"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)
gestern um 20:09Die Frage bei Auftragsmord ist immer: Wie finden Auftraggeber und Auftragsmörder im Jahre 1994 zusammen? Und wie baut sich ein Vertrauensverhältnis auf zwischen beiden? Das Vertrauen muss ein Leben lang halten.
Es gibt wahrscheinlich einige, denen Artur Linzmeier ein Dorn im Auge war. Die Frage bleibt, ob einer oder keiner von denen, die vom Tod Linzmaiers profitiert haben, einen Mord in Auftrag gab.
Nicht vergessen sollte man, dass es Mörder gibt, die einfach aus Lust töten.
Man kann sich vorstellen, dass zum Beispiel die ältere, von AL beglückte Dame - Achtung Spekulation! - beim nächsten Mal Gartenarbeiten, Umbauten im Haus, Möbelrücken, Maurerarbeiten usw. von einem anderen Mann durchführen ließ, weil ihr zu Ohren kam, dass AL grundsätzlich Damen beglückte.
Und wie der Zufall es will, hatte die Frau mit diesem Mann jemanden bei sich beschäftigt, der im Prinzip Lust am Morden hatte und dafür bestimmte Trigger brauchte. Jeder in Deutschland soll wohl etliche Male einem Mörder begegnet sein, natürlich ohne es zu wissen. Darüber gibt es Statistiken.
Vielleicht hat sie ihm ihr Leid mit dem Schwerenöter AL geklagt. Sie hat ihm haarklein alles erzählt, wie die Preise bei AL sind, was er durch sie verdient hat. Wie das Kaffeekränzchen ablief. Dadurch wurde AL zum Mordobjekt für diesen Mann, warum auch immer; die alte Dame wusste gar nicht, was ihr Linzmaier-Ersatz vorhatte. Die Belohnung für den Mörder besteht dann im erfolgreichen Mord selbst. Vielleicht war das Töten mit einer Pistole nicht seine bevorzugte Mordweise. Aber er musste die Pistole wählen, da Linzmeier im Auto saß. Deshalb schoss er daneben bei der kurzen Distanz.
Ein Mordlüsterner könnte von Artur Linzmaiers Eigenarten auf eine Weise erfahren haben, die nicht lohnt, sich näher Gedanken darüber zu machen.
Für mich ist die Lust am Töten die erste Motivation auch für einen Auftragsmörder. Das Geldverdienen durch Mord kommt erst später dazu.
Es gibt wahrscheinlich einige, denen Artur Linzmeier ein Dorn im Auge war. Die Frage bleibt, ob einer oder keiner von denen, die vom Tod Linzmaiers profitiert haben, einen Mord in Auftrag gab.
Nicht vergessen sollte man, dass es Mörder gibt, die einfach aus Lust töten.
Man kann sich vorstellen, dass zum Beispiel die ältere, von AL beglückte Dame - Achtung Spekulation! - beim nächsten Mal Gartenarbeiten, Umbauten im Haus, Möbelrücken, Maurerarbeiten usw. von einem anderen Mann durchführen ließ, weil ihr zu Ohren kam, dass AL grundsätzlich Damen beglückte.
Und wie der Zufall es will, hatte die Frau mit diesem Mann jemanden bei sich beschäftigt, der im Prinzip Lust am Morden hatte und dafür bestimmte Trigger brauchte. Jeder in Deutschland soll wohl etliche Male einem Mörder begegnet sein, natürlich ohne es zu wissen. Darüber gibt es Statistiken.
Vielleicht hat sie ihm ihr Leid mit dem Schwerenöter AL geklagt. Sie hat ihm haarklein alles erzählt, wie die Preise bei AL sind, was er durch sie verdient hat. Wie das Kaffeekränzchen ablief. Dadurch wurde AL zum Mordobjekt für diesen Mann, warum auch immer; die alte Dame wusste gar nicht, was ihr Linzmaier-Ersatz vorhatte. Die Belohnung für den Mörder besteht dann im erfolgreichen Mord selbst. Vielleicht war das Töten mit einer Pistole nicht seine bevorzugte Mordweise. Aber er musste die Pistole wählen, da Linzmeier im Auto saß. Deshalb schoss er daneben bei der kurzen Distanz.
Ein Mordlüsterner könnte von Artur Linzmaiers Eigenarten auf eine Weise erfahren haben, die nicht lohnt, sich näher Gedanken darüber zu machen.
Für mich ist die Lust am Töten die erste Motivation auch für einen Auftragsmörder. Das Geldverdienen durch Mord kommt erst später dazu.