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Wo ist Helga Frings?

1.392 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo ist Helga Frings?

22.07.2023 um 14:04
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Anzumerken, dass diese Frau sich im Falle eines freiwilligen Untertauchen wenigsten bei ihren Söhnen gemeldet hätte, finde ich somit sehr viel nahe liegender, als nur weil man fast nichts weiß und sie bisher nicht gefunden hat, von einem Suizid auszugehen.
War aus dem Gedanken heraus, das sie womöglich eine verbale Erklärung gescheut hätte.
Ein Brief wäre eine Möglichkeit gewesen, dem aus dem Wege zu gehen und die Familie nicht im Unklaren zu lassen.

Ob es Frau Frings so gehandhabt hätte, weiss man natürlich nicht oder was überhaupt passiert ist.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die wenigen Infos, die wir zu ihren persönlichen Lebensumständen haben, stammen v.a. aus dem Maintower-Interview mit ihrem Mann. Aber da ist weder die Rede von Spannungen im Familienbereich, also weder mit Mann noch mit den Söhnen, noch von finanziellen oder gesundheitlichen Problemen.
Das macht es eben schwer zu Glauben, sie wäre aus freien Stücken verschwunden, denn sie hätte zuviel dafür aufgeben müssen, was du in einem vorherigen Beitrag gut zusammengefasst hast.

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Wo ist Helga Frings?

24.07.2023 um 10:51
Danke @pedi für das Einstellen des Links zum Artikel.

Ich finde, dass da einige interessante Informationen drin stehen, die wir bisher nicht hatten!
Er scheint auch sorgfältig recherchiert worden zu sein, zumal die leitende Staatsanwältin zitiert wird und auch bereitwillig Auskunft gegeben hat, also deutlich mehr als das von mir befürchtetete "Alle Spuren ausermittelt, keine neuen Ansätze.".

Bemerkenswert finde ich folgende Punkte:

  • Es wird eindeutig gesagt, dass das Ermittlungsverfahren als "Verfahren zum Nachteil Helga Frings gegen Unbekannt" geführt wird. Polizei und Staatsanwaltschaft stufen den Fall also nicht als eine Vermisstensache ein, sondern gehen von einer Straftat aus. Würden sie ein freiwilliges Untertauchen oder einen Suizid noch ernsthaft in Erwägung ziehen, würde nicht gegen "Unbekannt" ermittelt und HF würde nicht als Opfer einer Straftat eingestuft worden ("zum Nachteil Helga Frings").

  • Die Staatsanwältin erwähnt, dass damals sehr umfangreich ermittelt wurde, dass Computer und Speichermedien ausgewertet wurden und dass v.a. auch eine umfassende Spurensicherung am Wohnhaus stattgefunden hat. Das ist ein Punkt, der hier immer wieder aufgekommen ist. Wir wussten nicht, wie intensiv ermittelt wurde und viele Schreiber haben hier Fehler oder Schlampigkeit bei der Polizei gesehen haben. Mir zeigt das jetzt, dass die Polizei damals das Haus durchaus gründlich untersucht hat, dass darüber aber eben nie so explizit berichtet wurde und auch Herr Frings das in dem Interview im Maintower- Beitrah einfach nur nicht erwähnt hat (oder die Passage von der Regie aus dem Interview rausgeschnitten wurde). Diese Untersuchungen haben aber stattgefunden und das Ergebnis der Untersuchungen war, dass man eben dort keinen Hinweis auf einen Suizid oder ein freiwilliges Untertauschen gefunden hat.



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Wo ist Helga Frings?

24.07.2023 um 11:28
Sollte sie tatsächlich freiwillig verschwunden sein, hat sie möglicherweise das Buch "How to disappear - erase your digital footprint, leave false trails and vanish without a trace" von Frank Ahearn gelesen

Ist tatsächlich eine Art Anleitung für alle, die ohne "digitalen Fußabdruck" unbehelligt verschwinden wollen...

Insgesamt halte ich ein freiwilliges Untertauchen dennoch nach wie vor für eher unwahrscheinlich, ausschließen lässt es sich aber auch nach 4 Jahren noch nicht vollständig...wir können ja wirklich nicht in die Verhältnisse hineinschauen...wenn sie es absolut nicht mehr bei ihrem Mann aushielt aber eben nicht mehr mit Fragen aus dem Umfeld konfrontiert werden wollte, warum sie geht oder Vorwürfe aus dem katholisch-konservativen Umfeld wie "das macht man nicht als sich unterordnende Ehefrau...."...wer weiß...sie scheint ja eine clevere Frau zu sein. Und der Vorwurf der Verantwortungslosigkeit lässt sich bei zwei erwachsenen Söhnen auch nicht mehr machen. Ich hoffe daher trotz allem, dass sie doch freiwillig untergetaucht ist, dann wäre sie am Leben. Aber dann wäre langsam mal die Zeit sich zu "outen".

Beim Kapitaldelikt ist fast zwangsläufig das Problem: Angesichts der Mühen, die der/die Täter*innen wohl für die Beseitigung der Leiche aufgewandt hat/haben, lässt es darauf schließen, dass die Leiche partout nicht entdeckt werden sollte. Ich bezweifle halt, dass ein Einbrecher, der ertappt und vielleicht gar identifiziert worden ist, sich diese Mühe gemacht hätte...er hätte doch irgendwelche Spuren hinterlassen. Zumal die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft jetzt klargestellt hat, dass seinerzeit wirklich alles untersucht worden ist.

Bleibt alles schon sehr rätselhaft und mysteriös...


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Wo ist Helga Frings?

24.07.2023 um 13:01
Weil es sich so für alle bequem und schnell lesen lässte, darf ich, ergänzend zu den Ausführungen von @RedRalph und @cododerdritte, denen ich mich anschließen möchte, die beiden entsprechenden Absätze aus dem Zeitungsartikel zitieren:
„Es wurde damals in alle Richtungen ermittelt, das heißt zum einen in Richtung einer möglichen Straftat, zum anderen aber auch in Richtung freiwilliges Entfernen von der Wohnanschrift“, erklärt Dr. Christine Seban, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Fulda. Die Ermittlungen – insbesondere die Spurensicherung – seien umfassend durchgeführt worden, sowohl am Wohnhaus als auch in der näheren Umgebung, wo Gewässer und Wälder durchkämmt worden seien. „Damit kann man sicher sagen, dass damals nicht mehr hätte getan werden können, sämtliche Ermittlungsmöglichkeiten vielmehr ausgeschöpft wurden“, betont Seban.

Der Fall, der als „Verfahren zum Nachteil Helga Frings gegen Unbekannt“ geführt wird, werde ihr als zuständiger Dezernentin regelmäßig vorgelegt. „Unabhängig davon würde sich auch die Kriminalpolizei, sobald sich neue Ermittlungsansätze ergäben, eigeninitiativ mit der Staatsanwaltschaft in Verbindung setzen.“ Neue Ermittlungsansätze seien allerdings derzeit nicht abzusehen. Letztendlich sei nicht geklärt, ob Helga Frings einer Straftat zum Opfer gefallen ist.

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/fulda-kuenzellerin-helga-frings-wird-heute-seit-vier-jahren-vermisst-92418903.html



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Wo ist Helga Frings?

24.07.2023 um 13:46
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb am 19.07.2023:Das finde ich klasse. Ich finde auch, dass in Fulda die Uhren anders gehen.

Ich finde es unfassbar, dass in einem so dünn besiedelten Gebiet wie Fulda und Umgebung allein drei schreckliche Frauenmorde aus den 70'ern (Christel Merz), 80'ern (Gabriele Schmitt) und 90'ern (Marion J.) aus sexuellen Motiven bis heute ungeklärt sind. In den ersten beiden Fällen noch so richtig junge Opfer.

Generell finde ich die Gesellschaft dort konservativ-patriarchalisch-katholisch, insbesondere in den Dörfern um Fulda herum.

Ich fand es bemerkenswert, dass bei einem spektakulären Frauenmord, der zur (vermeintlichen) Klärung führte, eine Frau verurteilt wurde. Das war im Prozess Weimar (heute Böttcher). Ein Jahr vorher wurde bei einem Prozess um einen brutalen Mord an 3 Frauen im Vogelsberg (Volkartshain) der männliche Angeklagte - in korrekter Anwendung von in dubio pro reo - freigesprochen. Beide Fälle spielten zwar nicht im Landkreis Fulda, jedoch war das Landgericht Fulda für den Prozess das zuständige Gericht. Keine Urteilsschelte aber irgendwie symbolisch zur Rolle der Frau in diesem Umfeld. Im Fall Weimar schien der Grundsatz nicht ganz so großzügig ausgelegt worden zu sein und man hatte den Eindruck, dass die Angeklagte auch für nach den Fuldaer Wertmaßstäben unsittlichen Lebenswendel (außereheliche Affäre mit US-Soldatem) abgestraft worden ist. Der grölende Mob im und vor dem Gerichtsgebäude in Fulda auf den Straßen war unerträglich 1988...
Da muss ich jetzt aber mal gegenhalten...

Ich finde Deine Argumentation hier nicht zulässig. Wenn man lange genug sucht, findet man für jeden anderen Landkreis und jede andere Gegend ebenfalls ungeklärte Sexualmorde an Frauen. Und - da lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster - wahrscheinlich in dichter besiedelten Gebieten und Großstädten ungefähr proportional genauso viele oder mehr.
Sexualmorde sind zudem ein sehr seltenes Ereignis, und ungeklärte Sexualmorde umso mehr, da lässt sich aufgrund der kleinen Gesamtgröße in einem geografischen überhaupt keine statistisch signifikante Aussage ableiten.
Alle von dir angeführten Fälle liegen zudem lange zurück und sind in einer Zeit passiert, in der die Kriminaltechnik bei weiten noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute. Es gab weder eine DNA-Analyse, noch digitale Spuren, so gut wie kein Überwachungskameras und selbst Fingerabdrücke mussten händisch ausgewertet werden. Die Dokumentation erfolgte ausschließlich auf Papier. Unter diesen Bedingungen sind auch in vielen anderen Gegenden viele Verbrechen unaufgeklärt geblieben, die man heute wahrscheinlich sogar in relativ kurzer Zeit lösen könnte.
Das ist keine Besonderheit des Landkreises Fulda.

Beim Mordfall Carola und Melanie Weimar handelt es sich in meinen Augen auch nicht um einen Frauenmord, sondern einen Mord, bei dem die Kinder Opfer eines eigenen Elternteils wurden. Monika Böttcher hätte ihre Kinder sicher auch dann getötet, wenn es zwei kleine Jungen gewesen wären.
Der gröhlende Mopp vor dem Landgericht hat sich auch in Giessen und später dann in Frankfurt eingestellt, und ich bin mir sicher, dass es sich dabei nicht ausschließlich um Fuldaer Bürger gehandelt hat, die dort extra zur Demo angereist waren.

Noch unerträglicher als den gröhlende Mopp vor dem Landgericht Fulda fand ich überings die Schöffinnen des Landgerichts Giessen, die sich ob der Güte ihres Freispruchs einer Mutter ein paar Tränen der Rührung nicht verkneifen konnten (https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/als-monika-weimar-wegen-mordes-an-ihren-toechtern-in-giessen-freigesprochen-wurde-90839113.html).
Emotionen, sei es Wut, Rührung, Mitleid, können vor einem Gerichtssaal unangenehm sein, aber in einem Gerichtssaal haben sie bei den Richtern - und auch Schöffen üben eben ein Richteramt aus - nichts zu suchen, denn sie verhindern eine gerechte Rechtssprechung.

Das hat jetzt alles erst mal wenig mit dem Thema dieses Threads zu tun, aber wenn hier so pauschalisierende Vorurteile in Bezug auf diesen Fall hochkommen, muss man denke ich auch hier dazu Stellung beziehen:

Viele Menschen im Landkreis Fulda mögen katholisch und konservativ sein, aber was für einen Einfluss soll das auf die Ermittlungsarbeit im Fall Helga Frings haben?!
Helga Frings hat doch ein Leben geführt, an dem diese Menschen nicht das geringste auszusetzen gehabt hätten: sie war fast 30 Jahre lang mit dem selben Mann verheiratet, hat sich sozial engagiert, war in der Kirchengemeinde und im Pfarrgemeinderat aktiv, der mittelständische Familienbetrieb, in dem auch sie gearbeitet hat, ist Arbeitgeber in der Region....

Welches Motiv sollten also katholisch-konservative Ermittler haben, in diesem Fall nicht so genau hinzusehen? Doch wohl kaum, dass das Opfer eine Frau ist?!?!

Und überings: mit Dr. Christine Seban als zuständiger Staatsanwältin werden die Ermittlungen in diesem Fall sogar von einer Frau - und noch dazu einer sehr qualifizierten und erfahrenen - geleitet!


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Wo ist Helga Frings?

25.07.2023 um 10:48
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich finde Deine Argumentation hier nicht zulässig.
Da magst Du Recht haben, ich komme gebürtig aus dem "protestantischen Nachbarlandkreis", der sich mit den Bischöfen von Fulda schon zu Reformationszeiten und vorher "Fehden" lieferte....da mag man einen speziellen Blick haben und "befangen" sein...

Es gibt sicher auch viele andere Regionen, in denen ältere ungeklärte Sexualdelikte zu finden sind. Immerhin wurde 2002 nach 26 Jahren der Mord an Petra Hübner geklärt. Dafür war zwar die Kripo Bad Hersfeld zuständig, aber verhandelt wurde auch dieser Fall vor dem Landgericht Fulda.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Welches Motiv sollten also katholisch-konservative Ermittler haben, in diesem Fall nicht so genau hinzusehen? Doch wohl kaum, dass das Opfer eine Frau ist?!?!
Ich weiß nicht, ob man von einem "Motiv" sprechen kann. Aber wenn eine "Respektsperson" wie ein erfolgreicher Unternehmer sagt: So ist es exakt abgelaufen. Wie viel wird dann nachgeprüft? Auch Aussagen, wann andere zum letzten Mal die Vermisste gesehen haben etc. Gesprochen ist jetzt von Untersuchungen "am Haus", was auch immer das heißt.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und überings: mit Dr. Christine Seban als zuständiger Staatsanwältin werden die Ermittlungen in diesem Fall sogar von einer Frau - und noch dazu einer sehr qualifizierten und erfahrenen - geleitet!
Weißt Du, ob sie von Anfang an hier involviert war? Falls nein, muss sie sich natürlich ein Stück weit auf das verlassen, was die Ermittler ihr zur Historie sagen.

Zum Fall Weimar: Ich fand es einfach nur bemerkenswert, dass es praktisch zeitgleich zwei spektakuläre Indizienprozesse am LG Fulda wegen Doppel- und Dreifachmord gab. Der männliche Angeklagte wurde in dubio pro reo freigesprochen, die weibliche Angeklagte verurteilt, auch wenn hier nicht klar, warum der Grundsatz in diesem Fall nicht zur Anwendung kam. Und das hing meines Erachtens mit ihrem "Image" als "Ehebrecherin" zusammen und Aussagen, die Kinder seien ihr lästig gewesen, weil sie in die USA auswandern wollte, was wohl so gar nicht nachgewiesen werden konnte.

In dem Podcast "Mörderische Heimat" wurde der damalige Vorsitzende Richter interviewt. Ich fand, er hätte sich das sparen sollen, weil er meines Erachtens eine sehr schlechte Figur abgab...einerseits rechthaberisch-beharrend aber doch irgendwie leicht unsicher bis defensiv und sich rechtfertigend. Auch nach über 30 Jahren sollte ein Richter nicht sein Urteil erklären müssen. Er hat Recht gesprochen, er war ein unabhängiger Richter, theoretisch muss eine Gesellschaft auch mit einem Fehlurteil leben, zumal unser Rechtssystem Korrektive bietet, die hier hinreichend genutzt worden sind.


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17.03.2024 um 19:08
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb am 28.03.2021:Im Verhältnis zum Absuchen der Umgebung mit Suchhunden, einer Polizeikette und Suchhunden ist aber deutlich aufwändiger als ein vielleicht 2000 oder 3000 qm großes Firmengelände zu untersuchen. Wenn das Areal, das in dem Maintower-Video als Suchgebiet gezeigt wird, tatsächlich gründlich mit Polizisten abgesucht wurde, dann waren da Hundertschaften von Polizisten und mehrere Suchhunde mit Hundeführern unterwegs (wohlgemerkt, das sind Spezialkräfte, die von weiter her eingefahren werden). Weißt Du, was das kostet?
Zumindest bei den "Suchhunden" schon. Da gibt es bei der Polizei selber gar nicht so viele. Meist werden daher Rettungshundestaffeln von Verbänden wie DRK, JUH usw. eingesetzt. Die bestehen aus Ehrenamtlern und deren Einsatz ist für die Polizei komplett kostenlos.
Ich war mit meinem Ex in einer solchen und habe über viele Jahre viele von der Polizei angeforderte Einsätze mitgemacht.
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb am 13.06.2022:2) Kapitalverbrechen: Am wahrscheinlichsten. Das heißt aber auch fast zwangsläufig, dass es eine irgendwie geartete Beziehungstat gewesen sein muss, ansonsten hätte man sich offenbar nicht so viel Mühe gemacht, die Leiche zu beseitigen. Warum sollte man das bei einer Zufallstat getan haben, wenn das doch nur noch das Entdeckungsrisiko erhöht hätte?
Vielleicht weil man das Entdeckungsrisiko durch (nicht nur DNA-)Spuren an der Leiche fürchtete.
Zitat von BullinvonTölzBullinvonTölz schrieb am 19.07.2023:Als Urkünzellerin bin ich schockiert über den (Lokal;medialen) Umgang bzw. nicht handeln, in diesem Fall.
Leute, ich bin auch gut vernetzt, kenne Frau Frings vom sehen und bin festgefressen.
Krass das es dieses Forum benötigt um Details über den Fall zu erfahren.
Ich versuche Kontakt zu Angestellten zu bekommen und durch vitamin B versuche ich das Verhalten der Polizei zu verstehen.
Hier in Fulda drehen die Uhren echt anders.
Letztlich gibt es nur die (hoch romantische) Aussage des Ehemannes.
Ich gib mir Mühe den Fall Vorort wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Unfassbar.
@BullinvonTölz
Hast Du irgendwas erreichen können?


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