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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

4.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Egi ehemaliges Mitglied

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Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet

06.06.2019 um 10:06
Zitat von RahtorenRahtoren schrieb:Ich denke mal, dass es sich nicht um eine affektive Handlung/Tat gehalten hat.
Jetzt denke ich auch mal: Bei einen geplanten Verbrechen hätten die Täter

a) nicht gewusst, ob Dr. Lübcke Personenschutz hat
b) nicht gewusst, ob Dr. Lübcke vielleicht nur am Tag der hochfrequentierten Kirmes Personenschutz hat, wenn er sonst nicht bewacht wird
c) nicht gewusst, ob es eine unauffällig installierte Video-Überwachungsanlage gibt

Außerdem denke ich, dass selbst professionelle Täter einen verdeckt agierenden Personenschutz im Umfeld des Hauses kaum erkannt hätten. Das kann das Liebespärchen sein, der rüstige ältere Herr, der junge Motorradfahrer…

Und abschließend denke ich, dass es völlig belanglos ist, ob man sich etwas vorstellen kann oder auch nicht. Denn im Zweifelsfall wird die eigene Vorstellungskraft von der Realität übertrumpft. Deshalb: Jede Tatvariante, die im Einklang mit Naturgesetze steht, ist möglich.

Die von Rick Blaine skizzierte Variante ist auch eines meiner favoritisierten Szenarios - gleichauf mit einem eskalierten Nachbarschaftsstreit.

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06.06.2019 um 10:11
Zitat von RewoPowerRewoPower schrieb:Ich meine das weder witzig noch hämisch, sondern genau so wie es da steht, denn so erhält man Beweise für oder gegen die oben angesprochene Theorie des ausgerasteten Wildpinklers am Grundstück von Herrn Lübcke.
Verzeihung, ich dachte das wäre ein sarkastischer Kommentar gewesen. Wie soll man Wild-Urin im Dorf finden, der seit Tagen in mehreren überlagernden Schichten eingesickert ist und der natürlichen Zersetzung ausgesetzt ist? Wie soll man dort Epithelzellen herausfiltern und sie einzelnen Personen zuordnen? Ich dachte, so ein Kommentar kann gar nicht ernst gemeint sein.

Mit der Ausleuchtung der Straße und des Hauses meine ich nicht nur die aktive Beleuchtung des Hauses der Lübckes, sondern auch das gesamte Straßenbild und die Gärten/Einfahrten zu später Kirmeszeit. Am besten rekonstruierbar durch Fotos der Anwesenden. Wo konnte man sich hinhocken, ohne gesehen zu werden, wo konnte man herlaufen, ohne aufzufallen. Alles am Tage und ohne die inzwischen entfernten Kirmesbauten und parkenden Autos schwer nachzubilden. Daher 3D-Modelle und Fotos.


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06.06.2019 um 10:13
Ich denke auch, dass, sollte die Tat geplant gewesen sein, dann gezielt die Kirmesnacht ausgewählt wurde. In einem winzigen Ort kannst du nicht an einem normalen Tag jemanden umlegen, ohne dass das den oft sehr aufmerksamen Nachbarn auffällt.
Aber in einer Kirmesnacht geht es drüber und drunter. Lärm, Alkohol, Massen an Leuten, wahrscheinlich auch einige von weiter auswärts. Für einen Mord kannst du von weit her anreisen. Bei der Kirmes fällt sowas nicht auf.


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06.06.2019 um 10:18
Zitat von temporaritemporari schrieb:In einem winzigen Ort kannst du nicht an einem normalen Tag jemanden umlegen, ohne dass das den oft sehr aufmerksamen Nachbarn auffällt.
Es ist eher umgekehrt. In einem winzigen Ort wie Istha werden abends um 9 die Bürgersteige hochgeklappt und die Rolläden heruntergelassen. Der Bauer und die Magd gehen schlafen, die anderen Leute sind hinter ihren vier Wänden und schauen Netflix. Da ist kein Schwein mehr unterwegs und du kannst dich seelenruhig an irgendwelche Häuser heranschleichen.

Bei Kirmes dagegen läuft alle paar Minuten ein besoffener Dorfbewohner durch die Strasse, weil er sein Haus nicht mehr wiederfindet, und der Loisl aus dem Nachbarort sucht sein Auto und die Zenzi knutscht genau hinter diesem Auto mit dem Xaver und es herrscht ungeahntes Leben in den Gassen. Das wäre die letzte Nacht, die ich für einen Meuchelmord auswählen würde.


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06.06.2019 um 10:19
Zitat von temporaritemporari schrieb:Aber in einer Kirmesnacht geht es drüber und drunter. Lärm, Alkohol, Massen an Leuten, wahrscheinlich auch einige von weiter auswärts. Für einen Mord kannst du von weit her anreisen. Bei der Kirmes fällt sowas nicht auf.
Dann betrachte es doch einfach mal umgekehrt: Bei einer Kirmes ist vermutlich die Polizei permanent vor Ort oder bestreift das Gelände regelmäßig. Außerdem steigt die Gefahr, zufällig in einen Streit mit Betrunkenen oder Halbstarken verwickelt zu werden. Ebenso erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, zufällig auf einem Foto oder gar Handy-Video zu landen oder von einem Kirmesbesucher erkannt zu werden.


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06.06.2019 um 10:21
https://www.hessenschau.de/panorama/luebcke-war-babysitter-in-der-tatnacht,luebcke-erschossen-neue-details-100.html (Archiv-Version vom 06.06.2019)
Der Sohn bemerkte gegen 0.30 Uhr in der Nacht zum Sonntag, dass nebenan noch Licht brannte, und fand den Niedergeschossenen auf der Terrasse liegend.
Am Abend hatte Lübcke nach Aussagen von Anwohnern noch Besuch, beim Gespräch auf der Terrasse sei viel gelacht worden. Der Gast habe sich gegen 23 Uhr verabschiedet. Was in den darauffolgenden eineinhalb Stunden passierte, versuchen die Ermittler zu rekonstruieren. Die Frauen im Haus gingen schlafen, Lübcke soll im Garten und auf der Terrasse geblieben sein und geraucht haben.
Einen lautstarken Streit hätte wahrscheinlich jemand gehört. Wir wissen allerdings nicht, ob Lübcke erst zusammengeschlagen und zuletzt erschossen oder "nur" erschossen wurde.


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06.06.2019 um 10:21
Zitat von EgiEgi schrieb:Dann betrachte es doch einfach mal umgekehrt: Bei einer Kirmes ist vermutlich die Polizei permanent vor Ort oder bestreift das Gelände regelmäßig. Außerdem steigt die Gefahr, zufällig in einen Streit mit Betrunkenen oder Halbstarken verwickelt zu werden. Ebenso erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, zufällig auf einem Foto oder gar Handy-Video zu landen oder von einem Kirmesbesucher erkannt zu werden.
Klingt logisch, aber nur wenn man davon ausgeht, dass der Täter intelligent war, was ich für eher unwahrscheinlich halte.


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06.06.2019 um 10:24
Zitat von BraunschweigBraunschweig schrieb:Glaubt die Polizei denn ernsthaft, der Täter sei mit der Waffe auf der Kirmes rumgelaufen, bevor er zur Tat geschritten ist?
Warum nicht, solche Deppen gibt es leider.
So eine Waffe gibt ein Gefühl von Macht, vermeintlicher Sicherheit.
Da muss gar keine beabsichtigte Tat dahinterstecken.


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06.06.2019 um 10:25
Zitat von emzemz schrieb:Braunschweig schrieb:
Glaubt die Polizei denn ernsthaft, der Täter sei mit der Waffe auf der Kirmes rumgelaufen, bevor er zur Tat geschritten ist?
Warum nicht, solche Deppen gibt es leider.
So eine Waffe gibt ein Gefühl von Macht, vermeintlicher Sicherheit.
Da muss gar keine beabsichtigte Tat dahinterstecken.
Oder sie lag einfach im Auto und der Täter hat sie schnell geholt.


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Egi ehemaliges Mitglied

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06.06.2019 um 10:27
Fehlender Schussknall: Hier brachte jemand eine CO2-Pistole als mögliche Tatwaffe ein. Diesen Gedanken finde ich sehr interessant, denn die Polizei sprach nur von einer "kleinkalibrigen Pistole" und nicht von einer "Kleinkaliberpistole". Auf Nahdistanz können auch Luftdruck- und CO2-Waffen tödlich wirken. In Deutschland sind sie auf 7,5 Joule begrenzt, doch im europäischen Ausland auch mit deutlich höherer Leistung erhältlich. (Ausnahme: In Deutschland können sogenannte Weitschuss-Lufgewehre legal erworben werden, allerdings nur von Inhabern einer WBK.)


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06.06.2019 um 10:28
Es laufen viel, viel mehr Deppen mit einem Messer in der Tasche herum als mit einer Knarre im Hosenbund. Für mein Dafürhalten trägt der modus operandi eher weibliche Züge, eine Angehörige des "schwachen Geschlechts", die eine Knarre braucht, um ihre körperliche Unterlegenheit zu kompensieren.


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06.06.2019 um 10:29
Zitat von EgiEgi schrieb:Dann betrachte es doch einfach mal umgekehrt: Bei einer Kirmes ist vermutlich die Polizei permanent vor Ort oder bestreift das Gelände regelmäßig. Außerdem steigt die Gefahr, zufällig in einen Streit mit Betrunkenen oder Halbstarken verwickelt zu werden. Ebenso erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, zufällig auf einem Foto oder gar Handy-Video zu landen oder von einem Kirmesbesucher erkannt zu werden.
Kirmes kann Ablenkung schaffen, oder Aufmerksamkeit. Beides ist möglich. Was, wenn mindestens zwei Täter dort waren? Einer wartet im Auto nahe des Hauses der Lübckes. Je nach Park- und Fußgängersituation kann er im Halbdunkel ggf. lange Zeit einfach im Auto sitzen. Der zweite Täter ist auf der Kirmes. Beobachtet das Gelände, das Haus des Opfers, und stellt sicher, dass Herr Lübcke Junior auf der Kirmes ist und nicht zu Hause. Hier könnten Fotos der Besucher eine tragende Rolle spielen: Es wäre ein einzelner unbekannter Mann als Kirmesbesucher in Erscheinung getreten. Nur so als Beispiel. Oder eben zwei Späher auf der Kirmes. Der nahe des Hauses wartende kann irgendwann zuschlagen, wenn gerade keine Fußgänger da sind und das Partyzelt überkocht. Eventuell sogar mit dem Lockmittel, Herrn Lübcke anzusprechen, dass etwas mit dessen Sohn auf der Kirmes passiert sei. "Warten Sie, ich komme runter...". Inzwischen gehen die /der Späher zielstrebig zurück zum Auto und starten den Motor.

Die Affekttat scheidet für mich aus, da solche Täter i.d.R. nach Hause gehen und bis zum eintreffen der Polizei fast wahnsinnig werden oder weil sie sich absetzen und vermisst werden. Beim vorliegenden Fall scheinen selbst Flucht und Untertauchen vorbereitet, zumindest erscheint es durch die spärlichen zugänglichen Informationen so.


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06.06.2019 um 10:33
Zitat von temporaritemporari schrieb:Ich denke auch, dass, sollte die Tat geplant gewesen sein, dann gezielt die Kirmesnacht ausgewählt wurde. In einem winzigen Ort kannst du nicht an einem normalen Tag jemanden umlegen, ohne dass das den oft sehr aufmerksamen Nachbarn auffällt.Aber in einer Kirmesnacht geht es drüber und drunter. Lärm, Alkohol, Massen an Leuten, wahrscheinlich auch einige von weiter auswärts. Für einen Mord kannst du von weit her anreisen. Bei der Kirmes fällt sowas nicht auf.
Man sollte aber nicht immer nur die Vorteile, einer lauten und unübersichtlichen Kirmesnacht anführen , sondern auch die Nachteile. Zum Beispiel ausparkende Fahrzeuge auf dem Feldweg, an den das weithin offene Grundstück grenzt. Ein Autofahrer "kurbelt" sich aus seiner Parkposition, lässt einen anderen Fahrer passieren und hält mit seinem Scheinwerfer fast eine halbe Minute auf das Grundstück drauf.


@Kreuzbergerin postete doch unlängst erst ein Bild, mit der Baum/Buschgruppe, direkt vor dem Grundstück. Ein Liebespaar will nicht vor aller Augen knutschen und steht vom Täter unbemerkt da drin, während er die Tat begeht.


Das nur mal, als 2 exemplarische Beispiele.


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06.06.2019 um 10:35
Zitat von HeikologyHeikology schrieb:Die Affekttat scheidet für mich aus, da solche Täter i.d.R. nach Hause gehen und bis zum eintreffen der Polizei fast wahnsinnig werden oder weil sie sich absetzen und vermisst werden.
Aber genau das wäre die Version, die ohne Deine komplizierten Variablen und Unwägbarkeiten auskommt: Kleines Beispiel: "Mist, der Fluchtwagen ist zugeparkt". Deshalb: Der Täter geht einfach nach Hause. Und wenn er sich im Recht wähnt oder die Ttat verdrängt, kann er durchaus sein normales Leben unauffällig weiterführen.


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06.06.2019 um 10:35
Zitat von hotrockethotrocket schrieb:Oder sie lag einfach im Auto und der Täter hat sie schnell geholt.
Ich meine das eher in dem Sinn: Da hatte einer schon mal Ärger mit den Burschen aus dem Nachbarort, ging für ihn vielleicht nicht so gut aus, und nun steckt er sich eine Waffe ein, um die in Angst und Schrecken zu verrsetzen, sollten sie ihm abermals zu nahe kommen.


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06.06.2019 um 10:36
Zitat von hotrockethotrocket schrieb:Klingt logisch, aber nur wenn man davon ausgeht, dass der Täter intelligent war, was ich für eher unwahrscheinlich halte.
ja und nein .... letztendlich hat der Täter erreicht was er wollte. Sein Opfer ist tot, die Polizei tappt offensichtlich im Dunkeln. Entweder hatte der Täter pures Glück oder es war eiskalt so berechnet, was schon etwas Grips voraussetzt.


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Egi ehemaliges Mitglied

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06.06.2019 um 10:41
Zitat von RahtorenRahtoren schrieb:Entweder hatte der Täter pures Glück oder es war eiskalt so berechnet, was schon etwas Grips voraussetzt.
Genau diesen Denkfehler machen viele Hobbykriminalisten. In intelligente Täter können sich die ebenfalls intelligenten Ermittler gut hineinversetzen. Vor über 30 Jahren hat mir ein Major der damaligen DDR-Kriminalpolizei gesagt: "Verbrechen, die von Betrunkenen oder Geisteskranken begangen werden, lassen sich am schwersten aufklären". Und zwar, weil diese Täter fast immer komplett unlogisch handeln, häufig sogar ohne für Außenstehende erkennbares Motiv.


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06.06.2019 um 10:41
Zitat von RahtorenRahtoren schrieb:ja und nein .... letztendlich hat der Täter erreicht was er wollte. Sein Opfer ist tot, die Polizei tappt offensichtlich im Dunkeln. Entweder hatte der Täter pures Glück oder es war eiskalt so berechnet, was schon etwas Grips voraussetzt.
Vielleicht ist der Polizei bereits der (flüchtige) Täter bekannt und es wird nach Hintermännern ermittelt bzw. sein Name nicht genannt um Fluchhelfern die Arbeit zu erschweren.


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06.06.2019 um 10:42
Eine Volksfestnacht erweitert den Kreis der möglichen Täter erheblich.
Es befinden sich ca. 2000 (Quelle: Presse) Personen zum Tatzeitpunkt vor Ort im Vergleich zu sonst nur 800 (Quelle: Wikipedia).
Könnten die Täter als überwiegenden Vorteil beurteilt haben. Wenn geplant und mit polit. Hintergrund, dann gehe ich mittlerweile auch von mehreren Tätern aus.


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