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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

19.09.2021 um 19:46
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Mit dem Kofferraum habe ich mich verschrieben. Die Leiche war auf dem Rücksitz. Dass sie auf die Ladefläche umgebettet wurde ist möglich, steht aber nirgends.
Ich habe jetzt noch einmal versucht, das zu konkretisieren. Ich konnte keine Aussage zu Rücksitz oder Ladefläche mehr finden. In den häufig zitierten Quellen finde ich nur, dass "im Inneren des Fahrzeugs große Mengen Blut" gefunden bzw wieder sichtbar gemacht werden konnten und aufgrund dieser Menge ein Überleben von KM unwahrscheinlich ist.

Die Aussage mit der Rückbank stammt von Misetra hier im Thread am 29.08. Vielleicht kann er eine konkrete Quelle beisteuern?

Wenn KM statt auf der Rückbank auf der Ladefläche befördert wurde, reduziert sich das Risiko natürlich erheblich, und auch die Reinigung ist deutlich einfacher.

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

19.09.2021 um 20:17
Ob Rückbank oder Ladefläche wurde glaube ich nirgendwo bekanntgegeben. Im Anklagetext wird es auch zunächst offengelassen.

Ist halt die Frage ob der Kofferraum schon belegt war bzw. wie das mit den Platzverhältnissen aussieht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

19.09.2021 um 21:29
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Die Aussage mit der Rückbank stammt von Misetra hier im Thread am 29.08. Vielleicht kann er eine konkrete Quelle beisteuern?
In der Aktenzeichen XY - ungelöst Sendung kam diese Info mit dem Blut auf der Rücksitzbank.
Geschrieben finde ich darüber nichts in den Zeitungsartikeln.
Hier der betreffende Beitrag mit dem Zitat:
Beitrag von Misetra (Seite 24)
Zitat von MisetraMisetra schrieb am 31.08.2021:Ja, und XY gab den Stand der Ermittlungen wieder, und das mit der Rückbank wurde auch in der XY-Sendung gesagt.



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

20.09.2021 um 22:44
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Sicherlich war der Plan schon so, das M. "verschwinden" sollte. Am besten erstmal spurlos.
Daher ist anzunehmen, das der viel Blut verlierende M. den ursprünglichen Plan zunichte machte.
Einfach nur das Opfer in seinem Garten umzubringen und zu verschwinden stand wohl nie zur Debatte.
Von einem spurlosen Verschwinden hätte der TV aber nicht viel gehabt, da es lange Zeit dauert, bis man einen Verschwundenen für tot erklären kann. Er hätte dann Frau M. so schnell nicht heiraten können, wenn sie Witwe ist schon. Sollte der Strafprozess ergeben, dass das Gericht davon ausgeht, das KM tot ist, dann wäre Frau M. faktisch Witwe und könnte den TV heiraten, vielleicht noch mit einigen rechtlichen Hürden und vermutlich ohne kirchlichen Segen.

Ich hatte bereits erwähnt, dass die Einnahme von Marcumar dem TV bekannt gewesen sein muss. Mit einem starken Bluten musste er bei seiner mutmaßlichen Tötungsart rechnen. Selbst eine kleine Wunde bei einer körperlichen Auseinandersetzung hätte schon zu einem starken Bluten führen können.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

20.09.2021 um 23:12
Sehr valide Betrachtung. Teile ich absolut (wobei ich glaube, eine Wiederverheiratung einer Witwe ist auch in der katholischen Kirche erlaubt und mit Segen).

Ich favorisiere weiterhin die Theorie, ein gezielter Schuss sollte KM töten, damit es aussieht, als habe dieser einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt.

Als das schiefging, wurde Plan B improvisiert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

20.09.2021 um 23:26
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:(wobei ich glaube, eine Wiederverheiratung einer Witwe ist auch in der katholischen Kirche erlaubt und mit Segen).
Es gibt in der katholischen Kirche keinen kirchlichen Segen bei Gattenmord. Dieser stellt ein Ehehindernis dar.
Gattenmord:
Das Hindernis besteht für ein Paar, das gemeinsam einen bisherigen Ehepartner tötet, wie auch für eine Einzelperson, die damit eine neue Ehe anstrebt.
Quelle: https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/offizialat/wiederheirat/gruende/ehehindernis/allgemeine_ehehindernisse/index.html



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

20.09.2021 um 23:27
Ja das ist völlig klar. Das gilt aber nicht, wenn er es tut und sie von nichts weiß.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 01:58
Je mehr Details zu diesem Fall bekannt werden, desto weniger Sinn ergibt alles.

Der erste Mietwagen macht irgendwie alle ursprünglich angedachten Pläne seitens des TVs noch undurchsichtiger.

Für mich ist die logische Folgerung;
Mietwagen - entfernen des Opfers/der Leiche vom Tatort - mögliche Vertuschung einer Straftat (statt offensichtlicher Tötung beispielsweise das Verschwinden von KM vorzutäuschen).

Voraussetzung dafür wäre eine Entführung bzw. eine unblutige Vorgehensweise.
Der TV scheint aber eine Armbrust als Tatwaffe zumindest ins Auge gefasst zu haben und auch keine Plane oder Ähnliches dabei gehabt zu haben.
Das macht überhaupt keinen Sinn!

Hätte er das Opfer direkt am Haus liegen lassen und wäre das auch der Plan gewesen, hätte es viel mehr Sinn gemacht, mit dem Fahrrad zum Tatort zu fahren und einfach, lautlos wieder zu verschwinden.

Dass Pläne schief gehen und man plötzlich improvisieren muss (was oft alles noch schlimmer macht), ist klar, aber mir erschließt sich der Ursprungsplan schon überhaupt nicht. W


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 07:35
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ja das ist völlig klar. Das gilt aber nicht, wenn er es tut und sie von nichts weiß.
Es ging um eine potentielle Eheschließung von Frau M. mit dem TV und um den Segen der katholischen Kirche. Wenn er wegen Mordes oder Totschlags an KM verurteilt wird, so stellt das aus katholischer Sicht ein Ehehindernis dar in Bezug auf die Ehefrau des Ermordeten dar. Ob die Frau etwas von den Plänen wusste oder nicht, ist sicher Bestandteil der Ermittlungen, ist aber in Bezug auf das Ehehindernis nicht relevant. Der Ehebruch spielt in dem Zusammenhang auch eine Rolle. Bei einer erneuten Eheschließung mit einem anderen Mann als dem TV gäbe es das Ehehindernis zumindest theoretisch nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 10:30
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Es ging um eine potentielle Eheschließung von Frau M. mit dem TV und um den Segen der katholischen Kirche. Wenn er wegen Mordes oder Totschlags an KM verurteilt wird, so stellt das aus katholischer Sicht ein Ehehindernis dar in Bezug auf die Ehefrau des Ermordeten dar. Ob die Frau etwas von den Plänen wusste oder nicht, ist sicher Bestandteil der Ermittlungen, ist aber in Bezug auf das Ehehindernis nicht relevant. Der Ehebruch spielt in dem Zusammenhang auch eine Rolle. Bei einer erneuten Eheschließung mit einem anderen Mann als dem TV gäbe es das Ehehindernis zumindest theoretisch nicht.
Ja, das verstehe ich. Aus meiner Sicht sind das zwei Dinge:

Wenn der TV überführt und verurteilt wird, hat er sein Ziel in jeder Hinsicht verfehlt. Er hat nicht nur seine Freiheit verloren, sondern auch die Frau, derentwegen er die Tat begangen hat, denn aus ihrer kirchlichen Prägung heraus kann sie keinen Gattenmörder heiraten.

Dem stimme ich natürlich zu, allerdings war das vermutlich nicht der Plan.

Mir ging es darum, dass sie das auch nicht könnte, wenn sie von der Tat gewusst hätte. Deswegen ist das für mich ein starkes Argument, dass sie nicht eingeweiht war. Der TV musste wissen, dass - da sie aus religiösen Gründen keiner Scheidung zustimmen kann - sie ihn auch nicht heiraten kann, wenn sie von der Absicht weiß.

Allerdings kann sie auch keine völlig regelkonforme Einstellung gehabt haben, denn Ehebruch ist natürlich auch verboten. Unter dem Aspekt kann man dann über die potentielle Mitwisserschaft wenig vermuten, die wäre ja im Gegensatz zur Scheidung nicht nach außen sichtbar.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 11:45
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Der TV musste wissen, dass - da sie aus religiösen Gründen keiner Scheidung zustimmen kann - sie ihn auch nicht heiraten kann, wenn sie von der Absicht weiß.
Warum die Frau sich nicht scheiden lassen wollte, wissen wir doch nicht, das können religiöse und/oder auch materielle Gründe gewesen sein. Vielleicht war die Situation so wie sie war, angenehm für die Frau, zwei Männer, die eine unterschiedliche Funktion hatten. Wenn der nur Geliebte auf Trennung trennt, dann hat man eine Begründung parat, beispielsweise, dass der Partner sich einer Scheidung entgegenstellt und da größtmögliche Probleme machen wird. Dann hat man erst mal Ruhe und hält den Kandidaten aus der zweiten Reihe noch eine Weile bei Laune.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 11:53
der Verdächtige, der auch beabsichtigte, seine Geliebte zu heiraten,
Quelle: https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article233195765/Vermisstenfall-Karsten-M-in-Liebenburg-Polizei-erhebt-Anklage.html

In allen Artikeln über den Fall wird geschrieben, das der Beschuldigte seine Geliebte heiraten wollte so wie hier in der Salzgitter - Zeitung.
Das könnte also auch bedeuten, das sie dieses Ansinnen nicht teilte.

Es findet sich in der Berichterstattung genauso häufig:
ohne dass die Frau eine Bereitschaft zeigte, ihren Ehemann zu verlassen.
Quelle: https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article233195765/Vermisstenfall-Karsten-M-in-Liebenburg-Polizei-erhebt-Anklage.html
Zitat von PotomacRiverPotomacRiver schrieb:Für mich ist die logische Folgerung;
Mietwagen - entfernen des Opfers/der Leiche vom Tatort - mögliche Vertuschung einer Straftat
An dieser Variante stört mich am meisten, das der Beschuldigte offenbar keinerlei Vorkehrungen traf, (beispielweise in Form einer robusten Plane) das der Mietwagen nicht durch etwa Blut verschmutzt werden würde.
Gerade auch, weil dem Angeschuldigten dieser Aspekt bekannt sein musste:
Karsten M., der wegen einer dem Angeschuldigten auch bekannten Herzerkrankung das Medikament Marcumar einnehmen musste
Quelle: https://regionalheute.de/goslar/mord-an-karsten-m-staatsanwaltschaft-hat-anklage-erhoben-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1630424157/?fbclid=IwAR1vQ2Kh_BaWlSpdaU_4umfmVISIbr853O88S5ddFvJVMSXvmKYW-cCJTyg

Deshalb scheidet für mich der geplante Transport des Opfers mit dem angemieteten Fahrzeug aus.

Laut XY ist M. auf der Rückbank seines Wagens transportiert worden (Blutspuren).
Würde man einen Toten auf die Rückbank laden? Mit dem Risiko, das der erschlaffte Körper beim Bremsen von der Rückbank rutscht/rollt?
Warum lädt man ihn nicht gleich in den hinteren Fußraum wenn schon der Kofferraum aus irgendwelchen Gründen nicht geht?
Ich denke daher, das M. zu dem Zeitpunkt noch lebte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 12:52
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Würde man einen Toten auf die Rückbank laden? Mit dem Risiko, das der erschlaffte Körper beim Bremsen von der Rückbank rutscht/rollt?
Warum lädt man ihn nicht gleich in den hinteren Fußraum wenn schon der Kofferraum aus irgendwelchen Gründen nicht geht?
Ich denke daher, das M. zu dem Zeitpunkt noch lebte.
Ein Grund könnte auch gewesen sein: Der TV hat ja KM vor seinem Haus in den Transporter geladen. Hätte zu der Zeit jemand aus dem Fenster geschaut, dann hätte das Verbringen von KM auf die Rückbank einen besseren Eindruck gemacht als wenn er unten in den Fußraum oder in den Kofferraum verfrachtet worden wäre. Wird jemand auf die Rückbank gelegt, so könnte ein Zeuge noch eine harmlose Erklärung für den Vorgang finden, bei Fußraum oder Kofferraum eher nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 14:08
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Hätte zu der Zeit jemand aus dem Fenster geschaut, dann hätte das Verbringen von KM auf die Rückbank einen besseren Eindruck gemacht als wenn er unten in den Fußraum oder in den Kofferraum verfrachtet worden wäre.
Nun, dieser Erklärungsversuch erscheint mir wiederum wenig plausibel.
Anschließend brachte er den Wagen von seinem Stellplatz vor dem Haus zur rückwärtigen Grundstücksseite und lud den schwer verletzten Karsten M., den er zuvor bis zum Fahrzeug geschleift hatte, in den Caddy ein und fuhr davon.
Quelle: https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article233195765/Vermisstenfall-Karsten-M-in-Liebenburg-Polizei-erhebt-Anklage.html

Der Beschuldigte schleifte M. offenbar zu seinem Auto. Dieser Umstand hätte wohl bei einem zufälligen Beobachter alle Alarmglocken schrillen lassen, egal wo dann im Auto das Opfer abgelegt wird.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 14:24
Mal abgesehen davon, dass ich keine vernünftige Erklärung habe, warum der TV um 5 Uhr morgens zu seinem Freund Karsten will: wenn nicht gerade die Armbrust aus dem Internet wäre, könnte er nicht sagen, er hätte gerade noch eine dunkle Gestalt weglaufen sehen, seinen Freund blutend vorgefunden und versucht ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu bringen? Wo doch der Rettungswagen ewig braucht, bis der im Dorf ist?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 14:31
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:wenn nicht gerade die Armbrust aus dem Internet wäre,
Das mit der Armbrust würde ich nicht überbewerten.
Zum einen ist es längst nicht sicher, das dies die Tatwaffe ist, und zum anderen ist eine Mitgliedschaft in einem Schützenverein auf dem Lande auch nicht so ungewöhnlich.
Denkbar also, das die Armbrust rein gar nichts mit dem Fall zu tun hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 15:09
Und wenn er sagt, er hätte doch mit KM besprochen, dass dieser ihn mit nach Hannover nimmt? Und er hätte ihn dann in seinem Blut vorgefunden und einen weglaufen sehen?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 16:45
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Und wenn er sagt, er hätte doch mit KM besprochen, dass dieser ihn mit nach Hannover nimmt? Und er hätte ihn dann in seinem Blut vorgefunden und einen weglaufen sehen?
Wofür braucht er dann einen Mietwagen? Hoffen das man das Auto nicht mit ihm in Verbindung bringt?


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21.09.2021 um 16:51
Wenn wir beide vereinbart haben, dass Du mich morgen früh von Dir zu Hause nach Hannover mitnimmst, dann ist doch egal, ob ich mit meinem Auto, Mietwagen, Taxi oder sonst was bei Dir anreise.

Aber was auch immer er hätte sagen können, KM ist verschwunden, der Caddy wurde aller Wahrscheinlichkeit nach vom TV nach Hannover gesteuert und der TV hat seltsame Baumaterialien gekauft.

Das Alibi ist durch.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.09.2021 um 19:48
Also ich habe soeben mal bei Google earth mir den Holländischen Pavelion in Hannover Messe Gelände an geschaut.
Lauter Absperrzäune zu sehen. Vieleicht sollte man da mal schauen.
Wenn nicht schon passiert.
Bitte nicht wieder schimpfen ist nur neh idee.


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