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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Neugeborene, Ausgesetzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 17:42
Das mit dem Stillen ist so eine Mähr - das stimmt nicht. Ab dem Moment, wo die Periode wieder einsetzt (bzw. evtl sogar schon davor, wenn ein Eisprung stattfindet), ist frau wieder fruchtbar. Wann das ist, ist individuell, bei manchen schon nach 6 Wochen, bei manchen erst nach einem Jahr. Im Übrigen wurden hier ja die Babys definitiv nicht gestillt, weil direkt nach der Geburt ausgesetzt.

Was sicher ist, ist, dass die Frau jemandem ausgesetzt ist, der keine Verhütung zulässt oder dass eine Schwangerschaft (nur nicht die Mädchen) gewollt ist. Wurde eigentlich jemals bekannt gegeben, ob die Mädchen auch den gleichen Vater haben oder ob sie nur Halbschwestern sind? Im ersten Fall würde ja viel für eine eheähnliche Beziehung sprechen und dann eben auch für die Annahme, dass man aus welchen Gründen auch immer keine Mädchen wollte (oder keine weiteren Kinder, aber dann hätte man doch verhüten können, auch die Frau ohne Wissen des Mannes, wenn sie die Möglichkeit hat an die Pille zu kommen).

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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 18:57
@orakel09 Gehen wir das mal logisch durch.

Fakt: Es wurde nicht (erfolgreich) verhütet. Sonst wären die Kinder ja nicht geboren worden.

a) ...da eine Schwangerschaft erwünscht war.
Wieso?
- Man wollte ein Kind, aber die geborenen Kinder entsprachen nicht dem exakten Wunsch und wurden daher ausgesetzt (den Ansatz, dass man kein Mädchen wollte, finde ich hier wirklich gut!). Dabei könnte das Kind entweder für sich selbst erwünscht gewesen sein - oder doch irgendeine Form von Kinderhandel?
- Man wollte die Schwangerschaft an sich, um damit eine bestimmte Klientel im Bereich Prostitution zu bedienen (so krass das klingt, es gibt einen nicht gerade kleinen Markt für schwangere Prostituierte und Schwangeren-Pornos, das ist Tatsache)
- welche Möglichkeit gäbe es noch?

b) ...da Verhütungsmittel abgelehnt werden.
Wieso?
- Religiöse Gründe?
- welche Möglichkeit gäbe es noch?

c) Es wurde verhütet, kam aber trotzdem zu ungewollten Schwangerschaften.
- Ist bei der Häufigkeit auszuschließen.

Die Frage ist dann auch wieder: Lehnten Vater und Mutter beide Verhütungsmittel ab? Wollten beide eine Schwangerschaft?
Oder wurde die Frau dazu gezwungen, sich schwängern zu lassen, indem man ihr Verhütungsmittel verwehrte? Dann muss sie sich aber wirklich in einer Zwangslage befinden, und eingesperrt (gewesen) sein? Oder sie konnte nicht zum Arzt, weil sie keine Krankenversicherung hat? Illegaler Aufenthalt? Unwissenheit, wo sie hin muss, zB wegen Nichtkenntnis der deutschen Sprache oder Analphabetismus? Oder ist die Mutter evtl geistig behindert und kann daher gar nicht erfassen, was genau passiert?

Die nächste Frage: Wieso hörte es schließlich auf?


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 19:00
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Die nächste Frage: Wieso hörte es schließlich auf?
Die erste Möglichkeit wäre das sie doch noch einen Sohn geboren hat.
Die zweite Möglichkeit wäre das die Mutter vielleicht zu alt ist um nochmal schwanger zu werden oder es wird endlich verhütet.
Die dritte Möglichkeit wäre das die Mutter verstorben ist.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 19:19
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Die erste Möglichkeit wäre das sie doch noch einen Sohn geboren hat.
Die zweite Möglichkeit wäre das die Mutter vielleicht zu alt ist um nochmal schwanger zu werden oder es wird endlich verhütet.
Die dritte Möglichkeit wäre das die Mutter verstorben ist.
Oder in ein anderes Land verbracht.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 19:28
@Kleinerose15
oder das Baby ist irgendwo ausgesetzt worden / verstorben, und bis heute nicht gefunden worden..
auch Täter lernen dazu..das wäre aber ein schreckliches Szenario.

beim 1. Baby, kümmerte sich die Mutter in der kurzen Zeit noch gut, zog es an..die beiden anderen waren fast unbekleidet...
wie in dem Video erklärt...

hatte die Mutter evtl. beim 1.Kind mehr Zeit, sich um das Baby zu kümmern, von ihm Abschied zu nehmen...
wurde ihr mehr Zeit gelassen..und bei den beiden anderen musste es schneller gehen...
evtl. auch durch die Veröffentlichungen in der Presse...

alle wurden jedenfalls nicht fachmännisch abgenabelt...und meines Wissens sind die DNA von Vater und Mutter identisch...
bei allen Kindern...und alle europäischer Herkunft

unglaublich, die Frau bringt die Babys zur Welt, ohne fachmännische Hilfe und muss sie gleich wieder abgeben.../...hat kurze Zeit und wird dann wieder schwanger...und sie kann auch jedes Mal wieder sofort schwanger werden. Das ist auch nicht selbstverständlich, Stress, Erschöpfung, mentaler Stress und trotzdem klappt es gleich wieder.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 22:44
Die Frau in Schutz zu nehmen liegt nahe. Ich weiß jedoch, dass Frauen nicht selten ein bestimmtes Geschlecht bei ihren Kindern verfluchen. Da ist dann große Enttäuschung bei Bekanntwerden des Geschlechts und Ablehnung des Kindes nicht selten. Frauen können da auch ziemlich gefühlskalt sein. Es muss nicht immer ein böser Mann im Hintergrund Druck auf die Frau ausüben oder sie gar steuern und zwingen.

Warum die "Serie" abgebrochen sein könnte:
Meine Theorie: es ist endlich der gewünschte Junge geboren.
Alternativ könnte es sein, dass die Frau einfach nicht mehr schwanger werden kann. Da sind Komplikationen denkbar i.Z.m. der Gebärmutter z.B.
Des weiteren kommt aber auch eine Trennung des Elternpaares oder Erkrankung eines der Eltern in Frage. Ebenso ist aber auch ein Umzug möglich.

Da es eine Verpflichtung gibt, mit Kindern an den U- Untersuchungen teilzunehmen, dürfte es doch nicht schwer sein, bei ab 2018 neugeborenen Jungen in dem Radius von 5 km, die ohne jegliche ärztliche Hilfe zur Welt gekommen sind, den Hintergrund der Mütter abzuklären. Natürlich darf dann Aussagen wie "gerade erst hinzugezogen" nicht ohne weitere Abklärung Glauben geschenkt werden. Aber klar, wie soll man das überprüfen. Wenn die Frau behauptet, sie habe sich die Jahre vor 2017 aufgrund Unstimmigkeiten in der Ehe bei ihren Eltern in Bayern aufgehalten. Wer soll das überprüfen können? Und wie?


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 23:03
Natürlich kann es auch sein, dass sowohl Vater als auch Mutter kein Mädchen wollten und gemeinsam für das Aussetzen waren. Sollte es allerdings eine einseitige Entscheidung sein, dann wird der Mann der Ausschlaggebende sein, der entgegen dem Willen der Frau das Kind aussetzt. Oder wie soll das andersrum gehen? Frau misshandelt ihren Mann, setzt das Kind aus, und zwingt ihn möglicherweise, sie erneut zu schwängern? Das wäre doch deutlich weniger wahrscheinlich.

Oder meinst Du, die Frau setzt heimlich die Pille ab, lässt sich schwängern, der Mann merkt von den Schwangerschaften nichts, und die Frau zieht das allein durch, setzt geborene Mädchen aus, und wenn mal ein Junge geboren wird, präsentiert sie das ihrem Mann? So a la "Oh, guck mal, ich war wohl schwanger, ich habe das Kind hier grad geboren?" Sicher kommt es vor, dass das Umfeld eine Schwangerschaft nicht bemerkt, gerade, wenn die Mutter es gezielt verbergen will, aber ich gehe hier immer nach Wahrscheinlichkeiten. Von daher: Entweder, Mann und Frau handeln zusammen, oder aber, die Frau wird diejenige sein, die sich hier in einer Zwangslage befindet, nicht der Mann.

Auch beim angenommenen Szenario von Gefangenhaltung oder Zwangsprostitution ist der Täter, der eine Frau festhält, im Regelfall männlich. Okay, oder, aber auch deutlich seltener, ein Paar, das gemeinsam agiert.
Zitat von PlattePlatte schrieb:Da es eine Verpflichtung gibt, mit Kindern an den U- Untersuchungen teilzunehmen
In Berlin und Brandenburg nicht. Und wenn die Leute irgendwie illegal leben, dann werden die sich daran wohl auch nicht halten.
Zitat von PlattePlatte schrieb:in dem Radius von 5 km
Allein zwischen Panketal und Blankenburg liegen schon 10 km Luftlinie. Nochmal 5 dazu in alle Richtungen, dann bist du im Norden schon in Bernau, im Süden in der Berliner Innenstadt/Prenzlberg, im Westen in Berlin-Reinickendorf und im Osten irgendwo bei Elisenau. Das ist ein sehr riesiger Radius.
Zitat von PlattePlatte schrieb:Natürlich darf dann Aussagen wie "gerade erst hinzugezogen" nicht ohne weitere Abklärung Glauben geschenkt werden. Aber klar, wie soll man das überprüfen. Wenn die Frau behauptet, sie habe sich die Jahre vor 2017 aufgrund Unstimmigkeiten in der Ehe bei ihren Eltern in Bayern aufgehalten. Wer soll das überprüfen können? Und wie?
Man könnte schlicht nach der Meldeadresse gehen, und keine Ausreden gelten lassen. Nur: Um einen Massengentest durchzuführen, muss schon eine Menge Sicherheit bestehen, dass das Vorgehen verhältnismäßig wäre. Ganz unkritisch wird sowas ja nicht unbedingt gesehen (Datenschutz, etc).


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

14.11.2019 um 23:48
Interessant ist bei solchen Fällen ja auch immer, sich die Umgebung anzusehen. Was leben dort für Leute? Wenn man jetzt dieses Gebiet ansieht - Panketal, Blankenburg, Buch... (Übrigens alles auf einer S-Bahn-Strecke, nämlich der S2, die von der Kleinstadt Bernau nördlich von Berlin nach Berlin rein, und durch ganz Berlin durch, bis über den südlichen Stadtrand hinaus nach Teltow führt).

Panketal ist außerhalb der Berliner Stadtgrenze und sehr ländlich. Einfamilienhaus neben Einfamilienhaus.

In Buch, direkt südlich angrenzend und schon innerhalb Berlins, geht es erstmal landschaftlich genauso weiter, also fast nur Einfamilienhäuser, ab und zu eins mit 2, 3 Etagen dazwischen, also auch alles sehr klein und eher gutbürgerlich bis gehoben, mit Villen, usw. Allerdings: Hinter dem Bahnhof, also weiter in Richtung Stadt, sind Plattenbausiedlungen. Finanziell eher schwache Gegend, dreckig, viele Neonazis. Vor wenigen Jahren hat da auch mal jemand seine Frau ermordet. Trinker gibt es da auch viele, teils lungern die auch direkt am Bahnhof herum, den ganzen Tag mit ihren Bierkästen. Das ist aber quasi so ein Ballungsraum, weiter nach Süden, beim nächsten Bahnhof, ist es schon wieder deutlich "bürgerlicher", wieder sehr grün, Einfamilienhäuser, usw. Gartenstadt quasi.

Blankenburg dann ebenso. Also, alles so vorstädtisch und eigentlich keine schlechte Gegend.

Gut zu wissen ist auch, dass Buch als "Krankenhausstadt" gilt. Massenhaft Klinikgelände verschiedener Art, manche Ruine (die Kliniken hier gibt es seit Jahrhunderten, also ein ganz traditionsreicher Standort), viele aber noch in Betrieb. Fachkliniken genauso wie allgemeine. Daher übrigens auch viele Studenten, die hier lernen. Aber die kommen meist aus der Berliner Innenstadt, kommen am Bahnhof Buch mit der S-Bahn an und fahren dann direkt mit dem Bus weiter bis zum Campus beim Krankenhaus. Ach ja. Keines der Krankenhäuser hier hat eine Babyklappe. Obwohl hier auch eine Geburtsklinik ist. Übrigens, im Vergleich zu den Berliner Geburtskliniken, nicht überlastet, weil es hier doch ziemlich abgelegen ist.

Das nur mal so, weil ich ortskundig bin.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 08:38
Keine Ahnung ob es hier schon geschrieben wurde. Es heist ja immer " es gibt doch Babyklappen" Nein leider gibt es diese eben nicht in jedem Krankenhaus. Ich komme aus einer Großstadt mit mehreren Krankenhäuser und Uniklinik. Ich habe mal gegoogelt wo es hier eine Babyklappe gibt ( rein aus Interesse). Das erschreckende...es gibt hier keine Einzige. Die nächste ist in der nächsten großen Stadt. Als junger Mensch müsste man also mit öffentlichen Verkehrsmittel mit Neugeborenen und selbst ggf verletzt durch die Geburt in die nächste Stadt reisen. Die Angst entdeckt zu werden ist natürlich groß und bringt manche dann eben dazu ihre Babys irgendwo auszusetzen.
Natürlich ist das keine Entschuldigung und mich macht sowas auch jedesmal wütend. Geht nur darum mal aufzuzeigen das es leider eben doch nicht so einfach ist. Und eine Schwangerschaft kann auch gut verdrängt werden weshalb man sich eben vorher nicht kümmert.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 09:34
diese Frau hat vor allem auch gesundheitlich "großes Glück" gehabt. Die Schwangerschaften wohl ganz gut überstanden und dann jeweils die Geburten - wohl ohne fachmännische Hilfe - . Ein sehr großes Risiko für Kind und Mutter. Da die Babys ja nicht fachgerecht abgenabelt waren, deswegen die Vermutung ohne fachmännische Hilfe. Jede Geburt ist anders, auch wenn weitere Schwangerschaften und Geburten oft leichter sind als die Erstgeburt. Trotz allem kann immer etwas passieren. Sie ist also jedes Mal auch für sich ein großes Risiko eingegangen. Und wem macht ständig schwanger sein schon Spaß -
wie die Kriminalistin erwähnte, seltsam, dass die Geburten fast immer zur gleichen Zeit stattfanden. So wie wenn sie nur eine bestimmte Zeit im Jahr mit dem Vater der Kinder zusammen wäre.
Er könnte vielleicht Soldat oder ähnliches sein , und so nur um Weihnachten herum, Heimaturlaub bekommen.
oder eine ähnliche Konstellation.
Warum verhütet sie nicht ? sie könnte das auch ohne das Wissen des Mannes tun. Ist evtl. selbst gar nicht offiziell gemeldet , geht deswegen nicht zum Arzt und kann sich deswegen nichts verschreiben lassen ? Evtl. lehnt ihr Partner Verhütungsmethoden ab, ich schreib es mal ganz einfach, also verweigert Kondome, die man überall sogar in Automaten auf öffentlichen Raststätten bekommen kann. Die Pille ist verschreibungspflichtig. das geht nur mit Arzt. Wenn sie da nicht hin darf - weil er sie unter Druck setzt - kann sie auch keine Pille verschrieben bekommen.
Sie sehen laut Polizei mitteleuropäisch aus
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_84230122/berliner-findelkinder-warum-wurden-drei-neugeborene-schwestern-ausgesetzt-.html

warum begann die Serie der Aussetzungen erst 2015 ? hat sie evtl. noch andere Kinder und es wurde ihr einfach zu viel ?
ihr dürfte es auf alle Fälle auch seelisch nicht gut gehen, ständig schwanger belastet einen Körper auch, und dann die Geburt und dann die Babys weggeben..sie trägt so ein Baby ja immerhin mehrere Monate unter dem Herzen.

wenn sie ungewollt schwanger war, würden viele Frauen vielleicht versuchen abzutreiben, sie trug die Babys aber aus. Durfte sie nicht aus dem Haus ? oder wollte sie das Ende der Schwangerschaft abwarten um zu sehen welches Geschlecht das Kind hat ?

die Babys waren ja alle richtig ausgetragen und normal entwickelt, also wird die Mutter offenbar ernährungsmäßig gut versorgt.

Selbstverständlich muss nicht automatisch der Vater/ Erzeuger der Kinder der "Böse" sein. Kann gut sein, wenn er dann wieder weg musste und monatelang nicht zu Hause, er das Ganze einfach gar nicht mitbekommen hat.

Es ist ja nichts auszuschließen. Evtl. hatten die schon einen Sohn , der vielleicht verstarb, und sie möchte ihrem Mann unbedingt wieder einen Sohn schenken ?

alles möglich.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 10:18
Zitat von KauleKaule schrieb:Es heist ja immer " es gibt doch Babyklappen"
Es gibt nicht nur babyklappen.
Man kann sich Hilfe bei pro Familia, Caritas und dem Jugendamt entsprechende Hilfe holen.
Dann gibt es noch Mutter Kind Heime und zu Not noch Adoptionen.
Es gibt genug Hilfe für Frauen die ungewollt schwanger wurden und mit der Situation überfordert sind.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 12:48
Das setzt voraus das man sich vorher mit der Schwangerschaft auseinandergesetzt hat und weiß wo es entsprechende Hilfen gibt. Wenn man die Schwangerschaft verdrängt und dann von der Geburt überrannt wird, wird man sich an keine Institution mehr wenden. Will man ggf auch nicht aus Angst doch entdeckt/entlarvt zu werden. Man kennt ja keine Hintergründe. ( ich spreche jetzt allgemein). Es sollten Hilfen einfach noch öffentlicher gemacht werden. Ich wüsste jetzt nicht direkt ohne das Internet zu befragen wo ich in meiner Stadt Hilfe erhalten könnte und an wen ich mich wenden müsste.
Nicht das mich jemand falsch versteht...ein aussetzen und irgendwo ablegen des Babys rechtfertigt es auf keinen Fall. Ich versuche nur zu verstehen warum die Frauen / Mädchen so handeln.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 12:51
Achja und wie schon geschrieben. Es gibt eben NICHT überall Babyklappen. Kann ja mal jeder von euch googeln wo in seiner Heimatstadt die nächste Babyklappe ist. In der Großstadt in der ich wohne gibt es, trotz mehrerer Krankenhäuser, keine Einzige


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 15:31
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Man kann sich Hilfe bei pro Familia, Caritas und dem Jugendamt entsprechende Hilfe holen.
Dann gibt es noch Mutter Kind Heime und zu Not noch Adoptionen
dazu müsste sie ihre Probleme öffentlich machen und beim Jugendamt besteht Gefahr, dass die behörde evtl. noch im Haushalt lebende andere Kinder wegnehmen würden..

@Kaule
ja richtig, wüsste ich auch nicht, ohne Internet. Evtl. hat die Frau keinen Zugang dazu ? ich wüsste mir dann als Notlösung nur die Kirche..dort gibt es auch Seelsorger die zur Verschwiegenheit verpflichtet sind und nichts kosten..oder die Telefonseelsorge anzurufen.das ist auch völlig kostenfrei und die angerufene Nummer erscheint auch auf keiner Liste.

bei der Aussetzung der Babys waren sie ja wohl - mobil. Hoffentlich ist nicht der Fall eingetreten, dass ein weiteres Baby weiter weg abgelegt wurde (wegen der öffentlichen Fahndung) und bis heute noch nicht gefunden wurde, oder - klingt jetzt markaber - besser versteckt wurde, so dass man die Leiche nicht so schnell findet.
Apropos fällt mir gerade beim Schreiben ein, eigentlich wurden die Ablageorte so ausgesucht, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie gefunden werden und überleben. Und sie wurden nicht nach der Geburt getötet.
Also wurde seitens der Mutter - wie auch immer - doch noch alles versucht, dass diese Kinder (ihre Kinder) am Leben bleiben können.


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15.11.2019 um 18:29
Ich halte es übrigens beim 1. Kind, das in Buch an einer Bushaltestelle ausgesetzt wurde, für gut möglich, dass die Mutter (oder der Vater) das Kind zu einer Babyklappe bringen wollte. Die Haltestelle ist nämlich "Lindenberger Weg, Süd". Oder zumindest hieß sie damals so. Mittlerweile wurde sie umbenannt in "Klinikum Buch / Südeingang". Und genau das beschreibt auch ihre Lage. Die ganze Gegend da ist vollgepackt mit Krankenhäusern aller Art, eine Geburtsklinik ist da auch - da hat man sich vielleicht darauf verlassen, dass da irgendwo auch eine Babyklappe sei. Ist aber nicht.

haltestelleOriginal anzeigen (0,2 MB)

Oben links übrigens der nächste S-Bahnhof, von dort aus fahren mehrere Buslinien die Hauptstraße entlang zu den Kliniken.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

15.11.2019 um 18:56
Kind 2 wurde auf der Flaischlenstraße im Berliner Ortsteil Blankenburg gefunden. Auf der Fußmatte bei einem Einfamilienhaus, also direkt vor der Eingangstür. Die Person, die das Kind abgelegt hat, muss das Gartentor geöffnet und durch den Vorgarten gegangen sein. Ob an der Tür geklingelt wurde, bevor die Person davonlief, weiß ich nicht. Kann mir aber durchaus vorstellen, dass vielleicht geschaut wurde, dass jemand zuhause ist, also ob Licht brennt.

Wieso ausgerechnet Flaischlenstraße, ist dabei eine gute Frage. Sehr kleine Straße, nur Einfamilienhäuser, sehr grün, nichtmal überall befestigte Fußwege links und rechts, sondern quasi Trampelpfad. Das genaue Haus habe ich nicht gefunden, und die Straße ist rund 650 Meter lang. Am südlichen Ende ist eine ganz kleine Kirche mit einer Station der Berliner Stadtmission. Also eine soziale kirchliche Organisation, die Armen, Obdachlosen, Pflegebedürftigen, usw, hilft. Vielleicht sollte das Kind erst dort abgegeben werden, aber es war keiner da? Andererseits ist die Gegend auch nichts, wo man zufällig vorbeikommt. Sehr abgelegen. Zum Bahnhof Blankenburg sind es vom Nordende der Flaischlenstraße 2,3 km. Vom Südende aber auch noch 1,7 km. Immer zwischen Einfamilienhäusern mit großen Gärten lang, durch kleine Straßen. Bin mir nichtmal sicher, ob auf den schmalen Straßen ein Bus fährt bzw damals fuhr (heute wohl nicht, zumindest ist auf Karten keine Linie für die Gegend eingezeichnet).

Kind 3 wurde in der Wiener Straße in Schwanebeck, Gemeinde Panketal, gefunden. In einer Hauseinfahrt. Die Straße ist nur 230 Meter lang, Neubaugegend, auch Einfamilienhäuser, aber alles relativ neu, übersichtlich, weil noch nicht viel Pflanzenwuchs. Generell - wie auch beim letzten Fundort, eine eher reichere Gegend. Aber in diesem Fall auch extrem ländlich. Paar Häuschen und drum herum bloß Felder. Ist knapp hinter der Berliner Stadtgrenze. Der nächste S-Bahnhof ist schon weiter weg - aber es ist insgesamt ziemlich nah am Fundort des 1. Kindes. Im Grunde 2, 3 Bushaltestellen weiter, mehr nicht.

Hier gut zu sehen. Rote Markierung ist die Bushaltestelle vom 1. Kinderfund, und die rote Linie rechts ist die Wiener Straße, wo Kind 3 gefunden wurde:

dritteskindOriginal anzeigen (0,2 MB)


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16.11.2019 um 10:16
@Aloceria
danke für diese Bilder. Das ist interessant. Also praktisch auch gewährleistet, dass relativ schnell durch die Finder, das Neugeborene in eine Klinik gebracht werden kann, gut ärztlich versorgt werden kann.
Auch wieder ein Risiko eingegangen evtl. entdeckt zu werden, da in ruhigen Anlieger- /Anwohnerstraßen, abends auch Autos auffallen.., ich kenne das in einem anderen Fall. Ruhige Anwohnerstraße, ab einer bestimmten Uhrzeit fahren eigentlich keine Autos mehr durch, viele Fenster von den Häusern gehen auch zur Straße. Ein Auto fällt dann hier zu später Stunde auf und die Leute sehen aus dem Fenster.
Dürfte die Baby-Ablage evtl. zu Fuss passiert sein.
und ein Auto in der Nähe gewartet haben.


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16.11.2019 um 14:51
@musikengel Ja, zumindest Ort 1 und 3 sind sehr nah an der nächsten Geburtsklinik.

Ort 2 ist abseits, da fällt mir aber persönlich die Kirche in der Nähe auf, mit Sozialstation. Möglicherweise hoffte man, das Kind dort ablegen zu können, aber dann war dort geschlossen. Kann natürlich auch Zufall sein, aber die Frage wäre halt, wieso sonst dort? Da in der Gegend sind nur Einfamilienhäuser, sonst gar nichts.

Ich denke also, beim 1. Mal dachte man möglicherweise noch, es gäbe am Krankenhaus eine Babyklappe. Nachdem keine dort existiert, wurde das Kind an der nächsten Bushaltestelle abgelegt, in der Hoffnung, dass dort früh morgens schon jemand ankommt - bestenfalls ein vielleicht sogar ein Arzt, Krankenpfleger oder Student, also Leute mit medizinischen Kenntnissen.

Beim 2. Mal hatte man vielleicht auf die Sozialstation gehofft - vergeblich. Und da es wohl nicht mehr möglich war, mit dem Neugeborenen weite Strecken zu fahren, hat man es vor einer Haustür abgelegt.

Beim 3. Kind hat man sich dann wieder an die Klinikgegend gehalten. Möglicherweise war Bushaltestelle zu riskant, es waren vielleicht Leute da, also ist man auf eine Wohngegend in der Nähe ausgewichen.

Wobei solche Wohngegenden natürlich auch ein Risiko sind, klar. Ich wohne selbst auch in einer kleinen Straße in der Art von Fundort 2 (insgesamt übrigens ca 2-3 km nördlich von den Kliniken, also schon ziemlich nah an Allem - irgendetwas Seltsames aufgefallen ist mir allerdings nicht), also nur kleine Häuser, Gärten, nichtmal feste Wege. Ich zähle hier selbst tags vielleicht 2, 3 Autos pro Stunde. Nachts fährt vielleicht mal eins vorbei. Allerdings muss ich sagen, gehe ich nicht extra ans Fenster zum Nachgucken, sondern gehe dann halt davon aus, dass das irgendein Nachbar sein muss, der Schichtdienst hat oder von einer Feier oder Reise oder sowas wiederkommt. Andere Nachbarn sind allerdings neugieriger, das weiß ich.

Ich vermute daher auch, dass in diesem Fall mit dem Auto nicht direkt bis in die Straße reingefahren wurde. Also, ich würde es in so einer Situation aus Angst, gesehen zu werden, wohl nicht tun. Lieber an der Hauptstraße halten (da ist deutlich mehr los, weil das eine Verbindungsstraße zwischen Berlin und den Ortschaften außerhalb ist - und es sind auch nachts immer mal wieder Leute auf dem Nachhauseweg von Berlin aus) und dann paar Meter laufen.

Durch all diese Dinge wirkt die Person, die das Kind ausgesetzt hat, auf mich dann auch nicht ganz so herzlos. Es ist ja wirklich nicht so, dass das Kind einfach irgendwo in ein Gebüsch geworfen worden wäre. Bleibt dann allerdings die Frage: Wenn das Kind doch wichtig ist, wieso wurde nicht spätestens beim 2. Mal vorher versucht, eine Babyklappe ausfindig zu machen? Kein Zugang zum Internet? Dann wäre die Frage, wie sie von der Kirche am 2. Fundort wusste? Da müsste dann ja irgendwie Ortskenntnis bestehen, zufällig findet man die nicht.

Irgendeine Bindung zu der Gegend hier muss aber wohl sowieso bestehen. Sonst wäre die Frage, wieso man für das Ablegen der Kinder jedes Mal bis an nördlichste Ende Berlins fährt. Bis zur Berliner Innenstadt sind es rund 20 km und man fährt mit der Bahn über eine halbe Stunde. Laut Routenplaner geht es mit dem eigenen Auto auch nicht schneller.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

16.11.2019 um 15:33
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Durch all diese Dinge wirkt die Person, die das Kind ausgesetzt hat, auf mich dann auch nicht ganz so herzlos. Es ist ja wirklich nicht so, dass das Kind einfach irgendwo in ein Gebüsch geworfen worden wäre
richtig , genau das meine ich. Klar läuft nicht jeder dann zum Fenster.., es gibt aber solche neugierigen Nachbarn...
und in dem einen Haus brannte auch noch Licht - richtig ? ...also kann man davon ausgehen, die schauen noch mal vor die Haustür, bevor sie zuschließen und ins Bett gehen..wobei wer schaut noch vor die haustür ? zu später Stunde...

bushaltestelle...evtl. doch die Medien verfolgt...Überwachungskameras ? Angst davor ?
sorry schreibe heute schnell nicht auf Fehler achten...


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16.11.2019 um 16:27
@musikengel Der Artikel hier ist interessant:
https://www.morgenpost.de/berlin/article214956295/Drei-Babys-ausgesetzt-Suchte-die-Polizei-die-falsche-Frau.html

Zum 1. Kind, das an der Haltestelle vor der Klinik in Buch gefunden wurde:
Findelbaby Nr. 1 trug einen blau-weiß gestreiften Strampler und eine viel zu große Windel.
Also muss die Mutter noch Windeln von einem älteren Kind auf Lager gehabt haben. Neu gekaufte hätte sie wohl eher nicht viel zu groß besorgt.

Über die Ablage - da ist so viel dabei, was ich noch gar nicht wusste. u.a., dass es wohl ein Video von der Haltestelle gibt, das der Polizei vorliegt:
Ein Schatten mit einem Bündel in der Hand läuft über einen Parkplatz, dann über den Lindberger Weg, die Straße direkt vor dem Nebeneingang der Helios-Klinik. Es ist eine Frau, darin stimmen Zeugenaussagen und die Analyse der Aufnahme überein, sie ist zwischen 17 und 25 Jahren alt, schlank, trägt schulterlange, dunkle Haare, dunkle Hosen, eine dunkle, hüftlange Jacke. An der Haltestelle bleibt sie stehen, blickt auf den Fahrplan. Bald soll ein Bus kommen. Unter dem Plexiglasdach blickt sie auf das Baby und wiegt es eine Weile auf dem Arm. Dann legt sie es auf den Boden, geht, dreht sich noch einmal um, dann rennt sie. Es ist 21.47 Uhr. Wenige Minuten später läuft ein Klinikangestellter auf dem Weg in den Feierabend an der Bushaltestelle vorbei, findet das Baby und trägt es in die Klinik.
Da allerdings auf der Kleidung des Kindes keinerlei DNA-Spuren der Mutter, nur die einer verwandten Person gefunden wurden, ist die Frage: Wer war diese junge Frau? Eine ältere Schwester des Kindes? Die Tante? In welcher Konstellation ist es vorstellbar, dass eine Frau immer wieder ungewollt ein Kind gebährt, und eine Verwandte geht es dann aussetzen? Hat die Mutter evtl ihrer ältesten Tochter befohlen, das Baby wegzubringen? Falls sie erst 16 oder 17 war, kann ich mir vorstellen, dass man das dann auch wirklich macht, wenn die Mutter das fordert. Wobei das alles trotzdem sehr merkwürdig bleibt.

Wenn allerdings die 1. Tochter von der Frau schon um die 20 ist, dann wird sie selbst wohl schon um die 40 gewesen sein. Möglicherweise haben tatsächlich die Wechseljahre diese Reihe an Kindsaussetzungen beendet? Wobei dann auch wieder die Frage ist: Wieso fingen dann die ungewollten Schwangerschaften und das Aussetzen von Kindern erst in so einem hohen Lebensalter an, und vorher war nichts auffällig?

Zum 2. Kind, das bei Familie Krieger in Blankenburg auf der Fußmatte lag:
Kriegers Sohn, damals 19 Jahre alt, war gegen 5.30 Uhr nach Hause gekommen. Da war der Fußabstreifer noch leer. Weniger als eine Stunde später stand Kriegers Lebensgefährte auf. (...) so war es gegen 6.30 Uhr, als er an seinen neuen SUV dachte, der vorne in der Einfahrt stand. War er auch richtig abgeschlossen? Schließlich stand das Tor immer offen. (...) Der Mann fand das Baby auf dem Betontreppchen vor der Haustür
Das Kind wurde dort also zwischen 5.30 Uhr und 6.30 Uhr abgelegt. An einem Samstagmorgen.

Zum 3. Kind, das bei einer Familie in Schwanebeck, aber auch in Nähe der 1. Klinik, im Garten bzw auf der Autoeinfahrt abgelegt wurde:

Das Haus ist das 1. bewohnte, wenn man von der Hauptstraße einfährt. Davor sind 2 Gebäude, aber das sind Arztpraxen, da war abends natürlich keiner mehr.

Außerdem brannte da noch Licht.

Uhrzeit des Fundes:
Es war 21.50 Uhr, als eine Bewohnerin des Hauses noch einmal mit dem Telefon am Ohr die Steinstufen herunter ging, auf das Kies in der Einfahrt trat, das Neugeborene fand.
Dass Licht brannte, impliziert, dass es nach Einbruch der Dunkelheit war. Sonnenuntergang war an dem Tag um 20:10 Uhr. Also haben wir wieder ein relativ knappes Zeitfenster von 1 Stunde und 40 Minuten.

Ah, ich lese grad:
die Babys wurden so abgelegt, dass sie gefunden werden. Erst die Bushaltestelle vor der Klinik, dann zwei Einfamilienhäuser, jedesmal gab es Anzeichen, dass die Bewohner wach sind.
Also ist davon auszugehen, dass auch im 2. Fall Licht brannte oder andersweitig zu sehen war, dass gerade jemand zuhause und wach ist.


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