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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.435 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

04.03.2021 um 19:24
@VanDusen


ja stimmt, das hatte ich verwechselt. Es ist nur für eine zeitnahe genaue Ortung von Vorteil, dass anhand der Größe der Verzögerung die Entfernung zum jeweiligen Funkmast errechnet werden kann. So kann man wunderbar eine ziemlich kleine Fläche des Standortes berechnen. In diesem Fall ist das aber völlig irrelevant

Viele wichtiger wäre es, wie groß das Gebiet des eingeloggtten Senders ist(vom Tatort) um dann zu entscheiden, ob man so eine Maßnahme wie von @Schieflage durchführen könnte.

Es kann natürlich auch sein, dass der Täter in der Nähe wohnt oder kein Handy dabei gehabt hat

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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

07.03.2021 um 05:26
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb am 24.02.2021:Das kann ich mir nicht vorstellen. Das ist doch mit das Erste, Klinken putzen in den umliegenden Häusern. Rein theoretisch könnte ja sogar ein Nachbar der Täter sein. Einer, der Daniel kannte, seine Gewohnheiten kannte, möglicherweise einen kleinen Konflikt mit ihm hatte und sich an ihm rächen wollte.
Dass Daniel selbst in unmittelbarer Nähe wohnte, ist mir neu. Stimmt das? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, warum sich das hier einer ausdenken sollte und du bist ja selbst lang genug dabei, müsstet den Kommentar gesehen haben, vielleicht vergessen. Schon eine ganze Weile her. Ist ja auch egal, für mich jedenfalls glaubhaft und wenn man zunächst von einer Beziehungstat ausging gedanklich sogar naheliegend. Aber eben auch sehr ökonomisch, was allenfalls netter klingt als einseitig, schlampig und bequem.
Zitat von LotharLothar schrieb:Dass es sich polizeilich gar nichts tut, ist schon sonderbar.
Hier hat sich (relativ) sogar sehr viel getan, so ziemlich alles was drin ist, nur leider fast alles viel zu spät. Es sei denn du dachtest an Erfolge, aber mit denen hätte sich ja nicht mehr viel tun müssen.

Wenn's darum geht, die Behörden zu schelten oder auch zu kritisieren, bin ich ja selten verlegen, aber beim Wort nehm ich sie. Und es ist doch lustig, wie der Sachstand laut Polizei hier in den letzten Kommentaren grad wieder so'n bisschen auf'n Kopf gestellt wird. Da schreibt dann jmd. von vielleicht mehreren Tätern => Polizei sucht einen Einzeltäter. Oder dann kommt schon wieder die Beziehungstat in's Spiel => Polizei geht von einem Zufallsopfer aus. Und dann natürlich wieder die allseits beliebte digitale Wolke. Nicht genau zu wissen, oder einschätzen zu können, wie groß so'ne Funkzelle eigentlich ist und was heutzutage, da sich bald jede Waschmaschine in so'n Netz einwählt, noch dazu in einer Groß-, pardon fast Großstadt wie Bayreuth, da jeder Zeit so los ist, eine Sache. Aber wenn man auch nur 20 Cent gibt auf die Täterprofile der Polizei, muss man auch mal weiterdenken. Jemand, der mehr oder weniger gestört auf absonderliche nächtliche Streifzüge geht, sich zu diesem Zweck gar bewaffnet, der braucht ein Smartphone, bitte wozu? Wenn er Ortskenntnis hat (Polizei), wird er da jedenfalls nicht auf Google Maps angewiesen sein. Und beim möglicherweise triebhaften "Reviergang" gegen ein oder zwei Uhr in der Nacht auch eher kein Telefonat mit Tante Berta im Sinn gehabt haben. So jemand hätte ganz andere Sorgen. Und das Alternativmodell ist nun gerade jemand, der eher rational vorgegangen wäre, der es ganz gezielt drauf absah, dann und dort einen Menschen zu töten. Der wird erst recht nicht so blöd sein, bei seiner vielleicht lange geplanten oder gedanklich durchgespielten Ausführung ein scharfes Handy in der Tasche zu tragen, und wenn doch, hätten sie ihn längst geschnappt. Im Gegensatz zum smart fridge oder der Spielekonsole im Haus ggü. ist unser Täter wahrscheinlich so mit das letzte Glied, das so nett gewesen wäre, sich dort artig irgendwie zu registrieren.

Die Kripo verfügt über eine Vielzahl von Erkenntnissen, die uns fehlen; darunter sicher nicht nur Detailwissen sondern auch Dinge, die aus anderen Gründen nicht öffentlich gehören. (Dazu zählten auch etwaige Funkzellenabfragen) Allein deshalb glaube ich nicht, dass es sehr sinnvoll ist, oder konstruktiv, ihre ggw. Einschätzungen hier komplett in den Wind zu schlagen. Auch wenn ein Verbrechen, wie es sich hier abzeichnet, natürlich schwer zu begreifen ist, schwerer noch als andere. Darum ja mein Verdacht, dass ein so sinnloser Hintergrund selbst für die Fachleute bei der Kripo zunächst zu abwegig schien. Aber damit war das Scheitern bereits angelegt. Und es schon als ihnen das dämmerte ("wohl doch größere Dimension") für vieles zu spät, vielleicht zuviel.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

07.03.2021 um 08:17
Zitat von scumspawnscumspawn schrieb:Und es ist doch lustig, wie der Sachstand laut Polizei hier in den letzten Kommentaren grad wieder so'n bisschen auf'n Kopf gestellt wird. Da schreibt dann jmd. von vielleicht mehreren Tätern => Polizei sucht einen Einzeltäter. Oder dann kommt schon wieder die Beziehungstat in's Spiel => Polizei geht von einem Zufallsopfer aus. Und dann natürlich wieder die allseits beliebte digitale Wolke.
Aber genau darum geht es hier doch. Es ist "lustig" bzw. ein Zeitvertreib eigene Theorien vorzustellen und zu diskutieren, auch wenn diese auf Basis des Gewussten bzw. all des nicht Gewussten natürlich nicht stimmen müssen/können. Wenn wirklich eine(r) glaubt, er/sie könne hier ernsthaft wertvolle kriminalistische Arbeit leisten, dann prost Mahlzeit!


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07.03.2021 um 11:04
Zitat von AlktanzlerAlktanzler schrieb:Wenn wirklich eine(r) glaubt, er/sie könne hier ernsthaft wertvolle kriminalistische Arbeit leisten, dann prost Mahlzeit!
Sehe ich auch so. Hier ist es im Prinzip ähnlich wie in Computer- oder Auto-Foren. Alles Dilettanten... :-)


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07.03.2021 um 11:08
@scumspawn
ja, er wohnte in nächster Nähe. Einige Hundert Meter (um genau zu sein 550m) in einem Mehrfamilienhaus. Es wären mit dem Rad nur noch wenige Minuten gewesen.
Die Nachbarn wurden ausgiebig befragt.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

07.03.2021 um 17:48
Zitat von Mr.S.HolmesMr.S.Holmes schrieb:ja, er wohnte in nächster Nähe. Einige Hundert Meter (um genau zu sein 550m) in einem Mehrfamilienhaus.
Danke für die Info. Demnach scheinst du es persönlich zu wissen. Ich hatte nur die Vermutung, dass er näher am Ende des Radweges gewohnt haben könnte, um die Benutzung dieser Abkürzung erklären zu können. Aber ok, wenn du sagst, dass es doch 550 m bis zum Wohnhaus sind, muss dieses Haus demnach ziemlich im hintersten Eck des Storchennestes stehen.
Zitat von Mr.S.HolmesMr.S.Holmes schrieb:Die Nachbarn wurden ausgiebig befragt.
Letzthin hat jemand das Gegenteil behauptet. Gut, das hat sich dann hiermit erledigt. Hätte mich auch ziemlich gewundert, wenn die Nachbarn nicht genauestens befragt worden wären. Zumindest die Bewohner von dem Mehrfamilienhaus, wo er wohnte und die Bewohner von den Häusern, die unmittelbar am Radweg stehen.


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08.03.2021 um 22:21
@xoxalb
Update vom 20. August, 18.45 Uhr: Er hatte es nicht mehr weit bis zu seiner Wohnung, doch dort kam der junge Radler nie an.
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/bayreuth-bayern-mann-tot-leiche-gehweg-fund-schock-passanten-kriminalpolizei-obduktion-hammer-zr-90026236.html
Zitat von losoboslosobos schrieb am 21.08.2020:Sollte Daniel W. sich bedroht gefühlt haben, würde mich ferner irritieren, dass er den dunklen, etwas abseits gelegenen Fahrrad- bzw. Fußweg, der direkt am Bolzplatz vorbei führt, gewählt hat (geht in Frauenhoferstraße über) und nicht den Rad/Fußweg in direkter Nähe, der parallel zur Dr.-Konrad-Pöhner-Straße (Verlängerung der B2/B22) verläuft und von der Straße aus einsehbar ist: Dies spricht imho eher dafür, dass Daniel W. völlig arglos war - ich kenne die Gegend da und würde never ever diesen Weg wählen, um (mutmaßlich) zum Lise-Meitner-Platz zu kommen.
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08.03.2021 um 23:01
Also zunächst mal finde ich es unangemessen zum jetzigem Zeitpunkt der Polizei versagen vorzuwerfen, mit Sicherheit ist es keine einfache Aufgabe mit vermutlich nur wenigen Fakten/Beweismitteln und ohne Zeugen in diesem Fall zu ermitteln.

Ich gehe auch davon aus, dass eine Beziehungstat in welcher Form auch immer längst zu einer heißen Spur oder gar Aufklärung geführt hätte. Zum einen wurde ja das Umfeld überprüft, zum anderen jegliche Kommunikation sicherlich bereits ausgewertet. Damit jemand Daniels Heimweg abschätzen konnte, müsste er wissen, wo er sich zuvor genau aufgehalten hatte. Käme er bspw. aus Richtung Innenstadt oder LGA Gelände, hätte er mit ziemlicher Sicherheit einen anderen Weg gewählt.

Eine erweiterte Funkzellenauswertung wurde bereits ausgeführt, ich kenne mehrere Personen, die zum Verhör geladen wurden, da sie sich laut Funkzellenauswertung zur Tatzeit in der näheren Umgebung aufgehalten oder die Gegend passiert hatten und sonst weiter keinerlei Verbindung zu Daniel hatten.

Somit sollten die Versuche den aktuellen Ermittlungsstand zu diskreditieren weitestgehend widerlegt sein.


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09.03.2021 um 03:17
Zitat von AngusMacGyverAngusMacGyver schrieb:ich kenne mehrere Personen, die zum Verhör geladen wurden
haben diese Leute eine DNA-Probe abgeben müssen?


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09.03.2021 um 11:07
Zitat von SonnenenergieSonnenenergie schrieb:DNA-Probe
Das würde mich auch mal interessieren, ob man angesichts eines solch grausamen Kapitalverbrechens, zu einer solchen Maßnahme greifen darf. Wie hoch oder tief sind da die Hürden beim Datenschutz gesetzt? Darf man aufgrund bloßer Verdachtsmomente (Aufenthalt in der Nähe) gleich zum DNA-Test bitten? Immerhin wird man bei einer kleinen Trunkenheitsfahrt mit dem Auto, bei höherem Alkoholpegel, gleich zur Blutabnahme mitgenommen. Von daher würde ich persönlich alle Personen, die sich in der Nähe von Daniels Tatort aufgehalten haben, gleich gründlich abchecken. Es geht aber nicht nach meinem Dafürhalten, sondern nach der aktuellen Gesetzesgrundlage und das entscheidet der Staatsanwalt.


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09.03.2021 um 23:20
@xoxalb
ich habe auch deswegen gefragt, um festzustellen, ob überhaupt tatrelevante DNA-Spuren gefunden wurden.


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10.03.2021 um 00:40
Zitat von losoboslosobos schrieb am 21.08.2020:ich kenne die Gegend da und würde never ever diesen Weg wählen, um (mutmaßlich) zum Lise-Meitner-Platz zu kommen.
eigentlich ist das ein guter ansatz, warum benützt daniel mitten in der nacht, bei regen diesen stockfinsteren streckenabschnitt?
a) weil er es immer so machte
b) weil die alternativroute beschwerlicher war?
c) weil er begleitung hatte?

anders gefragt... würde man selbst dieses kurze stockfinstere schwarze teilstück in kauf nehmen?
und wenn ja unter welchen umständen?

das ganze jetzt ein mal kombiniert mit daniels bremsverhalten. er hat wohl VOR der kurve bereits derart stark gebremst, dass sein fahrrad ausbrach. das tut man eigentlich nur, wenn plötzlich vor einem ein stehendes hinderniss auftauch


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10.03.2021 um 02:14
Zitat von AlktanzlerAlktanzler schrieb:Wenn wirklich eine(r) glaubt, er/sie könne hier ernsthaft wertvolle kriminalistische Arbeit leisten, dann prost Mahlzeit!
Warum redest du so dermaßen abwertend? Hier sind gute Leute aus verschiedenen Bereichen unterwegs. Vertu dich mal nicht. Arroganz ist schlimm.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.03.2021 um 18:44
Habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber ich denke, dass der Tatort in der Nähe der Autobahnausfahrt und der Uni kein Zufall ist. Vielleicht war der psychisch kranke Mörder auf der A6 unterwegs, hatte Gewaltfantasien und entschied spontan für diese Ausfahrt in der Hoffnung einen sich noch um diese Zeit rumtreibenden Studenten zu töten....
Wirklich spooky das Ganze.. ...zumal meine Töchter in Bayreuth studieren.
Kann man über die DNA etwas über den Mörder erfahren, Alter, Rasse etc. Könnte es ein Durchreisender sein, der im Ausland ähnlich Morde verübt hat? Kann das über eine Datenbank geprüft werden?


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19.03.2021 um 18:52
@Weiltreisende

Seit 2019 ist in Deutschland Folgendes erlaubt: "Ist unbekannt, von welcher Person das Spurenmaterial stammt, dürfen zusätzlich Feststellungen über die Augen-, Haar- und Hautfarbe sowie das Alter der Person getroffen werden."
Feststellungen über die biogeographische Herkunft dürfen - obwohl möglich - nicht getroffen werden.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.03.2021 um 19:22
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Feststellungen über die biogeographische Herkunft dürfen - obwohl möglich - nicht getroffen werden.
Warum nicht?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

19.03.2021 um 19:41
Das hat wohl Gründe wegen dem Persönlichkeitsrecht oder so. Diese biogeografische Herkunft wurde in letzter Zeit nur äußerst selten bestimmt und das waren lediglich Fälle, bei denen es sich um unbekannte Tote handelte, deren Lebensgeschichte zur Identifizierung von Belang war.


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19.03.2021 um 19:46
Zitat von WeiltreisendeWeiltreisende schrieb:dass der Tatort in der Nähe der Autobahnausfahrt und der Uni kein Zufall ist
Ist auch meine Vermutung, wenn es jemand ist, der Daniel nicht kannte. Der Täter wusste, dass er nur ins Auto springen muss, um anschließend auf der A9 verschwinden zu können. Man vermutet, dass der Tatort schon vorher ausgespäht worden sein könnte. Ortskenntnisse werden angenommen.


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20.03.2021 um 14:34
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Warum nicht?
Die DNA-Wissenschaftler haben gefordert, dass die Bestimmung der Herkunft auch in das Gesetz aufgenommen wird. Dass das nicht geschehen ist, hat wohl politische Gründe. Laut FAZ:
Doch die Methode bleibt verboten, vor allem aus Sorge davor, dass durch die Ermittlungen womöglich Minderheiten an den Pranger gestellt werden könnten. Bundesministerin Christine Lambrecht (SPD) glaubt sogar, die Herkunft helfe ermittlungstaktisch nicht weiter.
Letzteres ist natürlich absurd.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/strafverfahren-debatte-rechtsmediziner-fuer-dna-phaenotypisierung-16472959.html


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20.03.2021 um 17:12
reiht sich in die Reihe, dass ein Täter/in nicht mehr benannt wird, bzw. erst gar nicht über die Tat berichtet wird.

und bevor hier wieder die Nazikeule herausgeholt wird....nein, davon bin ich weit entfernt, meine Erkenntnisse sind "grün"...um so schlimmer finde ich die momentane Verlogenheit.


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