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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.435 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

08.02.2021 um 10:52
Von einer Lampenausrüstung hat man nichts gehört. Das wäre doch sofort im Kurier gestanden. Mich wundert es auch, dass hier nicht nachgebessert wurde. Vielleicht im Frühjahr?
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Irgendwie kam er halt vom Rad, mutmaßlich nicht freiwillig.
Meiner Meinung nach fand keine Begegnung mit erster Ansprache statt, sondern gleich ein Angriff. Entweder ein erzwungener Stopp durch eine Person, ein Hindernis, eine Falle oder ein beabsichtigter Angriff. Bei Letzterem aus einer Lauerstellung heraus. Der Täter stürzt sich seitlich auf Daniel, mit oder ohne Zustechen. Dadurch fällt Daniel heftig vom Rad und der Täter stürzt sich direkt auf ihn und macht weiter.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

08.02.2021 um 14:38
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Du meinst von einem Ende bis zum Tatort, oder wirklich der ganze Weg? Denn ein Ende kann er ja gar nicht erreicht haben
Definitiv der ganze Weg. Es begann bei der Zufahrt zum Radweg (Richtung Uni) mit 1, 2,... und endete am Ende des Radwegs, wo die Häuser anfangen. In der Kurve waren die Abstände zwischen den Zahlen geringer, es könnte also eine Art Zeitzähler (Sekunden?) beim nachträglichen Abfahren des Weges gewesen sein, da man ja in der Kurve normalerweise langsamer fährt.


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08.02.2021 um 23:04
Ermittler nutzen doch schon die virtual reality Technik, um sich den ganzen Tatablauf zu rekonstruieren und es sich dann selbst anzuschauen. Ich denke mal, dass es dadurch sehr gute Ansätze gibt, um alle Möglichkeiten auszuloten, die die Spurenlage her gibt. Deshalb werden sie mit Technikexperten an die Sache rangehen. Dazu war es nötig, den gesamten Streckenabschnitt einzubeziehen, denke ich.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

09.02.2021 um 01:07
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Ich würd da nicht auf irgendwelchen Massnahmen hoffen. Bei mir wo ich wohne gibt es einen Park, wo die Stadt mal zwei zusätzliche helle Lampen im Park installiert hat um die dort herschende Kriminalität (Drogenhandel und meist damit verbundene Gewalt- und Diebstahldelikte) einzudämmen. Nach kurzer Zeit hatten allerdings Tierschützer Bedenken geäussert, das durch das unnatürlich helle Licht die dortigen Fledermäuse irritiert werden könnten. Ums kurz zu machen, die zusätzlichen Lampen sind wieder aus, die alten kaputt, der Park dunkel und dadurch weiterhin ein von den Anwohnenern gemiedener sogenannter "Angstraum". Aber den Fledermäusen gehts gut.
ist auch richtig so, denn Fledermäuse sollen nicht wegen ungenügender Sicherheitsmaßnahmen Nachteile erleiden.

Die Polizei könnte in diesen Brennpunkten mal nützliche Maßnahmen ergreifen an statt alles hell beleuchten zu müssen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

09.02.2021 um 03:48
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Ist das denn bei anderen Mordfällen bisher üblich gewesen, den Tatort und die Umgebung nachträglich mit Lampen/Laternen auszustatten?
Also von üblich kann man jetzt nicht unbedingt sprechen. Ich kenne bisher nur einen einzigen Fall, in dem das passiert ist, und da hat es Jahre gedauert: in Kufstein entlang der Innpromenade wo Lucille K. ermordet wurde hat die Stadt tatsächlich eine verbesserte Beleuchtung installiert, aber mit Beschlussfassung im Stadtrat, Ausschreibung, Budgetisierung usw. dauert so etwas lange.

Ich kenne einen zweiten Fall, diesmal in Deutschland, wo unweit meines früheren Hauses ein Mädel auf dem Heimweg vergewaltigt wurde, das ist auch 10 Jahre her, und dort ist es weiterhin so trüb und dunkel wie zuvor. Im Gegenteil, die Statdtverwaltung dort ist stolz darauf, dass nach 22 Uhr die gesamte Strassenbeleuchtung abgeschaltet wird, wegen Klimarettung usw.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

09.02.2021 um 05:49
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Im Gegenteil, die Statdtverwaltung dort ist stolz darauf, dass nach 22 Uhr die gesamte Strassenbeleuchtung abgeschaltet wird, wegen Klimarettung usw.
Dann braucht man ja im Sommer gar nicht mehr anmachen...
Generell sollte die Sicherheit der Bevölkerung über eine Energieeinsparung stehen.
Man sollte zwar nicht alle Gegenden unnatürlich beleuchten lassen, aber Gehwege auf jeden Fall. Schon alleine damit man nicht stolpert und natürlich wegen der Sicherheit.

Der Bürgermeister gehört auf jeden Fall gefeuert!

Nur schön wäre es, wenn die Maßnahmen nicht mehr nottun


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

09.02.2021 um 20:39
https://www.kurier.de/inhalt.bindlach-vermeintlicher-uebergriff-auf-pferd-geklaert.971b500e-9d65-4687-ae91-20f116214787.html

Der Übergriff auf das Tier hat allen Anschein nach nichts mit dem Fall zu tun.
Nur, weil das einige hier versuchten in Einklang zu bringen.


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21.02.2021 um 00:52
Zitat von schärlookschärlook schrieb am 07.02.2021:Ich habe die Markierungen auch gesehen. Es handelte sich um mit aufeinanderfolgenden Zahlen versehene Striche in unterschiedlichen Abständen, die von einem Ende des Radwegs zum anderen gingen. Könntest du nochmal erklären, wie und was genau du daraus "gut nachvollziehen" konntest?
Die Markierungen gingen zu Beginn des Radwegs mit negativen Zahlen in 10 Meter Schritten los, also -30, -20, -10 und schließlich 0. Hier hat wohl ein erstes Ereignis stattgefunden und es waren Bremsspuren zu sehen. Das war unmittelbar vor der Kurve. Ab hier wären die Linien Meterweise 1-12, bei 12 war offenbar eine zwischenzeitlich weg gespülte Blutlage,. d.h. es war die einzige Stelle wo auf Weg und Wiese noch alles nass war. Die Stelle genau unter dem Baum an der Kurve. Danach gingen die Linien wieder im Abstand von 10 Metern weiter.

Dem entnehme ich, das sich der ganze Tathergang binnen 12 Metern in Fahrtrichtung stattgefunden hat. Selbst wenn Daniel im Normalen Tempo nach Hause gefahren ist, sind 12 Meter ein sehr kurzer Bremsweg. Auch bei einem Kampf/Auseinandersetzung hätten sich die Spuren vermutlich in einem größeren Radius abgespielt.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 01:00
Von 12 -20 war glaube ich noch Meterweise Markiert, aber die eigentlich Handlung hat ziemlich sicher bei etwa 12 stattgefunden


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21.02.2021 um 03:51
Leider gibt es kein Bild hier mit der „Null“ in Fahrtrichtung.
@AngusMacGyver du warst ja offensichtlich vor Ort, wie weit ist die Null vor der Kurve? Und warum steht das Kreuz mit den Kerzen bei „18“, wenn du sagst, der eigentliche Tatort wäre bei „12“?
Im Internet findet man Bremswegtabellen für Fahrräder
https://1.bp.blogspot.com/-e9yK-y98RhQ/XhyVeg4tqlI/AAAAAAAAh98/b3nMVVQ3oAcUHIQK8Y3SbN9DE5XzVB9MQCLcBGAsYHQ/s1600/Anhaltestrecke-bis-50-km-h.gif

Nur, was mich irritiert (oder habe ich einen Denkfehler?): Anhalteweg ist Reaktionsweg + Bremsweg. Wenn Dsniel bei „0“ zu bremsen angefangen hat (laut Angus), da beginnt die Bremsspur, dann muss er ja das „Ereignis“ bereits bei „-10“ gesehen haben (Reaktionsweg)?
Die -10 liegt aber weit vor der Kurve. Da kann er aber noch nichts gesehen haben, was nach der Kurve war, sprich der/die/das Täter muss ja bereits an dieser Position in Erscheinung getreten sein, um die starke Bremsspur bei „0“ ausgelöst zu haben?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 10:27
Zitat von pannettonepannettone schrieb:Und warum steht das Kreuz mit den Kerzen bei „18“
Die Angehörigen fragen sicher nicht nach der genauen Markierung mit Zahlenangabe, wenn sie das Kreuz platzieren. Sie suchen sich einfach den für Sie besten Platz nahe des Geschehens aus, um ihren Ort des Gedenkens zu schaffen. Bei Autounfällen auf Straßen werden die Trauerkreuze auch nicht nach cm austariert.
Meiner Meinung nach sind diese Zahlenmarkierungen am Tatort Bayreuth bestimmt in Einheit mit dem Tatgeschehen zu sehen, im Groben jedoch Anhaltspunkte für eine Kamera, die den Weg für eine Tatrekonstruktion abfährt und aufnimmt.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 11:39
Zitat von AngusMacGyverAngusMacGyver schrieb:Die Markierungen gingen zu Beginn des Radwegs mit negativen Zahlen in 10 Meter Schritten los, also -30, -20, -10 und schließlich 0. Hier hat wohl ein erstes Ereignis stattgefunden und es waren Bremsspuren zu sehen. Das war unmittelbar vor der Kurve. Ab hier wären die Linien Meterweise 1-12, bei 12 war offenbar eine zwischenzeitlich weg gespülte Blutlage,. d.h. es war die einzige Stelle wo auf Weg und Wiese noch alles nass war. Die Stelle genau unter dem Baum an der Kurve. Danach gingen die Linien wieder im Abstand von 10 Metern weiter.
Interessante Beobachtung. Danke.

Demnach hat Daniel kurz vor der Kurve einen Bremsvorgang eingeleitet. 12 Meter weiter befand sich eine Blutlache. Konntest du eine gelbe Tilde "~" ausmachen? Ich meine eine solche zu erkennen und gehe davon aus, dass das mit "-12" (Baum) zusammenpasst.

q9kym4uyqu3y 118149527 1694733564015457

Das ist da wo auch das Zelt stand:

itcksk1bedb2 h5oas3fayovk EfyXLFBXkAE 5i


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 11:48
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Ich meine eine solche zu erkennen und gehe davon aus, dass das mit "-12" (Baum) zusammenpasst.
Ohne das Minus. Ich meine "12"!


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21.02.2021 um 13:44
Zitat von pannettonepannettone schrieb:Nur, was mich irritiert (oder habe ich einen Denkfehler?): Anhalteweg ist Reaktionsweg + Bremsweg. Wenn Dsniel bei „0“ zu bremsen angefangen hat (laut Angus), da beginnt die Bremsspur, dann muss er ja das „Ereignis“ bereits bei „-10“ gesehen haben (Reaktionsweg)?
Die -10 liegt aber weit vor der Kurve. Da kann er aber noch nichts gesehen haben, was nach der Kurve war, sprich der/die/das Täter muss ja bereits an dieser Position in Erscheinung getreten sein, um die starke Bremsspur bei „0“ ausgelöst zu haben?
Vermutlich hat er vor der Kurve allein der Kurve wegen gebremst. Zumindest im Dunkeln und bei Regen würde ich das je nach Tempo auch tun, falls da nasses Laub auf der Fahrbahn liegt oder dergleichen. Zudem müssen, falls es Felgenbremsen waren, bei Nässe die Bremsbeläge zunächst das Wasser von den Felgenflanken abstreifen, bevor die Bremsbeläge Grip bekommen. Er hatte also vermutlich bereits die Hände an den Bremsen und hat bei der Markierung "0" die Bremsen voll angezogen.

Allerdings wundere ich mich ein bisschen über besagte Bremsspur (genau genommen eine Blockierspur, eine Bremsspur würde man nicht mit bloßem Auge sehen). Zur Tatzeit regnete es stark. Ich bin mir nicht sicher, ob man bei Nässe mit dem Fahrrad eine deutlich sichtbare Blockierspur hinterlassen würde.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 16:03
und wenn es bei „0“ eine Bremsspur = Blockierspur gibt, dann hat er extrem gebremst, dann kam er auch nicht bei „12“ zum stehen, sondern wesentlich früher.
Aber was passierte dann zwischen (wahrscheinlich) „6“ und „12“... und wie kam es tur Endposition „18“? Gibt es irgendwo vernünftige Bilder dazu?

Und etwas ganz anderes... wenn die obige Beschreibung von @AngusMacGyver stimmt, dann Parken die Freund der Kripo auf Bild 23 direkt auf dem Tatort... scheinen echte Helden der Arbeit zu sein... 🙈


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 23:33
Auf dem letzten Foto ist ganz gut zu erkennen, 0 dürfte die Absperrung sein und 12 der Standort des Pavillons. Die Markierungen waren an der Außenseite der Kurve, tatsächlich ist der direkte Weg, wenn man die Kurve schneidet nochmals ein gutes Stück kürzer als 12 Meter. Bei der Markierung ging es Ermittlungstechnisch wahrscheinlich auch darum bei der Beweissicherung bestimmte Gegenstände und andere Spurenzuzuordnen mit genauen Standort. Evtl hat er auch schon 10 Meter vorher was mitbekommen. Vielleicht auch kurz gebremst und dann wieder Gas gegeben und versucht jemanden auszuweichen der sich ihm in den Weg stellte. Den genauen Ablauf könnte man natürlich nicht rekonstruieren. Jedenfalls war Punkt 0 wohl das erste Ereignis und 12 vermutlich der Fundort der Leiche.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

21.02.2021 um 23:48
Und die Reaktionszeit war vermutlich auch kürzer als in der Tabelle, da ich vor der Kurve vermutlich schon mit erhöhter Aufmerksamkeit fahre und die Finger ggf. an der Bremse habe. Wie auch immer, kann sein daß er im ersten Moment aus Schock weil da ggfs jemand im Weg Stand gebremst hat, dann versuchte Gas zu geben um an Ihm vorbei zu kommen. Wenden hätte vermutlich noch mehr Zeit gekostet. Gerade aus über die Wiese wäre evtl die Rettung gewesen, aber über den genauen Tathergang kann man nur spekulieren. Auch eine Verfolgung wäre vielleicht denkbar und unmittelbar beim Schneiden in die Kurve (0) kam es zu Kollision, da der Verfolgte kurz abbremsen müsste und der Verfolger das nutzte um ihm rein zu fahren. Leider waren auch nicht viele Spuren zu erkennen, auch keine Lange schwarze Bremsspur, wie bei einer Vollbremsung auf trockenen Untergrund sondern nur bei näherer Betrachtung der Umgebung um 0 noch zu erkennen


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

22.02.2021 um 00:21
dank dir angus 👍🏻... ich denke auch, dass hier 2 sek reaktionszeit extrem lang bemessen wäre. und eigentlich passt das spurenbild für mich exakt auf die aussage des profilers horn in der zweiten variante... mordlust, vernichtungswille. vor meinem geistigen auge spielt sich da tatsächlich ein michael myers szenario ab...

somit stellt sich die frage, war das eine einzeltat (unwahrscheinlich)? was war davor? was kommt danach? und passen die fälle münchen-leipzig-bayreuth zusammen?!


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22.02.2021 um 01:49
Zitat von SonnenenergieSonnenenergie schrieb am 09.02.2021:ist auch richtig so, denn Fledermäuse sollen nicht wegen ungenügender Sicherheitsmaßnahmen Nachteile erleiden
Nein das ist mit DER Begründung echter Blödsinn, weil Fledermäuse Lichtquellen bzw. dann die ganzen Insekten dort sehr geschickt zum Jagen nutzen können.
Nur für die betroffenen Nachtfalter etc.Insekten ist das halt weniger nett, so angelockt zu werden .


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

22.02.2021 um 19:49
Sagt mal, auf dem einen Foto, wo die drei Beamten Grünzeug anschauen: Das ist doch kein Ast. Mir kam so urplötzlich die Idee, dass das wie ein grünes Tarnnetz aussieht. Der Beamte hält das so hoch und wenn man schaut, ist das was Zusammenhängendes, länger als der Mann da groß ist. Es liegt zum Teil noch auf dem Boden, also muss das insgesamt mehr als zwei Meter haben. Vielleicht hat der Täter sowas auf Daniel geworfen und das hat ihn zu Fall gebracht?


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