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Der Vermisstenfall Petra Schetters

919 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Essen, Friedhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 15:25
Mal anders herum überlegt - zu Recht werden ja folgende vier Möglichkeiten gennant:
1. Suizid 2. Freiwilliges Verschwinden 3. Unfall 4. Verbrechen
Bei welcher der vier Möglichkeiten sind
a) liegengelassenes Handy
b) Nichtauffinden einer lebenden Person oder Leiche
am ehesten zu erklären?

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17.07.2021 um 15:26
@quaerere1

Schau einfach mal in den Thread zu Birgit Ameis, ich denke, dann verstehst du, warum ich ihn und den Fall als Vergleich genommen habe.

Z.B. waren auch auf B.A.s Smartphone 0,00 Anzeichen für einen Kontakt, von dem keiner wusste. Auch ihr Smartphone blieb zurück (im Auto, im Flugmodus).


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17.07.2021 um 15:27
@fforsyth
wenn du dir meine Beiträge durchgelesen hast , weißt du warum ich am ehsten beim Suizid hängen bleibe.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 15:29
@IamSherlocked
werd ich bei Zeiten mal tun. Weiß an denn warum ihr Handy dort aufgefunden wurde und warum im Flugmodus? Ander gesagt bei PS war es ja ihre Entscheidung gewesen das Handy zurückzulassen , warum auch immer , war das bei BA auch so , also ihre Entscheidung und nicht die des Täters?


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 15:34
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:wenn du dir meine Beiträge durchgelesen hast , weißt du warum ich am ehsten beim Suizid hängen bleibe.
Ich kenne Deine Beiträge und schätze sie.
Trotzdem halte ich es für nahezu ausgeschlossen, sich am helllichten Tage in einer Stadt zu umzubringen, dass niemand es merkt und man nicht gefunden wird.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 15:40
@fforsyth
wenn sie in den Kanal gesprungen ist ,geht das schon und hier haben ein paar Leute die sich dort auskennen geschrieben ,dass man nicht unbedingt gesehen werden muss dabei.
Aber es gibt im Leben ja nichts , was es nicht geben kann , insofern, warten wir ab. Ich wünsche nur dem Ehemann, das er bald erfährt, was mit seiner Frau ist und wenn sie dann nicht lebendig angetroffen wurde , er sie dann wenigstens beerdigen kann .


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 15:41
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich wünsche nur dem Ehemann, das er bald erfährt, was mit seiner Frau ist und wenn sie dann nicht lebendig angetroffen wurde , er sie dann wenigstens beerdigen kann .
Da stimme ich dir aus vollem Herzen zu!


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17.07.2021 um 15:43
@fforsyth
Das ist schön , sind wir uns ja da wenigstens einig drin ......


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17.07.2021 um 19:00
Zitat von KieliusKielius schrieb:Allerdings kann man Suizid und Unfall nicht ganz ausschließen, weil nicht jeder Selbstmörder oder Verunfallte zwingend gefunden werden muss. Insbesondere bei Gewässern, abgelegenen oder schwer zugänglichen Orten (z.B. dichtes Waldstück) wäre es durchaus möglich, dass sterbliche Überreste nach Suizid bzw. tödlichem Unfall nicht oder erst nach langer Zeit vielleicht durch irgendeinen Zufall noch entdeckt werden.
Wäre möglich, mir fällt momentan kein Verunfallter oder Selbstmörder ein, die erst nach so langer Zeit gefunden wurden. Kann mich natürlich auch täuschen...
Zitat von fforsythfforsyth schrieb:er empfiehlt ihr, das Handy zu 'vergessen', was ihm natürlich nur recht sein kann, da sie so weder Hilfe rufen noch geortet werden kann
Wenn das Handy ausgeschaltet ist, kann man auch nicht geortet werden.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Wissen wir alle seit dem tragischen Tod von Robert Enke, als seine Frau und Freunde sich äusserten und auch viele Psychologen,
Ich finde den Fall Robert Enke kann man nicht mit PS vergleichen. Teresa Enke wusste Bescheid über seine Depressionserkrankung.


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17.07.2021 um 19:17
@MissWexford
ich habe damit auch nur aufzeigen wollen , wie viele reagieren, wenn sie den Entschluß gefasst haben. Ich hab auch nicht behauptet , das PS Deressionen hatte , denn das wissen wir nicht .
Es bezog sich drauf , das einige hier schrieben , das PS doch so lebenslustig war , Pläne gemacht hat etc.
Von der Warte aus kann man das sehr gut vergleichen .
Also bitte die Nachrichten genau lesen.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 20:18
@MissWexford
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Wäre möglich, mir fällt momentan kein Verunfallter oder Selbstmörder ein, die erst nach so langer Zeit gefunden wurden. Kann mich natürlich auch täuschen...
Mir fällt da dann ganz spontan , Daniel Kübelböck ein , der ja von nem Kreuzfahrtsschiff sprang. Ein Unfall fällt mir auch ein , wo der Tote erst Jahre später im Auto gefunden wurde und in der Isaroder Donau? war. Der Fall hat hohe Wellen geschlagen , denn seine Familie ist wegen Mordes verurteilt worden und in Wirklichkeit hat der Bauer nach verlassen der Gaststätte , betrunken einen Unfall gehabt und ist dabei in den Fluß gefahren . Komme im Moment nicht auf seinen Namen, vielleicht kann da jemand helfen? Wenn ich danach suchen würde , würde ich bestimt auch noch mehr Fälle finden , denn ich glaube soooooooooo selten ist das nicht , gerade wenn Wasser ne Rolle spielt.Aktuell jetzt bei uns mit der Flutkatastrophe, da sagen die Einsatzkräfte auch schon , dass man vielleicht nicht alle finden wird.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

17.07.2021 um 21:05
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Es bezog sich drauf , das einige hier schrieben , das PS doch so lebenslustig war , Pläne gemacht hat etc.
Von der Warte aus kann man das sehr gut vergleichen .
Also bitte die Nachrichten genau lesen.
Ja, sorry fürs Off Topic, aber Robert Enke war ja eben NICHT lebenslustig.

Gemäß Aussage der Ehefrau musste er sich ja oft aus dem Bett zum Training quälen.


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17.07.2021 um 21:33
@NohelaniEl
Soweit hast du recht , aber bevor er Selbstmord beging , wussten nur ganz wenige von seiner Erkrankung und man hat ihn zu Lebzeiten nicht als deprssiv angesehen. Und schau dir mal Spiele von Hannover oder der Nationalmannschaft an , wie er sich mitfreute und feierte, wenn was zu feiern war. Deshalb hat man ja das zum Thema gemacht beim DFB, nach seinem Tod. Aber ich möchte mich jetzt nicht weiter darüber unterhalten , denn ich hab ihn als Beispiel genommen, dafür das man nach aussen funktioniert und selbst die Menschen täuschen kann , die von der Erkrankung wissen, wenn man meint das man es muß oder den Entschluss zum Suizid getroffen hat. Ich hoffe damit hat sich nun das Thema erledigt.


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17.07.2021 um 21:42
@quaerere1

Okay , dann habe ich Dich jetzt verstanden.

Danke für die Erklärung.


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17.07.2021 um 23:17
Zitat von PotomacRiverPotomacRiver schrieb:Wenn man aber 2 Jahre später mit dem Fall ins Fernsehen geht, anklingen lässt, dass PS wahrscheinlich nicht mehr lebt (Ursache unbekannt), dann hat man doch hoffentlich den Ehemann als Täter vorher ausschließen können, sonst hätte meines Erachtens der FF auch anders geklungen bzw. klingen müssen.
Wie soll man das tun? Und wie soll man einen Täter ausschließen, wenn man keine Leiche hat und Todesursache und Todeszeitpunkt nicht mal im Ansatz mit einer Autopsie klären kann?

Ich sehe das genau anders herum: Die Kripo tritt die "Flucht nach vorn" an, weil sie am Ende ihrer Erkenntnisse ist und sich gerade nicht allein auf die Aussagen des Ehemanns mehr verlassen will. Sie kann und darf die Angaben des Ehemanns gleichzeitig aber nicht in Zweifel ziehen, denn niemand darf ohne handfeste Indizien an den Pranger gestellt werden. Zwischen den Zeilen gelesen tut sie es m.E. an der einen oder anderen Stellen doch wenn auch subtil: Die explizite Betonung, dass ein vergessenes Handy sehr ungewöhnlich ist, ist ein Fingerzeig, zumal die Beamtin nicht klar gesagt hat, dass dieses Statement von den Aussagen des Ehemanns allein herrührt. Ein Filmfall kann auch ein "Spiel über die Bande" sein, um die Aussagen des Ehemanns einem Härtetest zu unterziehen. Wenn jemand der Meinung ist, der Filmfall verzerre die Realität, wird die Person vielleicht aus der Reserve gelockt und das kann der Kripo einen Anlass geben, den Mann doch etwas härter in die Mangel zu nehmen.

Zum hier mehrfach angeführten Fall Ameis: Der Fall zeigt, dass eben trotz guter Suchmaßnahmen eine Leiche nicht zwangsläufig immer sofort gefunden wird. Siehe auch Tanja Gräff. Aber daraus herzuleiten, dass auch hier ein Mord vorliegen muss, geht mir als Schlussfolgerung definitiv zu weit. Ich sehe in dem Fall von den Voraussetzungen zwei wesentliche Unterschiede:
1) Der Fall spielt sich in einer dörflich-waldreichen Umgebung in und um einen Flughafen mitten in der Pampa ab. Unser Fall spielt mitten in einer Großstadt, auch wenn der Focus auf einer Art "grünen Lunge" liegen mag.
2) Die Fälle, in denen die letzte Sichtung nachweisliche Sichtung vom Partner kommt, sind strukturell immer eine andere Kategorie (egal welche Rolle der Partner hier am Ende spielt.
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:re möglich, mir fällt momentan kein Verunfallter oder Selbstmörder ein, die erst nach so langer Zeit gefunden wurden. Kann mich natürlich auch täuschen...
Naja, auch wenn es an der Todesursache noch gewisse Restzweifel geben mag aber Tanja Gräff ist doch ein ziemlich prominenter Fall hier. Es passiert immer wieder, dass Unfallopfer trotz Suchmaßnahmen erst Jahre später gefunden worden sind. Und selbst wenn sie ermordet worden sein sollte, so wäre die Auffindesituation kaum anders als bei einem Unfall oder Selbstmord durch Sprung gewesen. Kann also vorkommen.

In meiner osthessischen Heimat verschwand vor einigen Jahrzehnten eine Frau spurlos. Ca. 3 Jahre später wurde ihre sterblichen Überreste in einem Waldstück ca. 7 km von ihrem Heimatdorf gefunden. Sie hatte sich an einem Baum erhängt. Auch Selbstmörder werden nicht sofort gefunden.

Aber - und da kommen wir auch wieder zu den Unterschieden zum Fall Ameis - es gibt Unterschiede zwischen ländlichen Gebieten und einer Großstadt wie Essen....dort ist das m.E. nicht so einfach möglich.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Aber wenn se ein Zufallsopfer war und das müsste sie ja sein , in meinen Augen weil ich nicht glaube , dass sie sich verabredet hat , werden die Opfer meist (Statistisch) nicht gut versteckt, das tut men meistens wenn man aus dem Umfeld des Opfers kommt oder DNA-spuren schon im System sind und wenn ne Tat geplant war, Das war es meiner Meinung nach aber nicht.
Glauben heißt nicht wissen. Wir wissen insgesamt sehr wenig über die Verschwundene. Wie schon mehrfach gesagt müssen wir aufhören, immer von sich bzw. Personen aus dem eigenen engeren Umfeld im Alter der Vermissten auf andere zu schließen. Nur weil man selbst sich nicht heimlich verabredet und auch glaubt, solche Personen nicht zu kennen, heißt das nicht, dass andere das nicht tun. Die Realität zeigt, dass es alle Arten von diskreten Treffen gibt, in allen möglichen Altersklassen. Es gibt reifere Damen, die junge Lover daten und dabei einschlägige Portale nutzen. Und sie werden das ihren Männern ganz sicher nicht auf die Nase binden und nach besten Kräften verheimlichen, insbesondere wenn sie digital fit sind. Und genau diese Diskretion mag von einigen, die es nicht so gut meinen, ausgenutzt werden. Man muss einfach alles in Betracht ziehen. Was für mich unwahrscheinlich erscheint ist, dass sie auf dem Weg Wohnung-Friedhof-Kanal Zufallsopfer eines Verbrechens geworden ist. Die Beseitigung einer Leiche am helllichten Tag in einer Stadt ist doch schwierig. Wenn sie in ein Auto gestiegen ist, dann war sie entweder verabredet oder sie hat die Person gekannt und Vertrauen gehabt (sozusagen eine "zufällige Beziehungstat"). Alles andere als eine Beziehungstat erscheint mir angesichts der Gesamtumstände als schwer darstellbar. Hieße, sie hätte die Wohnung nie verlassen oder sie ist zu jemanden ins Auto freiwillig gestiegen. Natürlich kann sie auch noch im Kanal liegen.


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18.07.2021 um 01:02
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ein Unfall fällt mir auch ein , wo der Tote erst Jahre später im Auto gefunden wurde und in der Isaroder Donau? war.
Das war damals der Bauer Rupp, siehe
Der Fall Rudolf Rupp

Quelle: allmystery.de


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18.07.2021 um 08:28
@sinal14
Danke dir , genau den meinte ich.


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18.07.2021 um 09:51
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Für mich scheiden freiwilliges Verschwinden sowieso aus, wie hier schon einige geschrieben haben und das ist auch meine Meinung , waum sollte sie das tun? Sie ist kein Backfisch mehr und in einem Alter, wo man seine Konfortzone nicht gerne verlässt. Sie würde bestimmt nicht ohne Geld , Papiere und ihr geliebtes Handy verschwinden. Um irgendwo ganz neu anzufangen, warum auch? Sie hatte einen Job , hatte Bekannte , eine Wohnung und ihre Familie in der Nähe auf dem Friedhof liegen , die könnte sie dann auch nicht mehr besuchen und wie man aus den Berichten lesen kann war ihr ein Friedhofsbesuch ja auch wichtig. Also wenn sie unglücklich in ihrer Ehe gewesen wäre oder frei sein wollte für nen anderen, dann hätte sie sich bestimmt getrennt , anstatt solche abenteuerlichen Aktionen zustarten, das ist mene Meinung, weil es keinen Grund gab . Auch im Hinblick auf ihre Rente , sie war ja jetzt auch nicht mehr so weit davon entfernt, wäre alles verloren , wie persönliche Dinge , wie Fotos , Kleidung und Erinnerungsstücke, Job weg, kein Geld etc , neeee bei aller Liebe das glaube ich nicht.
Dann hab ich auch überlegt, warum sollte ein unbekannter Täter , wenn sie dem zum Opfer gefallen wäre , ihre Leiche so gut verstecken, dass sie keiner mehr findet?Kommt mir auch nicht gerade glaubhaft vor.
Habe jetzt diesen Beitrag noch einmal vorgeholt weil ich mich dem eigentlich nur komplett anschließen kann. Gute logische Überlegungen, das sehe ich absolut genauso, erstens was das freiwillige Verschwinden betrifft sowie auch die Sache mit dem Zufallstäter, da bin ich ganz bei dir. Ein Täter der in absolut keiner Verbindung zum Opfer steht würde die Leiche nicht so aufwendig verstecken. Beispiele sind der Fall Melanie Rehberger oder Susanne Fontaine. Die Täter konnte man ja in beiden Fällen relativ schnell ermitteln und die Leichen wurden zeitnah gefunden. Natürlich gibt es auch immer Ausnahmen und nicht alle Täter ticken gleich.
Für mich ist hier nach allem was wir wissen eine irgendwie geartete Beziehungstat nach wie vor am wahrscheinlichsten. Den Ehemann schließe ich allerdings aus. Unfall, Suizid glaube ich auch nicht, einfach Bauchgefuhl und weil der Fall nun auch bei Aktenzeichen xy vorgestellt wurde.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

18.07.2021 um 11:15
Zitat von melody46melody46 schrieb:Ein Täter der in absolut keiner Verbindung zum Opfer steht würde die Leiche nicht so aufwendig verstecken
Es kommt auf die Umstände der Tat an.
Bei einem Raubmord kaum vorstellbar.

Jedoch darf man in Erwägung ziehen, das hier Tatort gleich Fundort des Körpers sein könnte, vielleicht in irgendeinem
Wald im Unterholz.


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18.07.2021 um 12:36
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:ich habe damit auch nur aufzeigen wollen , wie viele reagieren, wenn sie den Entschluß gefasst haben.
Wir haben wohl etwas aneinander vorbei geredet. ;-)
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich hab auch nicht behauptet , das PS Deressionen hatte , denn das wissen wir nicht .
Das habe auch ich nicht behauptet, aber es wäre vermutlich im FF angesprochen worden.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Es bezog sich drauf , das einige hier schrieben , das PS doch so lebenslustig war , Pläne gemacht hat etc.
Vor den Kollegen, Freunden etc. kann man es noch geheim halten, aber vor dem Ehemann?
Und darum ging es mir, dass ihr Ehemann etwas mitbekommen hätte müssen, wenn seine Ehefrau depressiv gewesen wäre, lt. XY hatten sie eine harmonisches Zusammenleben.
So eine Depression kommt ja auch nicht über Nacht.
Nichts von dem war in diesem FF zu sehen, oder zu hören.
Falls Selbstmordabsicht erkennbar oder die vermisste Person (psychisch) krank und hilflos ist, sucht die Polizei bereits am ersten Tag nach der Vermissten, sie hätten ihren Ehemann dann sicherlich nicht wieder nach Hause geschickt wie im FF gezeigt.


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