@sören42 Man sagte damals, dass das Verschwinden nichts mit der Flut zu tun hat (daher hätte ich das anscheinend nicht so formulieren sollen), zumindest ist er wohl nicht durch die Flut umgekommen, denn da hätte man ihn viel schneller gefunden. (ich hatte mich damals von Anfang an gefragt, ob diese Naturgewalt vielleicht bei einer bereits bestehenden Psychokrise das Faß voll gemacht haben könnte. Daher hätte ich auch dann am ehesten angenommen, dass man ihn selbstverschuldet verstorben gefunden hat). Aber man hat eben nie erfahren ob er lebend oder tot gefunden wurde, oder gar nicht und aus weiß ich was für einem Grund sonst er nicht mehr gesucht wurde.
Ich sehe zwischen den beiden Fällen nicht so viel Unterschied. Bloß dass die eine Person auf dem täglichen Weg morgens zum Frühstücks- Einkauf verschwunden ist, im anderen Fall nachts aus dem Haus. In beiden Fällen war wohl der Ehepartner die letzte Person, die den Verschwundenen als letztes gesehen hatte. Ich sehe auch Paralellen darin, dass die zweite Person einen relativ guten, interessanten Job hatte, und Funktionen in der Gemeinde, ähnlich wie Helga Frings. Im zweiten Fall hatte die Person mehr Masse und Größe, sodass eine Überwältigung schwieriger gewesen wäre, auch verschwand man bei Tageslicht.