Wo ist Rebecca Reusch?

DocWatson schrieb:Ich finde es völlig unnachvollziehbar, dass die EB diese Fahrt von F nicht früher thematisiert und nach Zeugen dafür gesucht haben. Sollte das evtl. nicht publiziert werden, Täterwissen etc.? Unverständlich.

Mutmaßlich möchte man Bewegung in den Fall bringen und Unruhe stiften - Seilschaften aufbrechen. Den Ermittlern ist es übrigens völlig egal, ob der Otto informiert ist oder nicht. Wenn man die Öffentlichkeit hier ernsthaft einbeziehen wollte, dann würde man ganz anders vorgehen. Klar ist für uns ja im Grunde nur, dass es da am 18.2.19 eine weitere Fahrt zu geben scheint. Fahrer, Zeitpunkt und Dauer sind nicht eindeutig. So eine Informationslage resultiert ja nicht einfach so.
Ich kann mir vorstellen, dass man den TV unter Druck setzen möchte und in Erklärungsnot. Rebeccas Familie und das Umfeld wird sich sicherlich auch nach dieser Fahrt bei dem Schwager erkundigen.

Sehe das übrigens auch relativ aussichtsreich. Gibt viele Fälle, wo ich da weitaus pessimistischer in puncto Aufklärung bin. Hier wird man mE erfolgreich enden.

DocWatson schrieb:Es ist doch dann ein visueller Beweis, dass sich F unmittelbar nach dem vermuteten Tötungszeitraum auf den Weg machte — wohin auch immer.

Eben nicht "wohin auch immer", denn wenn beide Videos am selben Morgen dasselbe Fahrzeug zeigen, dann kann man anhand des Zeitfensters (und der Fahrtrichtung) einen ungefähren Umgebungsradius erstellen, mit verschiedenen Variablen, und herausfinden, welche Gebiete möglicherweise auch jetzt noch eine Suche "wert" sind.

x-aequitas schrieb:Den Ermittlern ist es übrigens völlig egal, ob der Otto informiert ist oder nicht.

Was die Info betrifft, stimme ich Dir da vollkommen zu. Aber bzgl. eines Zeugenaufrufs eher nicht. Immerhin hat man bzgl. der Autobahnfahrt ja einen riesen Aufriss gemacht und den TV vollkommen bloß gestellt, um Zeugen für die Fahrten zu bekommen. Wieso hat man dann nicht gleich nach solchen für die früheren Fahrten gesucht? Das ist mE eher unerklärlich (vor dem Hintergrund des Wissens, das öffentlich geteilt wurde.)

Laut neuesten Angaben der EB, fährt das Auto ja um 8.36 Uhr an der Kamerastelle vorbei. Um ca. 8.37 Uhr wurde hochwahrscheinlich die Whatsapp der Mutter an das Handy von Rebecca über ein WLAN ausgeliefert. Wie könnte das zusammenpassen? Eigentlich gar nicht, wenn er das Handy mitgenommen hat. Wobei 1 Min +/- natürlich sehr fehlertolerant sein könnte. Irgendeine Idee?

DocWatson schrieb:Aber bzgl. eines Zeugenaufrufs eher nicht. Immerhin hat man bzgl. der Autobahnfahrt ja einen riesen Aufriss gemacht und den TV vollkommen bloß gestellt, um Zeugen für die Fahrten zu bekommen. Wieso hat man dann nicht gleich nach solchen für die früheren Fahrten gesucht? Das ist mE eher unerklärlich (vor dem Hintergrund des Wissens, das öffentlich geteilt wurde.)

Die neuen Videoaufnahmen beinhalten aber keinen offiziellen Zeugenaufruf. Der damalige Zeugenaufruf zielte auf Sichtungen des Autos und des TV ab. Da sollte die Öffentlichkeit helfen. Das war ja sogar relativ erfolgreich, siehe Reiterinnen. Die neuerlichen Aufnahmen zielen mE nicht auf die breite Öffentlichkeit, sondern eher auf das Umfeld des TV. Da werden jetzt sicherlich Fragen gestellt. Da muss dann eine gute Begründung her à la krumme Geschäfte, Blutabnahme, Brötchenkauf.

Wenn ich mir die zahlreichen Beiträge mit Vermutungen und Ideen anschaue, frage ich mich zwangsläufig "Was könnten die EB mehr wissen als allmy?" Also wo haben sie die Möglichkeit nicht bloß Vermutungen anzustellen sondern aufgrund von Technik und Wissen eine Art von Gewissheit.

Da fallen mir einige Dinge ein. Ich skizziere:

-Snapchat Abruf (Snapchat selbst schreibt, dass sie ggf mit EB zusammenarbeiten und EB ggf Inhalte wiederherstellen können in gewissem Rahmen)

-Mehr Daten der häufig erwähnten Nachbarcam. Vielleicht ist der Twingo auch bei den Fahrten zur A12 und vorallem interessant zurück drauf ?

- Kesy nur in eine Richtung? Oder gibt es auch Zeiten für die Rückfahrt ?

- wenn Kesy nur die Hinfahrt zeigt, die Nachbarcam ggf die Rückfahrt gibt es einen Zeitraum der mit den benötigten KM von Kesy bis zurück Plus weiterer Weg und Betätigung abzuschätzen ist und damit einen Rahmen wie weit max. gefahren werden konnte

-Spuren im Haus natürlich (haben ja viele schon gesagt)

Und noch einiges mehr.


Was ich mich davon ab noch gefragt hab, welches Foto die Familie denn ganz zu Anfang für die selbst gestartete Suche in den Sozialen Netzwerken genutzt hat. Ich kenne den Flyer ist der damit gemeint ? Da sind ja auch Fotos mit Filter drauf wenn ich mich nicht täusche?

inala schrieb:Ich vermute, dass die erste Fahrt dazu diente, sich Schlüssel für die erwähnten Lauben zu verschaffen.

Gute Überlegung, nicht abwegig in meinen Augen. Wenn man einmal etwas recherchiert, dann spielen Lauben bei Geschehnissen im Bereich Kriminialität nicht eben selten eine zentrale Rolle. Ein Mantel des Schweigens bzgl. Rolle der Lauben wäre dann auch erklärbar.

MissAlice schrieb:Ich gehe auch davon aus, dass die Ermittler durch die Kamera alle Fahrten des TV an dem Tag kennen.

Weitergedacht, kennen sie die Fahrten möglicherweise bis heute. So ein Ass spielt man also auch nicht verfrüht aus.

Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, denn ich verstehe immer noch nicht, warum von 72 Minuten Differenz geschrieben wird, wenn die Zeitumstellung 60 Minuten beträgt

x-aequitas schrieb:Die neuerlichen Aufnahmen zielen mE nicht auf die breite Öffentlichkeit, sondern eher auf das Umfeld des TV. Da werden jetzt sicherlich Fragen gestellt. Da muss dann eine gute Begründung her à la krumme Geschäfte, Blutabnahme, Brötchenkauf.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Familie nicht von Anfang an mit der Fahrt konfrontiert wurde. Würde man damit wirklich 5 Jahre warten, wenn man doch so auch viel früher auf Widersprüche stoßen könnte?

Vermutlich hat er schon eine Erklärung dafür innerhalb der Familie abgeliefert, und es wird wieder der Drogenkauf gewesen sein. Er hat halt versucht in Berlin was aufzutreiben, hat nicht geklappt, und fuhr deshalb später nochmal Richtung Polen.
Oder er hat das Geld für den späteren Drogenkauf bei den Abnehmern eingesammelt, etc.

Nur warum die Öffentlichkeit nicht mit einbezogen hat, wundert mich auch.
Das kann eigentlich nur heissen, dass die Ermittler wussten, wo er in er Zeit war, und es deshalb nicht notwendig war, nach Hinweisen zu fragen.

Wenn man jetzt wirklich mal von einem Tatgeschehen rund um die Person des Schwagers ausgeht, kann ich mir schon eine Variante zur frühesten Stunde (direkt nach der Feier) vorstellen, wie eines zum anderen kommt, ungeplant, völlig absichtslos, einfach nur aus der Situation heraus.

(Achtung: bewiesen ist hier gar nichts! Es gilt die Unschuldsvermutung.)

theoretische Variante, wie "es" direkt nach dem Nachhausekommen nach der Feier und völlig ungeplant passiert sein könnte:
- zuerst: in (gutgelauntem) angetrunkenem (evtl. Droge) Zustand nach Hause kommend, absichtlos ins Wohnzimmer reingestolpert, sich neben Schwägerin abgelegt, ggf. einfach mal bisschen rangekuschelt.... diese wacht entsetzt auf, schimpft, wird laut ... Das will er nun wiederum nicht, er merkt, in welch blöder Situation ist, zunächst Mund zuhalten...es schaukelt sich hoch...er hat ja gar nichts gemacht,sie soll jetzt mal ruhig sein...drückt mit der Decke aufs Gesicht, sie soll jetzt ruhig sein ...dann: völlig schockiert...was soll er machen? Decke drüber
- danach: ist er wach + klar, legt sich kurz hin, hofft, dass Frau + Kind nichts gemerkt haben + bald aus dem Haus sind. "Glück gehabt": Wohnzimmertür blieb zu.
Jetzt muss gehandelt werden: ggf. Baumarkt, Plane, etc.; bisschen chaotische Pläne um zu verschleiern: vielleicht sogar absichtlich PC laufen lassen (ggf. unter Stress nicht großartig geschaut, was da nun parallel läuft...), dann noch an ihrem Handy versuchen "Aktivität" vortäuschen. Schließlich Wegbringen des Körpers: 1. (längere) Fahrt.
(Wo lässt man am Besten einen toten Körper verschwinden? Ich würde sagen im Wasser, wenn man es richtig anstellt. Wann ist es am günstigsten: wenn es dunkel ist. deshalb 2. Fahrt)

Wie geschrieben, dass ist nur mal eine theoretische Variante, in der m. M. n. alle Zeitmarker untergebracht werden können.

ABER, wie schon an anderer Stelle geschrieben: man müsste genauso Varianten anschauen, in denen man den Schwager komplett mal rauslässt: wo hätte R vorbeikommen können/müssen? Hat man die Kameras der Verkehrsmittel aller angrenzenden Richtungen überprüft? Hätte sie dennoch unbemerkt bleiben können?

Karajana schrieb:Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Familie nicht von Anfang an mit der Fahrt konfrontiert wurde. Würde man damit wirklich 5 Jahre warten, wenn man doch so auch viel früher auf Widersprüche stoßen könnte?

Möglicherweise ist/war die Kommunikation nicht so eng. Der jetzige Weg umfasst das komplette Umfeld, das hätte man auf dem kurzen "Dienstweg" nicht erreicht.

Wir spekulieren ja nur, aber wenn man Druck aufbauen wollte, dann hat man das mE hiermit richtig gut gemacht.

@Sillyrama
In deinem Ablauf fehlt aber der Pornokonsum und die Google Suche nach Strangulationswerkzeugen.
Auch der Snap am Morgen passt da leider nicht dazu.
Ansonsten wäre es vorstellbar.

@Karajana: den Porno habe ich eingebaut. Ok, wann war der Snap? Aber kann schon sein, dass Du recht hast. Ich war mir bei manchen Dingen auch unsicher, inwieweit was jetzt wirklich stimmt.

Karajana schrieb:In deinem Ablauf fehlt aber der Pornokonsum und die Google Suche nach Strangulationswerkzeugen.

Auch diese Veröffentlichung hat Druck erzeugt und Erklärungsnot. Die Kombination aus, der Schwager googelte Fesselsex und Strangulation UND fehlendem Bademantelgürtel ist ja nicht eben banal.

So ist es auch mit dieser neuerlichen Fahrt. Irgendwann wird jedes Umfeld misstrauisch - möchte man meinen.

MissAlice schrieb:Das ist meiner Meinung nach ganz schön abenteuerlich, wäre aber unter folgenden Annahmen möglich:

Die Uhr wurde nicht beim letzten, sondern beim vorletzten Mal nicht umgestellt: Bei der Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit im Vorjahr wurde die Uhr nicht umgestellt (tatsächliche Uhrzeit 08:24 Uhr, von der Überwachungskamera angezeigte Uhrzeit 07:24 Uhr). Bei der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit im Oktober des Vorjahres wurde die Uhr dann zurückgestellt. Dann geht die Uhr auf der Überwachungskamera weiterhin eine Stunde nach.

Die einzig sinnvolle Erklärung für die seltsamen Beschreibungen in den Medien. Eine auf Winterzeit eingestellte Cam wurde nicht auf Sommerzeit umgestellt, jedoch im folgenden Oktober "noch mal" auf Winterzeit. ZB aufgrund eines Batteriewechsels ging die Cam dann noch zusätzlich 12 Minuten nach. Eine "ermittelte" Zeit dürfte recht genau sein, zB festgestellt anhand eines praktischen Zeittests oder anderer Fahrzeuge und Personen die die ÜK passierten.

x-aequitas schrieb:Im Netz sind auch mehrere Screenshots zu finden. Einmal 7:24:30 und einmal 7:24:37. Dabei sind das nur wenige Meter Unterschied. Für mich nicht schlüssig.

Das liegt an der Videokompression. Auf dem Frame mit Rebeccas Foto sieht es aus wie eine 0, ist aber eine "entstehende" 8.

Die richtigen Zeitpunkte der Vorbeifahrt des Twingos an der rund 100 Straßenmeter vom Haus entfernten ÜK scheinen nun also 8:36 Uhr (östliche Richtung vom Haus weg) und 9:22 Uhr (Gegenrichtung) zu sein.

Senderzeichen schrieb:Er könnte auch eine Plane gekauft haben.

auch solch eine gehört zur Grundausstattung.

Diese Vermutungen und Konjunktive führen in seltenen Fällen zur Erleuchtung.

Viele Kassen in den Märkten sind Videoüberwacht, wenn es daraus Erkenntnisse gibt, hat sie die Staatsanwaltschaft.

Outback schrieb:Auf dem Frame mit Rebeccas Foto sieht es aus wie eine 0, ist aber eine "entstehende" 8.

Sehr gut möglich. Das passt auch zu den bekannten Videosequenzen. Video

Outback schrieb:Die richtigen Zeitpunkte der Vorbeifahrt des Twingos an der rund 100 Straßenmeter vom Haus entfernten ÜK scheinen nun also 8:36 Uhr (östliche Richtung vom Haus weg) und 9:22 Uhr (Gegenrichtung) zu sein.

Ist das so? Wieso nicht 8:24 Uhr?

Woher hast du die Zeit für die Rückfahrt? Gibt es irgendwo Material mit einem Zeitstempel?

Die Veröffentlichung zeigt auch, dass es weitere Kamerabilder (wo auch immer) geben könnte. Auch das könnte einem TV zu denken geben.

x-aequitas schrieb:Mutmaßlich möchte man Bewegung in den Fall bringen und Unruhe stiften

Unruhe stiften! Das wäre genau mein Gedanke und wohl auch das Ziel dieses seltsamen Videos bei dem im Grunde nichts passt. Die Helligkeit nicht zum Zeitstempel, vorausgesetzt er ist nicht manipuliert und die Zeitangaben passen allenfalls zum Bewegungsprofil von seiner Frau (wie mehrfach aufgelistet). Die ganze Aktion ist gewollt und mMn zum Jahrestag geplant. Der Nachbar hält sich fast 5 Jahre zurück und bringt das Video erst jetzt und bringt es dann zur Bild und nicht zu den EB? Wobei es schon sehr interessant ist, dass es nach so langer Zeit überhaupt noch gespeichert war. Allein das müsste doch nachdenklich stimmen. Immer vorausgesetzt Datum und Zeit sind nicht manipuliert. Illegal ist es auf jeden Fall denn eine private Webcam darf keine öffentlichen Orte abdecken. Ergo wieder ein "Beweis" der rechtlich fraglich sein dürfte.

Was wenn die Überwachungskamera auch der Grund für die Akustikmessungen war? Die Kamera liegt nur 100 Meter vom Haus der Schwester entfernt. Wenn die Ermittler die Kameradaten haben, dann haben sie sie vollständig. Das erklärt auch, warum sie den Zeitraum genau bestimmen können. Vielleicht wurden die Geräusche, die die Kamera aufgezeichnet hat, analysiert und man kann ein konkretes Zeitfenster für die Tat eingrenzen. Dann hat man die Akustikmessungen durchgeführt, um zu verifizieren, dass die von der Kamera aufgezeichneten Geräusche aus dem Haus der Schwester stammen können...

Kummersdorf scheint eine Schlüsselrolle in dem Fall zu spielen. Die Bild hat bei Uebergabe des Videos im Herbst auf die Lauben in Kummersdorf hingewiesen. Die Polizei hat angeblich den Reiterinnen gegenueber erwaehnt, dass ein Freund einen Bungalow in der Gegend besessen hat.

Weiss jemand, um welche Uhrzeit die Reiterinnen den Mann im Wald gesehen haben? Rechnet man grob den Start am Maurerweg gegen 10:00 mit Sichtung von Kesy und Weiterfahrt nach Kummersdorf kommt man auf etwa 11:20 - 11:40 bei der Ankunft im Wald von Kummersdorf.

Nach eigenen Angaben habe Bild die Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Übergabe des Videos auf einen möglichen Bezug zwischen den Lauben und dem Vermisstenfall hingewiesen. Die Berliner Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber der Zeitung, dass „die mit dem Grundstück zusammenhängenden Erkenntnisse noch einer genaueren Prüfung unterzogen“ würden. Ob weitere Maßnahmen folgen, würde sich anschließend entscheiden.

Auch auf Anfrage von IPPEN.MEDIA bestätigte die Berliner Staatsanwaltschaft, dass sich der Sachverhalt aktuell in der Klärung befinde.


Was bisher bekannt war: Bungalow in einem Waldstück und eine Begegnung mit einem Mann
Tatsächlich stand schon einmal ein Bungalow mit dem Vermisstenfall in Zusammenhang. Drei Reiterinnen hatten in einem Waldstück (ebenfalls in Kummersdorf) am 18. Februar 2019 eine Begegnung mit einem Mann. Als er die drei Frauen gesehen habe, sei er deutlich zügiger gegangen. Er sei zwischen Ästen und Sträuchern fast gerannt. Das berichtete eine der drei in einem Podcast. Das Gesicht des Mannes konnten sie demnach nicht erkennen.


Die Polizei habe sich mehrere Male bei ihr aufgrund der Begegnung gemeldet, erzählte sie weiter. Die Ermittler hätten die Sichtung sehr ernst genommen. Zudem hätten sie erwähnt, dass ein Freund von Rebeccas Schwager in genau dieser Siedlung einen Bungalow besitze. Von zwei Lauben war damals nicht die Rede. Offiziell bestätigt wurden diese Informationen damals nicht. (mbr)/quote]

https://www.fr.de/panorama/polizei-vermisste-rebecca-reusch-raetsel-lauben-waldstueck-zr-92851495.html