Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kreta ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:21
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Rodopou ist eine der teuersten "Wohn"gegenden Kretas. Auf der Westseite stehen eine paar Villen in den Hügeln mit Blick auf die Bucht von Kissamos, traumhaft. Nur damit ihr von der Gegend einen Eindruck bekommt.
Das ist meiner Meinung nach für den Fall irrelevant, denn die Villen befinden sich auf der anderen Küstenseite. Die Halbinsel wird ansonsten in Reiseführerern beschrieben als: Raue Pisten in völliger Einsamkeit
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Ich frage mich eher, warum der Täter die Leiche so nah an der "Zivilisation", also an bewohntem Gebiet verschwinden ließ? Ein paar Kilometer ins Landesinnere rein beginnen die Berge und jede Menge Schluchten.
Eventuell war die Leiche ja zunächst in der Nähe des Tatortes in der einsamen Gegend versteckt. Aber kurz nachdem Frau E. vermisst wurde, startete ja eine unvergleichlich intensive Suchaktion, zu Wasser, zu Luft und auf dem Boden, mit zahlreichen freiwilligen Helfern, Suchplakaten etc. Sogar Luftaufnahmen wurden gesichtet. Vielleicht hat der Täter dann kalte Füße bekommen und sie in dieses Tunnelsystem verbracht. Aus seiner Sicht war das dann definitiv das bessere Versteck, da man sie ja dort niemals vermutet hätte.

Anzeige
1x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:23
Zitat von HipMalicHipMalic schrieb:Hat jemand den Fall der verschwundenen Britin verfolgt? Er taucht in mehreren Berichten zum Fall Eaton auf. Leider findet man keine näheren Angaben.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Britin wieder aufgetaucht ist und kein Zusammenhang besteht


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 15:25
Ja, die ist wieder aufgetaucht
http://www.ekathimerini.com/242438/article/ekathimerini/news/british-woman-reported-missing-in-crete-found-safe


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 16:43
@HipMalic
Zitat von HipMalicHipMalic schrieb:Wer hat schon so etwas ständig bei sich?
Jemand, der es (ständig) benutzt, weil er damit Dinge transportiert oder vorhatte, an diesem Tag etwas zu transportieren. Das muss nicht unbedingt eine Leiche gewesen sein. Aber als es soweit war, kam der Sack gerade richtig.


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 16:54
Wozu braucht man für gewöhnlich einen Leinensack in Kreta? Ich vermute für die Olivenernte,die bald ansteht.Ein normaler Tourist hat keinen Leinensack bei sich ,erst recht nicht in einem Mietwagen Ein gewöhnlicher Tourist scheidet vermutlich aus .Könnte es sich um einen Mann handeln der 1.Ortskundig war und 2.diese Gegend gut kennt ,vlt auch aus seiner Jugendzeit?Vlt hat er dort auch ein Anwesen,eine Plantage oder eine Liebschaft?
Habt ihr noch eine Idee wozu man einen großen Leinensack braucht im Alltag??


2x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 17:52
Zitat von AnselAnsel schrieb:Das ist meiner Meinung nach für den Fall irrelevant, denn die Villen befinden sich auf der anderen Küstenseite. Die Halbinsel wird ansonsten in Reiseführerern beschrieben als: Raue Pisten in völliger Einsamkeit
Einerseits schon. Aber ich denke, nur sehr wenigen, die hier schreiben, dürfte die Gegend bekannt sein. Einsam, weit vom Schuß, hört sich nach Schafen und Ziegen an. Tatsächlich ist es eine sehr wohlhabende Gegend ohne viel Tourismus. Du merkst den Unterschied, wenn du nur ein paar km ins Landesinnere fährst. Obs für den Fall relevat ist, -pfff- ich weiß es nicht.
Zitat von GraninasGraninas schrieb:Habt ihr noch eine Idee wozu man einen großen Leinensack braucht im Alltag??
Geh mal viele Jährchen zurück. Soweit wie bei uns hat der Verpackungswahnsinn noch nicht um sich gegriffen. Dort unten wird noch jedes Stückchen Gemüse unverpackt angeboten und dann in eine Papiertüte verpackt, Plastikumverpackungen sind noch nicht so üblich. Also vermute ich, dass Säcke durchaus noch mehr benutzt werden als wie bei uns. Auch in den Bergen werden viele Kräuter für Tee und Wildsalat gesammelt, auch nicht in Plastiktüten.

Für Abfälle gibt es nur gemeinsame Großcontainer, alle paar Straßen ein paar. Großmüll wird daneben abgeladen und bleibt wochenlang liegen, Gartenabfall verbrannt. Für all das kann man Säcke verschiedenere Größe brauchen.


melden
Cuchulain Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 18:04
Zitat von GraninasGraninas schrieb:Wozu braucht man für gewöhnlich einen Leinensack in Kreta? Ich vermute für die Olivenernte,die bald ansteht.Ein normaler Tourist hat keinen Leinensack bei sich ,erst recht nicht in einem Mietwagen Ein gewöhnlicher Tourist scheidet vermutlich aus .Könnte es sich um einen Mann handeln der 1.Ortskundig war und 2.diese Gegend gut kennt ,vlt auch aus seiner Jugendzeit?Vlt hat er dort auch ein Anwesen,eine Plantage oder eine Liebschaft?
Habt ihr noch eine Idee wozu man einen großen Leinensack braucht im Alltag??
Als Ossi sage ich: Leinensäcke sind sehr vielvältig verwendbar. Ja, zur Ernte ob Kartoffeln, Getreide usw. Aber auch für verarbeitete landwirtschaftliche Produkte wie Schrot, Mehl, Kartoffelschnitzel etc. Beim Schreiben fällt mir auf: alles sehr landwirtschaftlich gerichtete Verwendungen. Mag meinem früheren Tätigkeitsfeld geschuldet sein.


melden
Cuchulain Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 18:09
Ich gehe von einem ortskundigen Täter aus, der dort sesshaft ist seit mind. 20 Jahren.

Die absolute Coolness, die Leiche einfach mal so in dem Schacht verschwinden zu lassen spricht gegen einen Zufallstäter ohne Ortskenntnis. Der Leinensack spricht auch Bände.
Ein hier erwähnter Auftragsmörder fällt für mich aus dem Raster mangels Ortskenntnis. Der Zufall, dass es solch einen mit Ortskenntnis gibt wäre zu groß.


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 18:50
Übrigens, in Griecheland gibt es auch Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, so wie in Deutschland auch.
Wäre eine Option eines möglichen Täters.


3x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 18:55
Zitat von GlobetrottelGlobetrottel schrieb:Übrigens, in Griecheland gibt es auch Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, so wie in Deutschland auch.
Wäre eine Option eines möglichen Täters.
Haben die überhaupt so viel Freizeit, dass sie den Schacht entdecken könnten?
Und verfügen die in der Regel über PKW?

Ich gehe auch von einem Täter aus, der in der Umgebung wohnhaft ist und ein Sexualdelikt vertuschen wollte.


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 18:59
Zitat von GlobetrottelGlobetrottel schrieb:Übrigens, in Griecheland gibt es auch Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, so wie in Deutschland auch.
Wäre eine Option eines möglichen Täters.
nicht zu fassen, echt jetzt 😩
Und was haben die gemeinsam? Dass die Leichen in Höhle deponieren, oder was?


2x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:07
Zitat von GlobetrottelGlobetrottel schrieb:Übrigens, in Griecheland gibt es auch Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, so wie in Deutschland auch.
Wäre eine Option eines möglichen Täters.
Zitat von NemonNemon schrieb:nicht zu fassen, echt jetzt 😩
Und was haben die gemeinsam? Dass die Leichen in Höhle deponieren, oder was?
Ist garnicht mal so abwegig dieser Anhaltspunkt! Sehr weit hergegriffen ja, jedoch muss man jede Option mit einbeziehen.
Einheimische kennen sich meist gut untereinander, vorallem da die Insel auch nicht so groß ist. Einen Leinensack zu benutzen, der mir als Einheimischer gehört, den meine Bauernfreunde auch kennen, da man oft lange den selben Sack benutzt und im zweifelsfalle er zuzuOrdnen wäre, eine riskante Aktion den eigenen Sack zu benutzen.

Wäre es aber ein Saisonarbeiter, der Ausrüstung gestellt kriegt die lange rumlag, oder seine eigene mitbringt, worunter auch ein Leinensack gehört, hätte dieser weniger "Angst" diesen zu benutzen


2x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:13
Natürlich kann der Sack aber auch von einem einheimischen stammen, den er aus seinem Schuppen herausgekramt hat, der schon sehr lange bis garnicht mehr benutzt wurde um ja keine rückschlüsse ziehen zu können


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:13
Zitat von NemonNemon schrieb:Globetrottel schrieb:
Übrigens, in Griecheland gibt es auch Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, so wie in Deutschland auch.
Wäre eine Option eines möglichen Täters.
nicht zu fassen, echt jetzt 😩
Und was haben die gemeinsam? Dass die Leichen in Höhle deponieren, oder was?
Die Saisonarbeiter haben nichts gemeinsam. Die Staaten Deutschland und Griechenland haben etwas gemeinsam, nämlich beide beschäftigen Saisonarbeiter, also Leute, die in der Landwirtschaft arbeiten aber keine Einheimischen sind.

Ich glaube nicht, dass ein Saisonarbeiter hier als Täter in Frage kommt (kein Auto, keine so detaillierten Ortskenntnisse, keine Zeit) ich glaube auch nicht, dass Saisonarbeiter mit einem eigenen Sack anreisen. Welchen Sinn sollte das machen??


2x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:13
Zitat von iKnowTheTriKnowTheTr schrieb:Einheimische kennen sich meist gut untereinander, vorallem da die Insel auch nicht so groß ist.
Es wird ja immer abstruser🤦🏻‍♂️


1x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Es wird ja immer abstruser🤦🏻‍♂️
Welcher Teil ist da jetz genau abstrus. Dass Einheimische sich in ihren Gegenden sehr wohl untereinander kennen, oder das die Insel garnicht so groß ist??
Zitat von AnselAnsel schrieb:Ich glaube nicht, dass ein Saisonarbeiter hier als Täter in Frage kommt (kein Auto, keine so detaillierten Ortskenntnisse, keine Zeit) ich glaube auch nicht, dass Saisonarbeiter mit einem eigenen Sack anreisen. Welchen Sinn sollte das machen??
Ein Saisonarbeiter der seit mehreren Jahren auf die Insel kommt um zu arbeiten, kan sehr wohl gute Ortskentnisse entwickelt haben.
Auto und Ausrüstung können wir nicht wissen, wie sonst soll sich der Arbeiter auf der Insel bewegen, da er vielleicht auch mehrere Einsatzorte hat.
Ein Arbeiter kann auch seinen eigenen Sack mitnehmen wenn dieser für die Arbeit gebraucht wird, sinnlos ist das ganze sicherlich nicht :D


1x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:21
Zitat von AnselAnsel schrieb:Die Staaten Deutschland und Griechenland haben etwas gemeinsam, nämlich beide beschäftigen Saisonarbeiter,
Staaten, die Saisonarbeiter beschäftigen ... okay ;)

@iKnowTheTr
Slowenische Touristen die auf die Insel kommen, kennen sich nach ein paar Jahre auch sehr gut aus. Und die kennen sich, weil es sehr wenige sind. Die könnten gemeinsame Sache gemacht haben.


1x zitiertmelden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:23
Zitat von NemonNemon schrieb:Slowenische Touristen die auf die Insel kommen, kennen sich nach ein paar Jahre auch sehr gut aus. Und die kennen sich, weil es sehr wenige sind. Die könnten gemeinsame Sache gemacht haben.
Denke dass es ein EInzeltäter gewesen war. Slowenische Touristen, die eine einsame Frau in Sportbekleidung überfallen, was soll da schon für die rausspringen, für solch ein großes Risiko.
Die gehen lieber Klauen ;)


melden

Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden

12.07.2019 um 19:35
Zitat von iKnowTheTriKnowTheTr schrieb:Einheimische kennen sich meist gut untereinander, vorallem da die Insel auch nicht so groß ist. Einen Leinensack zu benutzen, der mir als Einheimischer gehört, den meine Bauernfreunde auch kennen, da man oft lange den selben Sack benutzt und im zweifelsfalle er zuzuOrdnen wäre, eine riskante Aktion den eigenen Sack zu benutzen.
Selten so harten Quatsch gelesen.
Kreta eine kleine Insel? Leinensäcke als über Generationen weitergebene Kostbarkeiten?
Kreta ist riesig, da kennt nicht jeder jeden.
Und Leinensäcke sind absolute Massenware zur Verpackung von allem Möglichen und nicht individuell zuzuordnen, außer man schreibt seinen Namen drauf.

Und dann noch die Moderation anpöbeln^^


Anzeige

melden