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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

510 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, Feuerwerk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 19:40
https://www.mopo.de/im-norden/sonstige/dreifach-mutter---39--erschossen-witwer-spricht-ueber-schreckliche-silvester-nacht-31973444

Die Kugel traf die Dame wohl frontal, sie hatte ein Loch in der Stirn. Je nachdem wo und wie sie stand dürfte sich der Abgabeort des Schusses eingrenzen lassen.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 19:44
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Wenn man schon dabei ist, sollte man bei der örtlichen Polizei mal nachfragen,ob im Ort ein besonders "beschwerdeffreudiger Herr " gewesen ist,der regelmäßig sich über alles,was ihm nicht gepasst hat,eine Anzeige erstattet wollte.
Z.B:
-das Baby des Nachbarn schreit besonders "spitz und schrill"...oder
-die Kinder der Nachbarsfamilie sind so laut...und dann machen sie die Türe so laut zu,dass es bei ihm zu erdbebenähnlichen Situation kommt...mindt.Richterskala 8
-oder der Dackel des Nachbarn hat seine Tulpen ausgegraben...usw.
-dann sollte man auch die stattgefundenen Zwangsversteigerung im Ort snschauen...ich habe zwar für anstehende keine gefunden,aber die dürften auch länger zurückliegen...
Warum?
-zum Profil des "Attentätertypus" gehört oft eine Reaktion auf seine verzweifelte Lebenssituation...das kann Durchaus auch ein Verlust der Immobilie sein...zwei mögliche Täterprofilpunkte...laienhaft ....
@kilkhora
Du hast noch vergessen, das die Polizei auch alle Forenuser genauer unter die Lupe nehmen sollte, die ein verdächtg starkes Interesse an dem Fall zeigen und sich rege an Diskussionen über diesen beteiligen. Schliesslich wolllen (Atten)Täter ja wissen, wie nah man schon an ihnen drann ist oderden Verdacht in eine bestimmte Richtung (von ihnen weg) lenken.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 19:50
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Du hast noch vergessen, das die Polizei auch alle Forenuser genauer unter die Lupe nehmen sollte,
Das schafft dann wieder Arbeitsplätze bei der Polizei... :D


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 20:27
@F.Einstoff
Nein,ich habe das nicht vergessen.Die Überprüfung aller Forenuser, die reges Interesse an jedem ungelösten Fall haben,sind schon überprüft worden.
Ich glaube,für so dämlich sollten die Täter nicht gehalten werden,dass sie nicht wissen, dass sie Spuren im Internet hinterlassen ,wenn sie aktiv nach bestimmten Sachen suchen.
Einige Fälle sind 10-20 Jahre ungelöst.
Wenn User neue Ideen zur Diskussion vorstellen- wen stört's?
Schließlich sind wir hier alle keine Kriminalisten und diskutieren gerne.
Oder???


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 20:56
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:.Die Überprüfung aller Forenuser, die reges Interesse an jedem ungelösten Fall haben,sind schon überprüft worden.
......wurde bereits durchgeführt ,sollte es heissen.😆 ...statt :...sind schon überprüft worden.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 22:15
Mein Favorit wäre hier derzeit ne KK Pistole oder Revolver (womöglich Deko-Umbau) und ein nahes Zielobjekt (Schild, Rohrgeländer, etc.), wobei leider die Frau in die Stirn getroffen wurde. Ein Gewehr ist recht auffällig, sowohl an Silvester, als auch vorher. Insgesamt (Tatort, Bebauung, tödlicher Splitter) würde ich den Schützen mehr im näheren Bereich bis 50, max. 100 Meter vermuten.

Bei der wohl unabsichtlichen Tat gehe ich davon aus, dass mehr als 1 Schuss abgefeuert wurde und dass irgendwo weitere Projektil-Reste/Spuren existieren. Auch die wahrscheinliche Richtung, aus der der Splitter kam, sollte eingrenzbar sein. Verlaufen Spurensuche und Zeugenaufrufe negativ, dürfte es allerdings schwierig werden, den Fall aufzuklären.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

01.02.2019 um 23:27
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Insgesamt (Tatort, Bebauung, tödlicher Splitter) würde ich den Schützen mehr im näheren Bereich bis 50, max. 100 Meter vermuten.

Bei der wohl unabsichtlichen Tat gehe ich davon aus, dass mehr als 1 Schuss abgefeuert wurde und dass irgendwo weitere Projektil-Reste/Spuren existieren. Auch die wahrscheinliche Richtung, aus der der Splitter kam, sollte eingrenzbar sein. Verlaufen Spurensuche und Zeugenaufrufe negativ, dürfte es allerdings schwierig werden, den Fall aufzuklären.
Ich denke auch, dass der/die in der Nähe waren, von einem Balkon oder aus einem Dachfenster heraus geschossen haben. Vielleicht hat die Polizei bei ihrer umfangreichen Spurensicherung ja schon etwas gefunden. Das ist eine reine Wohngegend und überschaubar, man wird buchstäblich jeden Stein umdrehen, die Bewohner dort sehr genau unter die Lupe nehmen, auch etwaige Besucher kann man letztlich irgendwann identifizieren. Es kommen ja wohl auch nur ein paar Richtungen in Frage, aus der der Schuss gekommen sein kann. Und welche Gebäude oder Erhöhungen sind dann da? Ich bin da ziemlich optimistisch, dass der/die Täter eingekreist werden können. Nachzuweisen, wer da konkret geschossen hat, ist schon etwas schwieriger. Ich glaube auch eher, dass da eine Gruppe zusammen war als dass ein "einsamer Wolf" durch die Gegend geschossen hat.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

02.02.2019 um 03:04
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Das nimmt hier langsam alles absurde Ausmaße an.
Nicht nur langsam.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

03.02.2019 um 12:37
Hallo
Ich möchte mal meine Theorie dazu einwerfen.

Ich vermute, dass ein Jugendlicher (oder mehrere) mit Papis Waffe rumspielte(n) , oder vor Freunden angeben wollte(n) .
Möglicherweise wissen die Eltern das nicht oder wollen ihr Kind nicht "verpfeifen".
Potentielle Freunde liefern ihren Kumpel natürlich auch nicht aus oder werden vielleicht auch bedroht.

Alles das entspringt lediglich meiner Phantasie und muss nichts mit der Realität zu tun haben...

L. G. SomeBee


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

03.02.2019 um 12:39
Zitat von SomeBeeSomeBee schrieb:Hallo
Ich möchte mal meine Theorie dazu einwerfen.

Ich vermute, dass ein Jugendlicher (oder mehrere) mit Papis Waffe rumspielte(n) , oder vor Freunden angeben wollte(n) .
Möglicherweise wissen die Eltern das nicht oder wollen ihr Kind nicht "verpfeifen".
Potentielle Freunde liefern ihren Kumpel natürlich auch nicht aus oder werden vielleicht auch bedroht.
Das hatten wir hier doch schon alles...einfach mal den Thread durchlesen :)


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Egi ehemaliges Mitglied

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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

03.02.2019 um 13:58
Außerdem: Wenn "Papi" die Waffe legal besitzt, muss er sie sicher aufbewahreen, so dass unbefugte Dritte nicht herankommen. Waffen liegen nämlich nicht einfach so geladen auf dem Küchentisch herum. Falls eine Kontrolle kommt – und kontrolliert wird in jünster Zeit häufiger – wäre Papi nicht nur seine WBK nebst Waffe(n) los, sondern hätte außerdem eine Strafanzeige am Hals*. Es könnte natürlich auch sein, dass sich jemand aus einer Drohne und einer illegalen KK-Pistole eine Kampfdrohne gebaut hat und diese zu Silvester testete, damit die Knallerei weniger auffällt. (Nein, das war jetzt nicht ernst gemeint, sonden nur eine weitere absurde Theorie. Obwohl, weiß man es? Alles was nicht gegen Naturgesetze verstößt, wäre möglich.)

*Mehr dazu hier:

https://www.anwalt.de/rechtstipps/waffenrecht-die-unangemeldete-waffenkontrolle_051824.html (Archiv-Version vom 11.11.2020)


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03.02.2019 um 15:25
@Egi
Und wie war das im Fall Tim Kretschmer?


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19.02.2019 um 11:12
Hier wurde diskutiert, dass der Täter ein Jäger sein könnte. Einfach, weil Jäger Waffen besitzen.
Einige wollten nicht glauben, dass ein Jäger, der andere verletzt, seine Jagderlaubnis verliert.
Etc. Ihr erinnert euch an die Diskussionen um die "Es war ein Jäger Theorie"

Lauenhagen: Jäger darf nach versehentlichem Schuss auf Jogger nicht mehr jagen

Nachdem er im vergangenen Juli einen Jogger am Kopf verletzt hat, darf ein Jäger aus dem Landkreis Schaumburg nicht mehr jagen. Wie der NDR berichtet, hat das Verwaltungsgericht einen Eilantrag des Mannes abgelehnt. Er wollte sich gegen eine Entscheidung des Landkreises wehren. Dieser hatte im Dezember den Jagdschein und den den Waffenschein des Mannes eingezogen.
Im Juli hatte sich dem Bericht zufolge aus der Waffe des Jägers ein Schuss gelöst. Dieser traf einen 31-jährigen Jogger, der mit seinen Kindern unterwegs war, am Kopf. Dem Bericht zufolge leugnete der Jäger den Schuss zunächst. Im weiteren Verlauf hätte er widersprüchliche Angaben zur Tat gemacht. Das Gericht hätte es nun als erwiesen angesehen, dass er eine Waffe nicht zuverlässig handhaben könne. Dies sei auch künftig nicht zu erwarten. Daher dürfe er zum Schutz der Allgemeinheit nicht mehr jagen.

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/nachrichten-aus-deutschland--jogger-angeschossen---jaeger-darf-nicht-mehr-jagen-8584696.html


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

19.02.2019 um 12:34
Ende Januar war das Verfahren ja noch nicht rechtskräftig abgeschlossen.
Zitat von Scorpio1977Scorpio1977 schrieb am 29.01.2019:Gleichwohl gab es in meiner alten Heimat im Juli 2017 den Fall, dass ein Jäger in der Feldmark mit einem KK einen Jogger angeschossen hat. Der Schütze/Jäger hat sich auch nicht gemeldet. Blöderweise stießen dann Hobby-Schatzsucher mit professionellen Metalldetektoren auf die Projektilstücke. ;)

Falls der Fall jemanden interessiert... hier ein Link dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Jogger-angeschossen-Jaeger-verliert-Jagdschein,l...
Insofern danke für die Info @frauZimt


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

22.03.2019 um 08:58
Die Ermittlungen laufen weiter, ebenso der Zeugenaufruf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/4224681
- Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kiel und der
Polizeidirektion Kiel -
Laut dem vorläufigen ballistischen Untersuchungsergebnis des LKA Kiel wurde der Schuss auf die dreifache Mutter aus Schönberg in der Silvesternacht aus der näheren Umgebung abgegeben. Eine Schussabgabe aus mehreren hundert Metern über die Häuserdächer schließen die Sachverständigen aus.
Wenige Minuten nach dem Jahreswechsel war die 39-Jährige in der Goethestraße mit einer blutenden Wunde am Kopf zusammengebrochen. Sie war zuvor mit ihrer kleinen Tochter und ihrem Mann auf die Straße gegangen, um das Neujahrsfeuerwerk zu genießen.
Die dreifache Mutter verstarb am Neujahrstag im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. Eine spätere Obduktion ergab, dass sie von einem Geschoss aus einer kleinkalibrigen Waffe getroffen worden war.
Daraufhin nahm das K 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel die Ermittlungen auf. Im Februar wurde die Ermittlungsgruppe Schönberg eingerichtet, deren Mitarbeiter sich seitdem ausschließlich mit den Geschehnissen der Silvesternacht beschäftigen.
Kriminaltechniker/innen des Sachgebietes Tatortrekonstruktion des LKA Hamburg erstellten einen 3-D-Scan, mit dessen Hilfe sich die Ermittler in einer virtuellen Tatortdarstellung bewegen und Messungen durchführen können.
Das Hinweisportal der Polizei Schleswig-Holstein, auf dem private Videos aus der Silvesternacht hochgeladen werden konnten, wurde nur vereinzelt angenommen.
Neben der umfangreichen Spurensuche und Spurensicherung befragten die Ermittler die Anwohner und deren Partygäste. Auch die Besitzer von kleinkalibrigen Waffen wurden aufgesucht und überprüft. Die Waffenbesitzer zeigten sich äußerst kooperativ, Auffälligkeiten stellten die ermittelnden Beamten nicht fest.
Eine Plakatierungsaktion am 23. Januar brachte zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung.
Waffensachverständige des LKA Kiel und Kriminaltechniker führten Ende Januar gemeinsam mit dem BKA Wiesbaden ballistische Untersuchungen zur Schussabgabe durch.
Die Versuchsergebnisse und Bewertungen liegen der Ermittlungsgruppe Schönberg vor. Danach wurde der Schuss auf die 39-Jährige aus der näheren Umgebung abgegeben. Einen Schuss über die Häuserdächer schließen die Sachverständigen aus. Gebäude, abgestellte Pkw und die Vegetation schränken das Schussfeld weiter ein.
Auf Grundlage der Versuchsergebnisse suchten die Ermittler den Tatort in den vergangenen Tagen erneut auf, um die Schussrichtung unter Zuhilfenahme von Lasertechnik näher zu bestimmen.
Nach wie vor gehen die Staatsanwaltschaft Kiel und die Ermittler davon aus, dass es sich nicht um eine gezielte Schussabgabe, sondern um einen tragischen Unglücksfall gehandelt hat.
Die Ermittler bitten weiter um Mithilfe aus der Bevölkerung. Sie suchen nach Personen, die sich in der Zeit von 00:00 Uhr bis 01:00 Uhr in dem Bereich Herder-, Goethe-, Hebbel- und Uhlandstraße aufgehalten haben und noch keinen Kontakt zur Polizei hatten. Ungeachtet ihrer Beobachtungen bitten die Ermittler um eine Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 0431-160 3333.
Die Staatsanwaltschaft Kiel weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass für Hinweise, die zur Aufklärung des Sachverhaltes führen, eine Belohnung von 3000,- EUR ausgelobt wurde.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

22.03.2019 um 09:06
Zitat von seliseli schrieb:Neben der umfangreichen Spurensuche und Spurensicherung befragten die Ermittler die Anwohner und deren Partygäste.
Man kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Polizei auch bereits den eigentlichen Täter befragt hat. Der war dann entweder kaltblütig genug sich seine Täterschaft nicht anmerken zu lassen, oder hat sie selbst erfolgreich verdrängt. Dass einer keine Ahnung davon hat dass er der Täter sein könnte schließe ich auch.

Gruselige Vorstellung dass die Familie in einem näheren Umfeld weiterleben muss in dem mit ziemlicher Sicherheit jemand wohnt der die Mutter erschossen hat, oder den eigentlichen Täter deckt. Eine andere Möglichkeit kommt eigentlich nicht in Frage, wenn man berücksichtigt dass der Schuss aus nächster Nähe abgegeben worden sein muss, was den Kreis der potentiellen Täter auf wahrscheinlich nicht mehr als 20, 30 Personen beschränkt die darüber hinaus mittlerweile alle bekannt sein dürften.

Ich hätte noch eine Idee deren Äußerung allerdings gegen die Forenregeln verstoßen würde..


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Blue_Eyes_ Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

22.03.2019 um 13:25
@seli

vielen dank für den Link. Das macht es wirklich wahrscheinlicher das die Polizei den Täter schon befragt haben könnte.
Und es macht es wahrscheinlicher das der Täter der Familie des Opfers danach schon über den Weg gelaufen ist... Wie kann man mit sowas eigentlich leben, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen? mMn kann man jetzt wirklich nicht mehr davon ausgehen, dass der Täter von dem Drama rein gar nichts mitbekommen hat.


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

22.03.2019 um 14:44
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Ich hätte noch eine Idee deren Äußerung allerdings gegen die Forenregeln verstoßen würde..
Nähere Umgebung bedeutet für mich maximal 50m Meter, eher weniger. Würde es jetzt heißen,der Schuss wäre aus "nächster Nähe"abgegeben worden, dann würde ich mir auch Gedanken machen...


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22.03.2019 um 15:01
Zitat von Blue_Eyes_Blue_Eyes_ schrieb:mMn kann man jetzt wirklich nicht mehr davon ausgehen, dass der Täter von dem Drama rein gar nichts mitbekommen hat.
Ich denke, er (und evtl. Mitwisser) können so ihr Gewissen beruhigen...………..war ja keine Absicht. Auch gehen da die Gedanken vlt. in die Richtung :" Warum soll ich mir jetzt noch den Stress von Befragungen antun, womöglich bestraft werden und im Umfeld gemieden ?"


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Junge Frau (39) stirbt in der Silvesternacht an einer Schussverletzung

22.03.2019 um 16:47
Zitat von seliseli schrieb:Ich denke, er (und evtl. Mitwisser) können so ihr Gewissen beruhigen...………..war ja keine Absicht.
ja..und...
die frau hatte pech, stand zur falschen zeit am falschen ort.
ein argument, bei dem mir immer der hut hoch geht. damit wird das "Schicksal" beschworen.

ich denke auch, dass es mitwisser geben muss. vielleicht schweigt man, um ein familienmitglied zu schützen.


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