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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

1.298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kalifornien, 1978, Gruppe 5 Junger Männer Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 13:58
@Ahmose

Dass es tatsächlich eine Feuerstelle im Trailer gab, bezweifle ich etwas, ich habe davon nichts gelesen
Die hätte ja eine Art Kamin und eine zusätzliche Frischluftzufuhr benötigt.
Diese Bemerkungen, sie hätten auch kein Feuer gemacht, bezogen sich eventuell auf ein Feuer im Freien, mit dem Verirrte auf sich aufmerksam machen können.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass Hypothermie zu einer Einschränkung der Bewegungsfähigkeit und zu geistiger Verwirrung führt, bis hin zum Delir, einer Psychose, die durch körperliche Störungen verursacht worden ist.
Auch eine Blutvergiftung, z.B. bei Weiher durch eine Infektion der Füsse,kann zu solchen Verwirrungszuständen führen.

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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 15:05
Hallo @alle !


Nach meiner These haben es alle 5 bis in den Trailer geschaft und möglicherweise auch den Gasofen richtig bedient.
Sie sind aber nicht lange geblieben und hätten den Ofen dann abgeschaltet, wie jede gut Hausfrau.

Nach meiner Einschätzung ist dann Gary Mathias zurück zur Hauptstraße und von dort aus nach Norden, dahin wo ihn sein Wahn hintrieb. Ich denke er hat dabei auch die später aufgefundene Taschenlampe und die 3 Decken mitgenommen. Die anderen Vier werden in der Hütte gewartet haben und irgendwann haben sie entschieden zurück zum Auto zu gehen. Dabei haben sie aber die falsche Richtung genommen und sind in den Schneesturm geraten.

Möglicherweise sind Huett und Weiher zunächst beim Trailer zurückgeblieben, was ich eher nicht glaube. Möglicherweise haben sie den Rückweg zum Trailer angetreten, nachdem sie merkten das es keinen Sinn macht Sterling und Madruga weiter zu folgen. Erfahren werden wir das nie.


Gruß, Gildonus


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 15:11
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die anderen Vier werden in der Hütte gewartet haben und irgendwann haben sie entschieden zurück zum Auto zu gehen
Im Ernst? Nach dieser Tortour hin, zur Hütte?
Ich könnte mir nur vorstellen, dass sie raus sind, die verirrten Kumpels suchen.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 18:32
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Nach meiner These haben es alle 5 bis in den Trailer geschaft
Dazu fanden sich soweit ich weiß, weder Spuren, noch die nötigen Beweise. Soweit ich das rausgelesen und gehört habe, nicht einmal der Versuch unternommen wurde, überhaupt ein Feuer in irgendeiner Form zu machen. Und wenn ich jemanden zurück lasse, womöglich schwer verletzt, drehe ich ihm dann wie jede "gute Hausfrau" die einzige Wärmequelle ab, damit er nicht in einem daraus evtl. resultierenden Feuer verbrennt, aber lasse ihn stattdessen erfrieren?

Nehmen wir an es gab dort eine Panik, weil einer der Freunde verstarb, als alle zusammen waren. Auch dann würde ich nicht verstehen, warum alle in heller Aufregung diese "Sicherheit" verlassen und sich aufgeteilt mitten in der Nacht, bei Schneefall und eisigen Temperaturen, auf die Suche nach Hilfe machten. Obwohl ich auch so ein unwahrscheinliches Szenario nicht ausschließen kann. Aber auch das wirft nach Beweislage dann mehr Fragen als Antworten auf.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 18:37
@Ahmose
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Aber es dürften eher minimal 20 Kilometer im Wald gewesen sein, eher mehr, wenn sie sich verirrt hatten und im Kreis liefen.
Im Kreis sind sie auffallender Weise nicht gelaufen, wozu Menschen ja neigen, die sich verirren.
Die Männer sind diesen Schneemobilspuren folgend, mehr oder weniger gerade aus, Richtung Hütte gelaufen, wie ein Ermittler erwähnte.
After the snow melted, in June, four of the men's bodies were found, in and near a cabin used by backpackers as shelter deep in the forest, 20 miles (32 km) from the car.
Wikipedia: Disappearance of Gary Mathias
So wie ich das verstehe, steht bei Wikipedia, dass die Distanz zwischen Wagen und Hütte ca. 32 km betrug.
Da auffallend war, dass die Männer nicht im Kreis gelaufen sein konnten (sonst wäre Ted Weiher ja auch nicht bei der Hütte angekommen,
und die sterblichen Überreste von drei Männern wären nicht 2-4 Meilen vor der Hütte neben dieser Strecke aufgefunden worden)
sondern konstant den Schneemobilspuren folgten, gehe ich davon aus, dass diese Tags zuvor freigeräumte Bergwegstrecke
-vom Wagen auf der Oroville-Quincy-Highway bis zur Hütte- die Länge von etwa 30 km hat.
There was a half moon that night, a winter moon in a cloudless sky. Up in the mountains above the Feather River, the snow-drifts sometimes rose to 15 feet.
https://www.washingtonpost.com/archive/lifestyle/1978/07/06/5-boys-who-never-come-back/f8b30b11-baeb-4351-89f3-26456a76a4fb/?noredirect=on&utm_term=.cce4b43f7b78
Man darf wohl davon ausgehen, dass sie nicht 4,50 m hohe Schneeverwehungen bewältigen mußten, aber es soll dennoch auch neue Schneeverwehungen gegeben haben, durch die sie sich -trotz der Räumung am Tag zuvor- gekämpft haben sollen.
Und das Ganze in Halbschuhen und dünnen Klamotten ...
Sehr heftige Schneestürme gab es, während man nach den Männern suchte. Deshalb musste die Suche dann auch abgebrochen werden.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 18:45
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:Gildonus schrieb:
Nach meiner These haben es alle 5 bis in den Trailer geschaft
Dazu fanden sich soweit ich weiß, weder Spuren, noch die nötigen Beweise.
Man hat wohl auch nicht nach Fingerabdrücke oder anderen individuellen Spuren gesucht.

Das Ganze wurde als Unglücksfall eingestuft -und man setzte alles dran, die Vermissten (Toten) zu finden.
Eine Rekonstruktion, wie wir sie versuchen, wäre damals ein stückweit möglich gewesen.
Aber ich denke, man sah keinen Gewinn darin.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 18:56
Weil es wohl immer wieder zu leichteren Schneefällen kam, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass William Sterling, Jack Madruga
und Jack Huett in der Hütte angekommen sein sollen, diese dann aber wieder verlassen haben, und genau den Verlauf des Weges zurück zum Wagen hätten finden können. Vllt. die ersten 500 Meter ... aber danach?
Ihre sterblichen Überreste wurden rechts und links dieser Strecke aufgefunden (nach 2 Meilen bzw. 4,5 Meilen).

Nach meinem Dafürhalten sind die drei Männer auf dem Hinweg zur Hütte erschöpft und geschwächt zusammengebrochen,
und letztlich im Schnee erfroren. D.h. ich vermute, dass nur Ted Weiher und Gary Mathias die Hütte erreichten.


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22.09.2018 um 19:35
Zitat von TajnaTajna schrieb:Dass es tatsächlich eine Feuerstelle im Trailer gab, bezweifle ich etwas, ich habe davon nichts gelesen
Die hätte ja eine Art Kamin und eine zusätzliche Frischluftzufuhr benötigt.
Ein Ofen oder Herd mit Ofenrohr reicht ja. Sicherlich gab es in dem Trailer eine Kochstelle die unabhängig vom Gas funktionierte. Natürlich hätte man vorher erstmal das Fenster reparieren müssen.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Dann darf man auch nicht vergessen, dass Hypothermie zu einer Einschränkung der Bewegungsfähigkeit und zu geistiger Verwirrung führt, bis hin zum Delir, einer Psychose, die durch körperliche Störungen verursacht worden ist.
Auch eine Blutvergiftung, z.B. bei Weiher durch eine Infektion der Füsse,kann zu solchen Verwirrungszuständen führen.
Sicherlich ging es Weiher nicht gut. Andererseits lebte er noch 90 Tage oder mehr. Er muss also genug getrunken haben und er muss sich auch ausreichend aufgewärmt haben, trotz kaputten Fenster. Das ist erstmal keine schlechte Leistung. Wie oft und wie viel er gegessen hat ist die Frage. Vielleicht hat er ja das Dutzend Dosen leergegessen.
Zitat von PralinePraline schrieb:Im Kreis sind sie auffallender Weise nicht gelaufen, wozu Menschen ja neigen, die sich verirren.
Die Männer sind diesen Schneemobilspuren folgend, mehr oder weniger gerade aus, Richtung Hütte gelaufen, wie ein Ermittler erwähnte.
Von Palmetto bis zum Trailer sind es, wenn man auf der 162 bleibt, cirka 8 Kilometer. Von Merrimac bis Palmetto sind es rund 10 Kilometer. Bei Merrimac stand das Auto. Allerdings sind die Männer bei Palmetto in den Wald abgeboten und da erstmal nach Osten, dann nach Süden und dann wieder nach Norden gegangen. Daher kommen da am Ende 20 oder mehr Kilometer zusammen.

Wir wissen nun nicht wie oft oder die lange sie auf diesem Waldweg herumgeirrt sind. Wir wissen auch nicht ob sie nicht vielleicht nochmal irgendwo abgebogen sind, ob sich die Gruppe getrennt hat, usw. Weiher schaffte es irgendwann bis zum Trailer.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 19:36
Hallo @alle !

Leider sind die Quellen auf die wir zugreifen können auf Englisch, sehr ungenau und auch manchmal widersprüchlich.

Wenn sich die Gruppe die ganze Zeit auf der Straße 162 bewegt haben (Bucks Lake Road), wären sie keine 30 km unterwegs gewesen, sondern eher die Hälfte der Strecke und wären wenige hundert Meter an der Schutzhütte vorbei gekommen. Für mich ist kein Grund erkennbar weshalb sie in der Nacht auf einen "Wander- oder Forstweg" abgebogen sein sollen.

Wenn die Beschreibung des Zeugen mit Herzanfall, "richtig so" ist , haben sich die 5 eher wie Kinder beim Versteckspiel verhalten, als wie Personen, die sich bedroht fühlen. Der Mann ist anschließend, trotz Herzkasper, noch 3 Stunden zur nächsten Siedlung gelaufen. Das Sterling, Huett und Madruga auf dem Weg zur Schutzhütte umgekommen sein sollen erschließt sich mir nicht. Der schlimme Schneesturm, bei dem ich es für wahrscheinlich halte, kam doch erst Tage später.


Gruß, Gildonus


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 19:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber ich denke, man sah keinen Gewinn darin.
Für die Hinterbliebenen vermutlich ganuso wie für uns heute, kaum nachvollziehbar. Leider.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 19:55
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:heute um 19:53
frauzimt schrieb:
Aber ich denke, man sah keinen Gewinn darin.
Für die Hinterbliebenen vermutlich ganuso wie für uns heute, kaum nachvollziehbar. Leider.
So ist es.
Man möchte wissen, was passiert ist. Man muss es sogar wissen.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 20:14
@frauZimt
@Destinova

Ich glaube, man konnte nicht viel mehr herausbekommen.

Vielleicht hätte man im Trailer noch nach Fingerabdrücken suchen können, um festzustellen, welche Gruppen-Mitglieder es bis zum Trailer geschafft haben.
Aber das hätte auch nicht viel gebracht und den Toten hätte man auch keine Fingerabdrücke mehr abnehmen können.

Welchen Weg sie wann und warum gegangen waren, hätte sich auf jeden Fall nicht mehr feststellen lassen.

Über die Todesursachen konnte man nur noch Vermutungen anstellen, man fand aber nichts, das auf einen Angriff hindeutete.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 20:37
Zitat von TajnaTajna schrieb:Welchen Weg sie wann und warum gegangen waren, hätte sich auf jeden Fall nicht mehr feststellen lassen.
Aber natürlich, weil man dann wüsste wo sie höchst wahrscheinlich herkamen.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:12
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:Aber natürlich, weil man dann wüsste wo sie höchst wahrscheinlich herkamen.
Wenn man wüsste, dass sie im Trailer waren, dann könnte man vermuten, dass Huett, Madruga und Sterling vom Trailer kamen, als sie starben.
Man wüsste nur ein wenig mehr.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Von Palmetto bis zum Trailer sind es, wenn man auf der 162 bleibt, cirka 8 Kilometer.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn sich die Gruppe die ganze Zeit auf der Straße 162 bewegt haben (Bucks Lake Road), wären sie keine 30 km unterwegs gewesen, sondern eher die Hälfte der Strecke und wären wenige hundert Meter an der Schutzhütte vorbei gekommen.
Von der Bucks Lake Road ist aber kein Weg direkt Richtung Trailer eingezeichnet, zumindest nicht bei Google.
Südlich der Bucks Lake Road fällt das Gelände steil ab.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:26
@Gildonus
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das Sterling, Huett und Madruga auf dem Weg zur Schutzhütte umgekommen sein sollen erschließt sich mir nicht. Der schlimme Schneesturm, bei dem ich es für wahrscheinlich halte, kam doch erst Tage später.
Vllt. sollte man das zum besseren Verständnis visualisieren:
He was 19.4 miles from the car, Weiher, wearing a striped velour shirt and lightweight green pants, had walked or run, or been somehow taken in the moonlight through almost 20 miles of 4-to-6-foot snowdrifts to reach the locked trailer where he died.
https://www.washingtonpost.com/archive/lifestyle/1978/07/06/5-boys-who-never-come-back/f8b30b11-baeb-4351-89f3-26456a76a4fb/?noredirect=on&utm_term=.396f6f4aaf4f

Google Übersetzer:
Er war 19,4 Meilen von dem Auto entfernt, Weiher, der ein gestreiftes Velourshemd und eine leichte grüne Hose trug, war gelaufen oder gerannt, oder war irgendwie im Mondlicht durch fast 20 Meilen von 4-bis 6-Fuß-Schneewehen in den gesperrten Anhänger gebracht worden wo er starb.
4 bis 6 Fuß-Schneewehen entspricht einer Schneewehen-Höhe von 1,20m bis 1,80m. Auch wenn der Schnee auf dem Weg am Tag zuvor durch das Schneemobil "geplättet" wurde, waren wieder neue Schneewehen entstanden, durch die sich die Männer wohl phasenweise durchkämpfen mußten, um auf dem Weg zu bleiben. Und das bei einer Strecke von ca. 30 km(!). Ich finde schon, dass das eine aussergewöhnliche Leistung von Ted Weiher und dem oder derjenigen war, denen es gelang die Hütte lebend zu erreichen!
Und dieses -wie bereits erwähnt- nur in Halbschuhen und dünnen Klamotten ...

Die heftigen Schneestürme setzten während der Suche (einige Tage später) ein. Da ging dann wohl überhaupt Nichts mehr.
Die Suche mußte auch abgebrochen werden, um nicht das Leben der Suchenden zu gefährden.


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22.09.2018 um 21:34
Zitat von TajnaTajna schrieb:Von der Bucks Lake Road ist aber kein Weg direkt Richtung Trailer eingezeichnet, zumindest nicht bei Google.
Südlich der Bucks Lake Road fällt das Gelände steil ab.
Doch, da gibt es einige Wald- und Wanderwege. Sieh dir am besten mal das Gebiet nördlich vom "Daniel Zink Campground" an.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:35
Zitat von TajnaTajna schrieb:Vielleicht hätte man im Trailer noch nach Fingerabdrücken suchen können, um festzustellen, welche Gruppen-Mitglieder es bis zum Trailer geschafft haben.
Natürlich hätte man im Trailer Fingerabdrücke nehmen können. Man hätte zum Vergleich nicht die Abdrücke der Verstorbenen haben müssen. Man wäre dort fündig geworden, wo sie gewohnt haben.
Es wäre möglich gewesen, herauszufinden, ob alle in der Hütte waren.
Wie geschrieben hat man das wahrscheinlich nicht erforscht, weil das kein Kriminalfall ist.

Ich glaube ja nicht dass alle die Hütte erreicht haen, weil wohl nicht alle die Kraft dazu hatten.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:41
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Man wäre dort fündig geworden, wo sie gewohnt haben.
Es wäre möglich gewesen, herauszufinden, ob alle in der Hütte waren.
Wie geschrieben hat man das wahrscheinlich nicht erforscht, weil das kein Kriminalfall ist.
Es ist ein Vermisstenfall. Gary Mathias wurde ja bis heute nicht gefunden. Seine DNA und seine Fingerabdrücke sind nicht verfügbar.
Offenbar ist nur der Zahnstatus von damals bekannt:
Identifiers
Dentals: Available
Fingerprints: Not Available
DNA: Not Available
http://www.doenetwork.org/cases/3509dmca.html

Demnach hätte man Gary Mathias Fingerabdrücke wohl auch nicht in der Hütte identifizieren können.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:44
@Ahmose
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Doch, da gibt es einige Wald- und Wanderwege.
Ich glaube, ich habe dazu nicht die richtige Karte.
Aber weil es stark bergab geht, werden eventuell vorhandene Wander-Wege auch nicht direkt geradlinig zum Trailer führen können.
Oder?


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

22.09.2018 um 21:49
Zitat von PralinePraline schrieb:Es ist ein Vermisstenfall.
Korrektur: es war ein Vermißtenfall.


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