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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

4.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:38
@koalala
Bitte Quelle dafür.

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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:39
Bezüglich der hier eingebrachten Beiträge zu einer möglichen psychischen Erkrankung, benötigter Medikation und unsteten Verhaltens seitens des TV möchte ich anmerken, dass dies einen Rückzug aus der organisierten Szene und eine dann folgende, lange geplante Tat im Sinne eines Aufmerksamkeit erregenden Effekts in ein anderes Licht stellen könnte. Bzw., dass sich hier ein großes Puzzleteil zum Motiv finden lassen könnte: Ein Bekannter arbeitete regelmäßig mit straffälligen Aussteigern aus der Neonaziszene, die teilweise aufgrund psychischer oder körperlicher Einschränkungen oder auch Alkoholsucht und Kleinkriminalität nicht von Organisationen wie Combat 18, Hammerskins und ähnlichen akzeptiert wurden. Oftmals entwickelten diese Männer starken Geltungsdrang und zeigten besonders starke Neigungen, sich durch Straftaten beweisen zu wollen. Interessanterweise wurden diese Männer tendenziell eher von religiös-esoterischen rechten Gruppen akzeptiert, bzw. ihre "Makel" waren dort keine solchen.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:41
Zitat von sören42sören42 schrieb:Videoaufzeichnung oder Geständnis vom Hörensagen (da widerrufen) hin oder her - wenn S.E. in der Haft unter Medikamenteneinfluss stand und diese Medikamente stark sedierend wirkten, könnte sich evtl. ein Verwertungsverbot seines Geständnisses nach Paragraph 136 StPO ergeben.
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Zum Glück hat man die Waffe. Das ist mehr wert, als wenn der mutmaßliche Täter sagt: Ich war`s.
Wurde die Waffe nicht aufgrund des widerrufenen Geständnisses aufgespürt bzw. die Preisgabe des Verstecks war Teil des Geständnisses? Für das evtl. ein Verwertungsverbot nach Paragraph 136a StPO gilt?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:46
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Zum Glück hat man die Waffe. Das ist mehr wert, als wenn der mutmaßliche Täter sagt: Ich war`s.
Ist es nicht auch so, dass die gefundene Waffe noch nichts darüber aussagt, wer tatsächlich geschossen hat? DNA wird ja zu Hauf an der Waffe gewesen sein, wenn Ernst sie versteckt, herausgeholt und wieder versteckt hat. Das allein beweist noch nicht, dass er der Schütze war. Oder?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:51
Zitat von temporaritemporari schrieb:Bitte Quelle dafür
Kannst du nicht googlen oder was?

https://www.psychiatrie.de/psychische-erkrankungen/borderline-persoenlichkeitsstoerung.html


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:54
Erkenntnisse aus dem ARD Artikel:

- Markus H. und Stephan E. kennen sich aus Zeiten einer Neonazi-Kameradschaft.
- Gemeinsam waren sie zudem am 01. Mai 2009 in Dortmund
- Markus H. hat ab 2013 oder 2014 zusammen mit Stephan E. beim gleichen Arbeitgeber gearbeitet, wo auch das Waffenversteck gefunden wurde
- Markus H. hat Stephan E. zur Veranstaltung des Kasseler Regierungspräsidenten mitgenommen
- Markus H. hat Stephan E. zum Schützenverein mitgenommen
- Markus H. hat den Kontakt zum Waffenhändler hergestellt

Die Rolle des Markus H. wird also genauer betrachtet werden müssen. Dass Stephan E. so passiv und fremdbestimmt war, denke ich allerdings nicht. Dass er seinen "Kameraden" derart szeneuntypisch belastet, ist hingegen bemerkenswert.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 21:57
Zitat von eimedakeimedak schrieb:- Markus H. und Stephan E. kennen sich aus Zeiten einer Neonazi-Kameradschaft.- Gemeinsam waren sie zudem am 01. Mai 2009 in Dortmund- Markus H. hat ab 2013 oder 2014 zusammen mit Stephan E. beim gleichen Arbeitgeber gearbeitet, wo auch das Waffenversteck gefunden wurde- Markus H. hat Stephan E. zur Veranstaltung des Kasseler Regierungspräsidenten mitgenommen - Markus H. hat Stephan E. zum Schützenverein mitgenommen- Markus H. hat den Kontakt zum Waffenhändler hergestellt
Weiß man, ob Markus H. ein Alibi hat?


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 22:00
Zitat von eimedakeimedak schrieb:Die Rolle des Markus H. wird also genauer betrachtet werden müssen. Dass Stephan E. so passiv und fremdbestimmt war, denke ich allerdings nicht. Dass er seinen "Kameraden" derart szeneuntypisch belastet, ist hingegen bemerkenswert.
Möglicherweise eben, weil diese "Szene" im organisierten und reglementierten Sinne ihm nichts bedeutete, sondern eher die eigene Überhöhung darüber. Vorausgesetzt, er hat dies wirklich selbst im stillen Kämmerlein (mit Helfern) geplant.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 22:06
Nach der Tat soll Stephan E. zunächst noch versucht haben, sich ein Alibi zu verschaffen. Ein Arbeitskollege sollte erklären, dass die beiden in der Tatnacht zusammen gewesen seien.
https://www.tagesschau.de/inland/luebcke-149.html

Was wäre, wenn Markus H. besagter Arbeitskollege wäre?
Stephan E. muss dem Arbeitskollegen schon sehr stark vertraut haben, wenn er ihn um solch einen Gefallen bittet. Damit hätten ihm sowohl seine Frau als auch sein "Kamerad" ein Alibi verwehrt. Daraus kann er den Entschluss zum Geständnis gefasst haben.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

07.07.2019 um 22:14
Am 27.06.19 schrieb die HNA zu den zwei weiteren Festnahmen:
Das Haus in Bergshausen ist am Donnerstag verwaist. Nur das bereits wieder gebrochene Siegel an der Haustür weist daraufhin, dass dort der Polizeieinsatz stattfand. In dem Haus wohnt ein Mann. Laut Nachbarn soll er Mitte 40 sein und in diesem Einfamilienhaus aufgewachsen sein. "Nett war er, ein wenig schüchtern", erklärt eine Nachbarin. Er soll alleinstehend sein und wenig Besuch gehabt haben: "Der einzige, der außer ihm dort ein- und ausgegangen ist, war der Postbote." Ein andere Anwohnerin sagt, er habe bei Hübner gearbeitet. Das könnte eine Verbindung zu Stephan ernst sein, der ebenfalls in dem Unternehmen arbeitete.
https://www.hna.de/kassel/zwei-weitere-festnahmen-fall-luebcke-12720826.html


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 09:20
Danke für diese wichtige Mitteilung.

Der TV ist also psychisch labiler als wir dachten. Wenn es sich beim Mitarbeiter tatsächlich um Markus H. handeln würde, wäre das ein starkes Stück. Ich habe bislang blind darauf vertraut, dass Stephan E. tatsächlich die Waffen kaufte und am Firmengelände versteckte. Sollten Stephan H. und Markus H. jedoch zusammen gearbeitet haben, stelle ich mal in Frage, ob man die These vom Waffenkauf, Alibi, Einzeltäterschaft weiter aufrechthalten kann. Alles Teile des Widerrufenen Geständnisses bzw. Aussagen von Stephan und Markus.

Mit Sicherheit haben wir nur die DNA des TV. Und den Hinweis, wo Waffen versteckt sind - nicht etwa im Haus des TV, sondern an einem Ort, wo zumindest beide Inhaftierten Zugriff hätten. Und eine Zeugenaussage, die von zwei Autos spricht, welche nicht verifiziert werden konnte.

Es bleibt spannend.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 11:13
Zitat von Bibi8580Bibi8580 schrieb:Es bleibt spannend.
Das kann man wohl sagen. Nach meinem Verständnis sagt der Artikel ganz eindeutig aus, dass es sich bei dem Arbeitskollegen um Markus H. handelt. https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/fall-luebcke-stephan-e-101.html
Irgendwann im Jahr 2013 oder 2014 will Stephan E. bei seinem Arbeitgeber einem alten Weggefährten begegnet sein: Markus H. (...) Markus H. soll Stephan E. zudem in den Schützenverein gebracht haben, wo der mutmaßliche Mörder später für Bogenschießen zuständig war. (...) Der Staat, so der Rechtsextremist, verliere doch immer mehr an Kontrolle. Daher habe er Markus H. gefragt, ob dieser ihm eine Waffe besorgen könne. Der alte Weggefährte soll ihn dann an den 64-jährigen Elmar J. vermittelt haben.
Jetzt ist die Frage, ob der Markus H. vom Schützenverein von dem Waffendepot auf dem Firmengelände wusste und dessen Standort kannte, mithin Zugriff darauf hatte.

Falls dem so sein sollte, und falls es keine weiteren handfesten Indizien für eine Täterschaft des Stephan E. gibt, ist sein Geständnis nur Schall und Rauch. Bei der DNA-Hautschuppe könnte es sich um eine Sekundärübertragung gehandelt haben. Auch der Umstand, dass er einen Arbeitskollegen (Markus H.?) um ein Alibi gebeten haben soll, ist angesichts seiner langen Latte von Vorstrafen nicht sooo ungewöhnlich.

Eine Borderline-Störung schließt die Zeugnisfähigkeit zwar grundsätzlich nicht aus, geht aber mit einer verstärkten Tendenz zu Falschbezichtigungen einher
https://www.sexualstrafrecht.hamburg/rechtsprechung/glaubwuerdigkeit-borderline-rechtsprechung/
Zu der Frage, ob das auch für Selbstbezichtigungen gilt, habe ich leider nichts finden können, aber der Gedanke erscheint durchaus naheliegend. Angesichts der Tatsache, dass Stephan E. von Anfang an seine Untersuchungshaft im Gefängniskrankenhaus verbracht hat, muss seine psychische Auffälligkeit ziemlich offenkundig sein.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 11:27
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/fall-luebcke-stephan-e-101.html
Den Mord, so soll E. den Beamten erzählt haben, habe er wortlos begangen. Inzwischen tue ihm die Tat "unendlich Leid", sie sei "unverzeihlich". Und bezogen auf Lübckes Rede - niemand müsse für seine Worte sterben. Schon zwei Mal, in den Jahren 2017 und 2018 soll er - bewaffnet - zum Wohnhaus von Lübcke gefahren sein, erzählte Stephan E. den Ermittlern. Die Anschrift habe er angeblich über eine Suche bei Google gefunden. Hinterher allerdings sei er stets froh gewesen, den Politiker nicht ermordet zu haben.
Ich weiß nicht, was ich bizarrer und bedrohlicher finden soll: Die Behauptung, dass Stephan E. zuvor zweimal mit der Knarre in der Tasche vor Lübckes Haus gestanden haben will, oder den Umstand, dass Einzelheiten seines widerrufenen Geständnisses im Wortlaut an Journalisten durchgestochen werden.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 11:42
Die psychische Erkrankung des TV war sicher aktenkundig!

"Borderlinepersönlichkeiten leiden gelegentlich unter psychotischen Episoden. Möglich sind beispielsweise pseudo-halluzinatorische Erlebnisse, Störungen in der Körperwahrnehmung und auf den Konfliktbereich beschränkte Denk- und Wahrnehmungsstörungen…"
https://www.lichtweg.de/borderline.php?kat=173

Frage an die juristischen Experten:
Kann bzw. darf man einen Verdächtigen mit diesem Hintergrund denn über 8 Stunden lang verhören? (Die Frage nach verabreichter Psychopharmaka während der Befragung stellt sich als nächstes.)

Pünktlich zur nichtöffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses konnte somit von Herrn Seehofer ein Geständnis präsentiert werden...


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08.07.2019 um 11:51
@VanDusen
ich stimme dir zu. all diese internas wurden ja von der ARD so geschildert. hat es denn dazu verlässliche quellenhinweise gegeben. ich lese nur immer" er soll", " vermutlich hat er " , dazu diese hinweise auf eine psychologogische grunderkrankung und die medikationen. das alles wird später mal eine rolle bei einem prozess spielen und daher finde ich so etwas zu veröffentlichen im voarb recht bedenklich.
ist alles futter für die spätere strategie der verteidigung.

und sowieso im allgemeinen finde ich spekulationen und mutmaßungen zu derartigen psychologischen erkrankungen in so einem fall für nicht angebracht. normalerweise gehört unter presseartikel mit solchen inhalten ein diclaimer .

unabhängig von der schwere der tat oder einem schuldeingeständnis verstehe ich tatsächlich nicht wieso die öffentlichkeit jetzt mit derartigen Infos wie boarderline oder anderem psycho begriffen versorgt wird.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 12:03
Zitat von Chiara77Chiara77 schrieb:Die psychische Erkrankung des TV war sicher aktenkundig!
Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung ist keine(!) psychische Erkrankung, sondern (wie die Bezeichnung es bereits sagt) eine Störung. Eine solche Störung kann behandelt, aber nicht therapiert werden.

Warum eine solche BPS "sicher" aktenkundig gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht. Die Diagnose einer solchen Störung unterliegt ebenso wie jede andere medizinische Diagnose der ärztlichen (und/ oder der therapeutischen) Schweigepflicht.

Bereits aus dem Grund sollte man sekptisch sein, ob die Unterstellung, der TV hätte BPS, der Wahrheit entspricht.
Zitat von Chiara77Chiara77 schrieb:Kann bzw. darf man einen Verdächtigen mit diesem Hintergrund denn über 8 Stunden lang verhören? (Die Frage nach verabreichter Psychopharmaka während der Befragung stellt sich als nächstes.)
Eine BPS schränkt den Betroffenen in sozialen Kontakten ein, er zeigt sich möglicherweise auch auffällig hinsichtlich sozialer und emotionaler Problembewältigung, das heißt aber nicht, dass eine solche Person nicht belastbar sei oder sonst eine Einschränkung hätte, die ein mehrstündiges Verhör ausschließen.

Im Übrigen werden psychische Störungen grundsätzlich nicht mit Psychopharmaka behandelt, da es sich eben nicht um einer Erkrankung handelt.

Es ist bedauerlich, dass das Allgemeinwissen über psychische Erkrankungen oder Störungen immer noch derart beschränkt und mit Vorurteilen behaftet ist.

Weder ist jeder mutmaßliche Mörder psychisch krank oder gestört, noch sind psychisch Kranke oder Gestörte potentielle Täter von Verbrechen.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 12:12
@Lichtenberg

Die Berichte von Tagesschau-Investigativ und der Süddeutschen Zeitung beurteilen Borderline-Syndrom übereinstimmend als psychische Erkrankung:

"Schon in einem früheren Verfahren vor dem Landgericht Wiesbaden - damals ging es um einen Bombenanschlag auf ein hessisches Flüchtlingsheim - wurde bei E. das Borderline-Syndrom diagnostiziert. Eine Persönlichkeitsstörung, die als psychische Krankheit gilt."

https://www.sueddeutsche.de/politik/mord-luebcke-gestaendnis-regierungspraesident-kassel-1.4515112

WIKIPEDIA:
"Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung."


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 12:20
Zitat von Chiara77Chiara77 schrieb:Die Berichte von Tagesschau-Investigativ und der Süddeutschen Zeitung beurteilen Borderline-Syndrom übereinstimmend als psychische Erkrankung:
Ja und man kann sich nur wundern.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 12:35
Dass Details von Aussagen veröffentlicht werden, finde ich auch immer wieder schräg.

Der TV wird doch in der JVA mWn von Anfang an wegen einer Depression behandelt. Da verabreicht man sehr wohl Medikamente. Wenn Suizidgefahr besteht, ist die erste Maßnahme, den Patienten wieder zu stabilisieren. Dabei ist in den ersten Tagen und Wochen ein beliebtes Anfangsmedikament Tavor. Wer mag, googele danach. Ein Geständnis unter dieser Medikation (wenn dem so wäre), kann gut angezweifelt werden.

Ob Ernst alleine gehandelt hat - würde Markus H. ihm ein Alibi verweigern, wenn MH selbst mit drin hängen würde? Könnte auch auf alleiniges Handeln hindeuten.


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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

08.07.2019 um 12:50
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Ja und man kann sich nur wundern.
Ja das könnte man....


Oder man macht Nägel mit Köpfen und gesteht sich ein, dass man komplett daneben liegt.


Wenn du diese Seite

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/borderline-stoerung/therapie/

mit deinem Beitrag von 12:03 Uhr abgleichst....

steht da so ziemlich das genaue Gegenteil von dem drin, was du behauptest.

Edit

Wir sollten das Thema aber nicht vertiefen, da Off topic


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