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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

19.03.2019 um 16:31
Müsste bei hirnorganischen Veränderungen nicht eigentlich ein Neurologe der Gutachter der Wahl sein? Kann ja wohl nicht sein, dass das hier ein Ping-Pong zwischen Radiologe und Psychiater wird.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

19.03.2019 um 16:49
Zitat von eldeceldec schrieb:Müsste bei hirnorganischen Veränderungen nicht eigentlich ein Neurologe der Gutachter der Wahl sein? Kann ja wohl nicht sein, dass das hier ein Ping-Pong zwischen Radiologe und Psychiater wird.
Oder es wird womöglich noch zu einem Ping-Pong zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft.
Ich hatte es schon erwähnt, im Höxter-Fall gab es drei oder vier Gutachten, da ging das hin und her.
Vergessen wir nicht, der Staatsanwalt möchte die Angeklagte wegen Mordes verurteilt sehen, nicht wegen Totschlags.


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19.03.2019 um 17:25
https://www.gschwaetz.de/2019/03/18/elisabeth-s-auffaelliges-mrt-sachverstaendiger-revidiert-sein-gutachten/

Laut dem Artikel im gwaetz kommt der Psychiater nicht über ein definitives Jein hinaus:
„Die vaskulären Schäden sind da und können Einfluss nehmen“, da es laut Dr. Heinrich Menschen gebe, die hochgradig Dement seien aber in der Bildgebung nichts Auffälliges zu finden sei, jedoch würde es auch Menschen geben, bei denen es anders herum sei. „Kriterien für eine Demenz Erkrankung werden nicht erfüllt“, erklärt der Sachverständigen, da sich keine kognitiven Einschränkungen fassen lassen und auch keine Anhaltspunkte für soziale Auffälligkeiten vorhanden seien. Die Erkrankung von Elisabeth S. könne, laut Dr. Heinrich, Auswirkungen auf das Verhalten haben aber nicht auf das Erinnerungsvermögen: „Es komme unter Umständen eine eingeschränkte Steuerungsfähigkeit in Betracht beziehungsweise nicht abschließbar.“ Auch eine eingeschränkte Impulskontrolle sei vorstellbar, aber kein Verlust der Impulskontrolle.



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19.03.2019 um 21:27
Zitat von Hannes_FHannes_F schrieb:Wollte man diesen Beitrag für voll nehmen, in dem "dem Herrn Psychiater" eine Erklärung des "MRT und dessen altersübliche Befundänderungen" durch einen zweiten Gutachter anempfohlen wird, dann kann es sich bei dem ersten ja eigentlich nur um eine totale Niete handeln. Da fragt es sich wiederum, wie es der Mann zum Chefarzt am ZfP Weinsberg gebracht hat.

Sehr originell auch die Frage, "was den Gutachter als Nicht-Radiologen dazu reitet, hier auch nur ansatzweise an eine eingeschränkte Schuldfähigkeit zu denken." Eine solche Bewertung – nämlich die Möglichkeit (oder Unmöglichkeit) einer eingeschränkten Schuldfähigkeit aufgrund organischer Depression – soll also der Radiologe selbst vornehmen, oder wie?
Naja, Psychiater haben deutlich seltener mit wirklich hirnorganischen Störungen zu tun als beispielsweise Neurologen und lesen damit auch generell seltener MRT Befunde, geschweigedenn dass sie sie selbst grob befunden könnten. Ich verlange nicht von einem Radiologen eine Einschätzung zur Schuldfähigkeit. In der Medizin sind viele Entscheidungen interdisziplinär aufeinander abgestimmt. Ein Radiologe kann einem Nicht-Radiologen sagen, ob diese Veränderungen gravierend oder eben völlig alterskonform sind. Ein Psychiater kann eben erst dann einschätzen, ob diese Veränderungen überhaupt pathologisch sind oder eben völlig „normal“. An der Formulierung des Psychiaters erkennt man doch ganz deutlich, dass so eine Einschätzung von ihm derzeit (ohne weitere fachübergreifende Expertise) überhaupt nicht möglich ist.
Das ist eben auch ein Problem bei gerichtlichen Gutachten: dass EIN Facharzt über eine unter Umständen fächerübergreifende Fragestellung eine möglichst präzise Antwort geben soll. In jedem Krankenhaus würden sich mehrere Abteilungen wie Psychiatrie, Neurologie, Radiologie, vielleicht noch Interne über diese Dame interdisziplinär austauschen und man hätte dann am Ende ein klareres Bild. Vor Gericht werden dann Gegengutachten gestellt und am Ende wird das Gericht mit der Einschätzungen der verschiedenen Fachgutachten alleine gelassen.
Ist doch eigentlich pervers.


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20.03.2019 um 12:59
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Würdest du noch beantworten, was das für ein Trauma gewesen sein soll unter dem sie 10 Jahre später noch leidet? Du wurdest das schon anderen Usern gefragt.

Nur, damit meine Allgemeinbildung kein Loch bekommt.
FALKE29 schrieb:
Ich habe es anfangs - bzgl. der Vita über die TV - in einem o.a. Link / Zeitung gelesen.
Vermutlich war es nach dem Tode / Verlust ihres Mannes.
Sie war ja auch damals deshalb danach das erste mal in der Psychiatrie. Es könnte eine
emotionale Abhängigkeit
bestanden haben, weshalb sie die Trennung damals auch nicht durchgezogen hatte, hat das alles die ganzen Jahre mitgetragen, dass sie nie richtig verarbeitet hatte ? Mehr kann ich auch nicht dazu sagen.

Wenn man sich z.B. zuvor mehr als normal üblich für jemand verantwortlich gefühlt hat und derjenige stirbt plötzlich, dann ist es eine andere Trauerverarbeitung.
Zitat von Hannes_FHannes_F schrieb:Photographer73 schrieb:
Und auch daß die Angeklagte hier zur Schlafwandlerin gemacht werden soll, finde ich völlig abwegig.
In der Haft hat sie auch diesen Stress nicht mehr, kann sich dadurch normal benehmen.

Nein, ich glaube, in solchen Fällen kommt es darauf an, ob jemand eingreifen kann oder nicht .

Was ich heute nicht mehr glaube, ist, dass sie daran aufgewacht sei, weil Ole keine Luft bekommen habe, sondern dass sie zu spät aufgewacht ist und sehr wohl geahnt hatte, dass sie es war, aber es hätte ihr niemand abgenommen, wie es passiert ist.

Dann lieber die Blamage und Strafe ertragen, Ole sei ihr beim Baden ertrunken, als dass sie eine Kindsmörderin sei ?

Auch deshalb der Einwurf vom Bruder, der es erst am nächsten Tag erzählt bekommen habe, in diesem Fall aber der Bettnachbar selbst oder andere eingegriffen hatten, was bei ihr ja nicht möglich war, da sie mit Ole alleine war ?

Dass mit einem möglichen Suizid..... nach der Tat..... hat sie auch nicht fertig gebracht, da sie ja nicht alleine war, Sohn und Freund hatte, aber das Thema mit der Entrümplung, an dem müsste sie sich mehr aufgehalten haben, als ihr bewusst war ?

Nachdem dann die Obduktion festgestellt hatte, dass der Junge erwürgt wurde, kam sie mit den verschiedenen Versionen, bei denen die Halsverletzungen entstanden seien und immer diese Bemerkung, sie war es nicht oder sie wollte ihm auch nie schaden, was ja auch so war ?

Ob so ein "Phänomen" jetzt auch mit allem anderen Untersuchungsergebnissen zusammenhängt, die es scheinbar gibt, dafür gibt es Fachleute.


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20.03.2019 um 13:29
@bellady
Da fass ich doch mal zusammen:
Du kannst kein Trauma benennen - es gibt kein Trauma.

Ich denke, @Frau.N.Zimmer, da müssen wir jetzt nicht länger drüber nachdenken, das können wir abschließen.


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20.03.2019 um 14:01
Zitat von belladybellady schrieb:In der Haft hat sie auch diesen Stress nicht mehr, kann sich dadurch normal benehmen.
Sie hat jetzt dafür einen ganz anderen Stress. Als eine Kindesmörderin hat man in einem Gefängnis keinen guten Status.
Sie müsste gerade jetzt unter enormen Druck stehen.
Sie weiß nicht, ob sie nicht wegen Mordes verurteilt wird. Das würde bedeuten, dass sie nie mehr in Freiheit leben kann.
Ich glaube so einem psychischen Stress/Druck wird sie zuvor sicherlich nicht ausgesetzt gewesen sein.


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20.03.2019 um 14:12
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Sie hat jetzt dafür einen ganz anderen Stress. Als eine Kindesmörderin hat man in einem Gefängnis keinen guten Status.
Sie müsste gerade jetzt unter enormen Druck stehen.
Sie weiß nicht, ob sie nicht wegen Mordes verurteilt wird. Das würde bedeuten, dass sie nie mehr in Freiheit leben kann.
Ich glaube so einen psychischen Stress wird sie zuvor sicherlich nicht ausgesetzt gewesen sein.
Das sehe ich ganz genauso - wenn sie eine organische Störung hat die unter Stresssituationen jedweder Art zum teilweisen Verlust der Impulskontrolle führen kann, wo würde man eher erwarten dass sie entsprechend auffällig wird: In ihren eigenen vier Wänden, während sie mit einem netten Kind zusammen ist das ihr viel bedeutet - oder eingepfercht in einem 12qm Verhau, in ständigem unfreiwilligem Kontakt mit anderen schweren Straftätern, mit schlechtem Essen, ohne jegliche Privatsphäre, etc.?
Natürlich war auch vorher nicht alles rosig: Sie hatte Schiss vor dem Entrümpelungstermin und musste damit zurechtkommen dass ihr kleiner Liebling sich abnabelt. Aber wenn sie es unter den aktuellen, ungleich schlechteren Bedingungen hin bekommt nicht durchzudrehen, kann der Fleck auf dem Röntgenbild nicht einen derartig schwerwiegenden negativen Einfluss auf ihr Verhalten haben. Und dass sich eine solche Störung nur einmal und dann gleich auf eine derartig schreckliche Weise zufällig äußert, ist doch auch äußerst unwahrscheinlich.


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20.03.2019 um 14:17
bellady schrieb:
In der Haft hat sie auch diesen Stress nicht mehr, kann sich dadurch normal benehmen.
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Sie hat jetzt dafür einen ganz anderen Stress.
@Venice2009
Genau. Anderer Stress.


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20.03.2019 um 14:18
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Aber wenn sie es unter den aktuellen, ungleich schlechteren Bedingungen hin bekommt nicht durchzudrehen, kann der Fleck auf dem Röntgenbild nicht einen derartig schwerwiegenden negativen Einfluss auf ihr Verhalten haben. Und dass sich eine solche Störung nur einmal und dann gleich auf eine derartig schreckliche Weise zufällig äußert, ist doch auch äußerst unwahrscheinlich.
Und doch ist die Tat geschehen.
Das Gericht versucht Licht ins Dunkel zu bringen.


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20.03.2019 um 14:21
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Sie weiß nicht, ob sie nicht wegen Mordes verurteilt wird. Das würde bedeuten, dass sie nie mehr in Freiheit leben kann.
Blödsinn, natürlich hätte sie auch als verurteilte Mörderin Aussicht, wieder in Freiheit zu leben.
Lebenslang bedeutet nicht bis zum Lebensende.


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20.03.2019 um 14:22
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und doch ist die Tat geschehen.
Das Gericht versucht Licht ins Dunkel zu bringen.
Natürlich ist die Tat geschehen! Aber die organische Störung muss ja nicht der Grund dafür sein. Ich könnte mir gut vorstellen dass die Rechtsanwältin erst im Verlauf des Prozesses von jemanden den Tipp bekam "Versuch doch mal einen MRT - bei Menschen in dem Alter findet sich meistens irgendwas" - Gutachtenbingo, mit einer hohen Trefferwahrscheinlichkeit zugunsten der Angeklagten.

Ich bin auf die Reaktion der Staatsanwaltschaft und der Nebenklage gespannt.


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20.03.2019 um 14:26
Zitat von emzemz schrieb:Blödsinn, natürlich hätte sie auch als verurteilte Mörderin Aussicht, wieder in Freiheit zu leben.
Lebenslang bedeutet nicht bis zum Lebensende.
15 Jahre mit über 70, wie wahrscheinlich ist es dass man das überlebt unter den gegebenen Umständen?


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20.03.2019 um 14:52
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:15 Jahre mit über 70, wie wahrscheinlich ist es dass man das überlebt unter den gegebenen Umständen?
Sie ist nicht über 70, sie ist 70.
Du hast erst ein Leben in Freiheit gänzlich ausgeschlossen: "Das würde bedeuten, dass sie nie mehr in Freiheit leben kann", jetzt geht es dir um Wahrscheinlichkeiten.


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20.03.2019 um 14:58
@emz
ich finde es jetzt ein wenig albern, aber gut https://de.statista.com/statistik/daten/studie/841/umfrage/lebenserwartung-von-frauen/

da ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie das Gefängnis nochmal lebend verlässt bei einer Haftstrafe von mindestens 15 Jahren.


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20.03.2019 um 15:16
@Venice2009
Da ist unsere Justiz aber wesentlich optimistischer, was das Überleben von Haftstrafen anbelangt. Schau dir nur mal die Ursula Haverbeck an, die sitzt mit ihren 90 in Bielefeld ein und man ist zuversichtlich, sie wird den Knast lebend verlassen.


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20.03.2019 um 15:23
@emz
ich gehe vom Durchschnitt aus und der geht von Anfang 80 bei Frauen aus. Ausnahmen gibt es immer wieder, aber man orientiert sich eben am Durchschnitt und der besagt eben was anderes. Es sei ihr aber gegönnt mit Mitte 80 nochmal freizukommen. An mir soll es jedenfalls nicht liegen ;)


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20.03.2019 um 17:10
Zitat von emzemz schrieb:@bellady
Da fass ich doch mal zusammen:
Du kannst kein Trauma benennen - es gibt kein Trauma.
Ich kann mich nicht daran erinnern, je mit E.S. persönlich gesprochen zu haben, ab Schlafstörungen stehen an den vordersten Stelle von PTBS, und diese kann man nur durch ein Trauma bekommen.

Und übrigens bin ich nicht hier wie etliche andere, um zu lästern und darauf lauern, andere zu kritisieren.

Es kann sich jeder selbst schlau machen, wenn er dies und das wissen will.


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20.03.2019 um 17:21
Zitat von belladybellady schrieb:ab Schlafstörungen stehen an den vordersten Stelle von PTBS, und diese kann man nur durch ein Trauma bekommen.
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder Posttraumatische Belastungsreaktion (PTBR) zählt zu den psychischen Erkrankungen. Einer PTBS gehen definitionsgemäß ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß (psychisches Trauma) voran.
Du willst also behaupten, dass man durch nichts anderes Schlafstörungen bekommen kann?
Diese Annahme möchte ich in Abrede stellen.


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20.03.2019 um 17:28
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Aber die organische Störung muss ja nicht der Grund dafür sein. Ich könnte mir gut vorstellen dass die Rechtsanwältin erst im Verlauf des Prozesses von jemanden den Tipp bekam "Versuch doch mal einen MRT - bei Menschen in dem Alter findet sich meistens irgendwas"
Nein, muss nicht der Auslöser der Tat sein. Es gibt Hirnareale, die nach Verletzung den sanftmütigste Menschen zum Gewalttäter machen. Aber so etwas liegt hier nicht vor.
Wann es der Verteidigerin eingefallen ist, spielt keine Rolle. Es könnte trotzdem so sein.
Ich finde richtig, dass man genauer untersucht.
Zitat von emzemz schrieb:Sie ist nicht über 70, sie ist 70.
Du hast erst ein Leben in Freiheit gänzlich ausgeschlossen: "Das würde bedeuten, dass sie nie mehr in Freiheit leben kann", jetzt geht es dir um Wahrscheinlichkeiten.
@emz
Ist doch gut, wir wissen doch, was gemeint ist.
Mit über 70 baut man langsam ab und die Angeklagte scheint nicht ganz gesund zu sein.
Sie wird nie wieder alleine, selbständig in einem eigenen Haus oder eigener Wohnung leben können.
Dafür ist sie, wenn sie entlassen wird, zu alt und gebrechlich. Können wir uns darauf einigen?


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