an zu arbeiten,viele waren früh unterwegs.

einige hatten sicher auch Urlaub und waren vielleicht von Freitag auf Samstag unterwegs.

Anderseits: Wenn ich an einer müllstelle vorbeikomme,wo jemand kramt ,schaue ich vermutlich eher beschämt weg,weil ich von einem sperrmüllsammler ausgehe.
Da würd ja niemand mit rechnen,daß da eine Leiche entsorgt wird.
Das sind gute Gedanken. Ist gut möglich, dass niemand was mitbekommen hat. Vor allem wenn die Leiche z.B. recht spät in der Nacht oder bei Tagesanbruch abgelegt wurde. Wenn der Täter nicht mit Auto unterwegs war, dann müsste mindestens noch eine Person geholfen haben. Denn die Frau war 1,80 groß. Ich kann mir sehr schlecht vorstellen, dass der Täter allein ohne Auto gehandelt hat.


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26.12.2017 um 14:53
@emz
Das könnte auch möglich sein, daß die Leiche in irgendeiner Art verschnürt war.
Ebenso könnte die Decke nur notdürftig drüber geworfen worden sein,weiß nicht,ob das so explizit in den Anfangsberichten erwähnt worden wäre und ein Stoffbündel ergibt theoretisch jede dieser Möglichkeiten.

Wurde nicht irgendwo eine 'saubere' Decke erwähnt?
Man nahm meiner Meinung nach das erstbeste, um sie wegzuschaffen.
Eine Decke macht auch keine Geräusche, wie z.b. tüten oder Folie und ist auch nicht sperrig,wie z.b. ein Teppich.

Was mir eigentlich noch immer nicht ganz klar ist,ist,ob sie noch mit irgendetwas abgedeckt war oder wirklich mitten auf dem Bürgersteig lag?

Vielleicht haben vorbeigehende gedacht,daß dort jemand lag und schlief?

Die Zeugin, die die Polizei rief, scheint sich erstmal auch nicht sicher gewesen zu sein,was sie dort fand, nehme ich an.
Dann war es vielleicht doch versteckt gelegener oder besser verpackter?


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26.12.2017 um 14:55
Zitat von TriciTrici schrieb:Es könnte die Möglichkeit bestehen, dass die Frau noch am Ort gestorben ist, denn wann genau in welcher Uhrzeit die Leiche abgelegt wurde kann nicht festgestellt werden. Der Todeszeitpunkt aber schon. Bekannt ist nur: Morgens am Samstag wird die Leiche gefunden. Daher gehe ich davon aus, dass die Obduktion viel Klarheit gebracht hat, damit die Polizei solche Äußerung macht.
Selbst wenn sie erst kurz vor der Ablage, oder sogar am Ort direkt, an den FOLGEN der Gewalt verstorben ist, bleibt doch die Tatsache, dass Fundort nicht Tatort ist. Ich vermute eher, dass der Schluss für einen abweichenden Tatort eher darin liegt, dass es am Fundort keine entsprechenden Spuren gibt. Bei der beschriebenen massiven Gewaltanwendung ist vermutlich auch mit viel Blut am Tatort zu rechnen

Ich hoffe auch auf eine schnelle Aufklärung, für ihre Kinder ist das Ganze einfach nur schrecklich


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26.12.2017 um 15:00
@Trici
Der Hund hat leider vergeblich nach einer Fährte geschnüffelt.
Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie dorthin getragen hätte?

Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie mit dem Pkw, sagen wir mal als Beispiel von der Straße aus, dorthin gebracht hätte?

Also eine der beiden Möglichkeiten müsste es sein.
Fakt ist ,daß sie dorthin gebracht wurde und fundort nicht Tatort ist.

Deshalb verstehe ich nicht,daß der Hund -laut den Berichten- vergeblich versuchte, eine Fährte aufzunehmen..


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E_M ehemaliges Mitglied

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26.12.2017 um 15:17
Ich wundere mich, dass es bis jetzt kein aktuelles Foto von ihr gibt? Die Angehörigen müssten doch bestimmt ein Bild von ihr mit dunklen Haaren haben?

Also nicht, weil ich ein Bild sehen möchte, sondern der Umstand, dass man mit einem nicht aktuellen Bild nach Zeugen sucht...


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26.12.2017 um 15:19
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Der Hund hat leider vergeblich nach einer Fährte geschnüffelt.
Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie dorthin getragen hätte?

Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie mit dem Pkw, sagen wir mal als Beispiel von der Straße aus, dorthin gebracht hätte?
Eigentlich schon, das sollte möglich sein. Aber können Hunde eine Spur aufnehmen, von jemandem der bereits vor einem bestimmten Zeitpunkt tot war z.B. über 48 Stunden? Ich glaube nicht. Denn der Geruch könnte nicht mehr verfolgt werden. Aber weiß das jemand genau?
Dies könnte erklären warum keine Spur.

Fundort ist nicht Tatort - Todeszeitpunkt:

Mir ist klar, dass es andere Gründe außer Todeszeitpunkt gibt um das festzustellen. Aber wenn man nicht daran glauben will, dass die Frau vor einer Zeit schon tot war, hätte die Obduktion ergeben (wegen nahegelegen Todeszeitpunkt), dass die Frau auch an den Folgen der Verletzungen an dem Ort gestorben sein könnte. Vor allem, weil eine Klinik in der Nähe liegt, wäre diese These für die Ermittler wohl denkbar.


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26.12.2017 um 15:27
Zitat von GrasmückeGrasmücke schrieb:Dass der Fundort "in der Nähe" des Virchow-Klinikums liegt zwar rein von der Luftlinienentfernung her, aber zwischen beiden Orten liegt eine sehr befahrene 4-spurige Straße und eine dicke Straßenkreuzung mit U-Bahnhof - also vermutlich kommt kein einziger Mitarbeiter des Klinikums am Fundort vorbei, es sei denn er/sie wohnt rein zufällig in der Fehmarner Straße.
Ihr müsst euch das vorstellen, wie Grasmücke schreibt. Ich war an der Ecke oft zu Fuß unterwegs.
Wenn man z.B. den falschen U-Bahn-Ausgang erwischt (U-Bhf Amrumerstr), steht man da und sieht diese breite, breite Straße vor sich.
Auf dem Plan sieht es aus wie "gegenüber dem KH". Tatsächlich wurde sie "am anderen Ufer" abgelegt.


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26.12.2017 um 15:28
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Ebenso könnte die Decke nur notdürftig drüber geworfen worden sein,
Nur dann, wenn du der Polizei unterstellst, sie könne nicht zwischen einwickeln und abdecken unterscheiden.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Der Hund hat leider vergeblich nach einer Fährte geschnüffelt.
Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie dorthin getragen hätte?

Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie mit dem Pkw, sagen wir mal als Beispiel von der Straße aus, dorthin gebracht hätte?
Du gehst von einer Spur des Opfers aus. Aber auch der Verbringer hat seine Spuren hinterlassen, nämlich an der Decke, in die das Opfer eingewickelt war.

Wenn also der Verbringer das Opfer aus seinem Auto genommen und abgelegt hat, anschließend wieder eingestiegen und weggefahren ist, dann bricht eben seine mögliche Spur an der Stelle ab, wo das Auto gestanden hat.


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E_M ehemaliges Mitglied

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26.12.2017 um 15:32
Wieder so eine ewige Hundediskussion... da wird es ewig viele Geruchsspuren von zig Leuten geben und Hunde sind nicht unfehlbar. In diesem Fall wurde eben keine Spur erschnüffelt, das sagt meiner Meinung nach nichts darüber aus, ob der Täter zu Fuß oder mit dem Auto zum Ablageort kam...
Hätte er ein Auto gehabt, dann wäre dieser Container eine schlechte Wahl, dann hätte es ganz andere Möglichkeiten gegeben, es sei denn, es war ihm egal, wie schnell man sie findet...

Ich persönlich glaube, da wollte jemand Hals über Kopf einfach nur soschnell wie möglich die Leiche "loswerden"...


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26.12.2017 um 15:36
Zitat von E_ME_M schrieb:Ich wundere mich, dass es bis jetzt kein aktuelles Foto von ihr gibt? Die Angehörigen müssten doch bestimmt ein Bild von ihr mit dunklen Haaren haben?
Vielleicht hat sie ihre Haare erst vor kurzem wieder umgefärbt
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie mit dem Pkw, sagen wir mal als Beispiel von der Straße aus, dorthin gebracht hätte?
Man wird nicht IHRE Spur (Leichenspürhund) versucht haben aufzunemen, sondern, vermutlich über die Decke, eine Spur der/desjenigen der sie dort abgelegt hat. Warum genau das nicht gelungen ist, kann ich aus der Ferne auch nicht sagen


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26.12.2017 um 15:59
Zitat von TriciTrici schrieb:Vorausgesetzt, die Person weiß wirklich nichts (sonst Beihilfe zum Mord oder durch Unterlassung) - er hilft nur bei der Beseitigung der Leiche. Kommt Begünstigung in Betracht. Nach § 257 StGB strafbar. Weil er jemand "schützen" wollte, hilft nicht. Auch wenn er mit dem Täter verwandt ist. § 257 sieht für Angehörige im Gegensatz zu Strafvereitelung keine Ausnahme vor.
Nur von der möglichen Straftat Strafvereitelung, welche bei Ermittlungen oder spätestens in der Hauptberhandlung in Betracht käme, könnte der Verwandte sich befreien. Aber wenn es festgestellt würde, er hat z.B. mit der Beseitigung der Leiche geholfen, macht er sich wegen Begünstigung strafbar. Also in diesem Beispiel müsste der Verwandte einfach von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen um straffrei zu bleiben.
(Noch mit meinem Jurastudium beschäftigt - alle Angaben ohne Gewähr)
Vielen Dank. Also ist es schon strafbar, wenn man weiß, dass die andere Person etwas damit zu tun hat.
Zitat von TriciTrici schrieb:Wenn der Todeszeitpunkt nicht damit zu tun haben muss. Wie könnten sich sonst die Ermittler sicher sein? Mir fällt nichts ein.
Mein Gedankengang wäre exakt der den @Nev82 um 14:55 Uhr aufgeschrieben hat. Wenn jemand massiv verwundet ist, aber am Fundort kein Blut zu finden ist, kann man es ggf. ausschließen.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:er Hund hat leider vergeblich nach einer Fährte geschnüffelt.
Hätte der Hund eine Spur aufnehmen können, wenn man sie dorthin getragen hätte?
Dadurch, dass ich hier schon relativ lange mitlese, gebe ich auf Hunde nur noch relativ wenig. Wenn ich das richtig verstanden habe, können sie einen super Unterstützung sein, aber nur die Tatsache, dass ein Hund nicht anschlägt, ist kein Ausschlusskriterium (ein Indiz natürlich schon).
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:E_M schrieb:
Ich wundere mich, dass es bis jetzt kein aktuelles Foto von ihr gibt? Die Angehörigen müssten doch bestimmt ein Bild von ihr mit dunklen Haaren haben?
Vielleicht hat sie ihre Haare erst vor kurzem wieder umgefärbt
Das kann wirklich 1.000 harmlose Gründe haben. Vor kurzem umgefärbt, lässt sich nicht gerne fotografieren, Bilder waren unscharf...
Das Bild ist ein super Foto auf dem jemand die Person auch erkennt, wenn sie jetzt eine andere Haarfarbe hat. Viele Fotos sind von deutlich schlechterer Qualität.


Edit:
Geht ihr auch davon aus, dass der Täter in einer wahnsinnigen Eile gehandelt hat, da er die Tote in eine Decke eingewickelt hat und diese am Tatort hat liegen lassen? An der Decke müssen doch tonnenweise Spuren sein. Im für die Polizei besten Fall gehörte die Decke sogar dem Täter.


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26.12.2017 um 16:19
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:An der Decke müssen doch tonnenweise Spuren sein. Im für die Polizei besten Fall gehörte die Decke sogar dem Täter.
Sicher sind an der Decke Spuren. Um den Besitzer, der evtl auch Täter ist, zu finden kommt es mMn aber darauf an, ob man diese Spuren vergleichen kann. Sollte man also zb Fingerspuren gefunden haben, die nicht registriert sind, weiß man nicht, wem sie gehören, sind also nicht zuzuordnen. Sollte die Decke aus ihrem Besitz sein, können die Spuren auch vom täglichen, harmlosen Gebrauch ihres Umfeldes stammen


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26.12.2017 um 16:22
@emz
@Nev82
Ich bin jetzt nicht nur davon ausgegangen,daß der Hund ihre Spur aufnehmen sollte.
Aber u.a. natürlich schon.
Jetzt ist bekannt, daß der Fundort nicht der Tatort ist.
Somit also klar, daß sie nicht alleine an diese Stelle kam.
Zum Zeitpunkt des Schnüffelns wusste man das noch nicht.

@emz
Ich unterstelle der Polizei hier mal gar nichts,höchstens gute Arbeit :-)
Ob eingewickelt,eingerollt, eingenäht -das kann alles als Stoffbündel durchgehen.
Irgendwo las ich,sie war in Textilien gewickelt.


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26.12.2017 um 16:28
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Ich bin jetzt nicht nur davon ausgegangen,daß der Hund ihre Spur aufnehmen sollte.
Aber u.a. natürlich schon.
Nur soviel dazu, eine Leiche ZURÜCKverfolgen geht nicht. Aus dem Grund scheidet der Leichenspürhund für mich aus. Ausgehend von der Decke, ist es dann schon schwieriger, irgendeine Spur aufzunehmen

Denn
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:An der Decke müssen doch tonnenweise Spuren sein. Im für die Polizei



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26.12.2017 um 16:43
Der Fundort ist nicht weit weg vom Wohnort des Opfers (Mit Auto 14 Min.) Vielleicht kannten sich Täter und Opfer und handelt es sich um eine Beziehungstat?

Die Ermittler suchen nun Menschen, die vom 22. Dezember (20 Uhr) bis zum 23. Dezember (7 Uhr) verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Was war am Freitag um 20 Uhr und warum ist das wichtig?


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26.12.2017 um 16:51
Zitat von TriciTrici schrieb:Die Ermittler suchen nun Menschen, die vom 22. Dezember (20 Uhr) bis zum 23. Dezember (7 Uhr) verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Was war am Freitag um 20 Uhr und warum ist das wichtig?
Vielleicht konnten Anwohner ausschliessen, dass das “Bündel“ VOR 20 Uhr schon dort lag


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26.12.2017 um 16:53
@Nev82
Ich dachte dabei auch eher an ihre Kleidung, an die Decke.

@Waytogo
Stimmt,ich habe hier auch schon einige Fälle gelesen,in denen Hunde keine Spuren aufgenommen haben, bzw. diese mittendrin verloren haben, z.b. Lars W.

In Zeiten von dashcams, Kameras in Geschäften und Menschen,die Tag und Nacht auf balkonen oder an Fenstern rauchen ist es wirklich dreist,eine Leiche mitten auf dem Gehsteig abzulegen.

Unauffällig wäre höchstens jemand direkt aus den angrenzenden Häusern oder jemand mit fahrradanhänger gewesen.

@Trici
Vielleicht konnte man den Zeitpunkt etwas eingrenzen?
Habe irgendwo gelesen,daß die aufmerksame passantin, die das Bündel bemerkte,dieses vor 'ihrem haus' fand.
Vielleicht kam sie am Vortag um 20uhr nach Hause und dort lag noch nichts?
oder der todeszeitpunkt?
oder,daß bis freitags 20Uhr noch Müll in den Container geräumt wurde von denen,die den Container bestellten und dort arbeiteten?


Und ja,der Täter bzw. derjenige, der sie entsorgte, hat es meiner Meinung nach sehr eilig gehabt, sie loszuwerden.


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26.12.2017 um 17:04
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Ich dachte dabei auch eher an ihre Kleidung, an die Decke.
Nein, man wird nichts genommen haben, wobei sie das Ziel der Suche gewesen wäre. Gleiches gilt für den Leichenspürhund, dessen Ziel es ist, die Leiche zu finden und die lag ja nun schon quasi vor den Pfoten
Das Einzige, was man versuchen konnte, war, eine Spur zu finden, die zb von der Decke WEGführt


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26.12.2017 um 17:26
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Nur soviel dazu, eine Leiche ZURÜCKverfolgen geht nicht. Aus dem Grund scheidet der Leichenspürhund für mich aus. Ausgehend von der Decke, ist es dann schon schwieriger, irgendeine Spur aufzunehmen
Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dem Einsatz des Hundes gleich zu Beginn ausschließen wollte, dass es Spuren zu einem der umliegenden Häuser gibt. So konnte man sein Augenmerk verstärkt auf einen Verbringer mit Auto lenken. Denn wer mit dem Auto wegfährt, der hinterlässt keine Spuren.


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