Bundesferkel schrieb:Korrigiert mich bitte, falls ich mich da falsch erinnere, aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, weil ich nach der Filmszene gewundert hatte, dass sie ihn offenbar nicht verstanden hatte oder unsicher war.
Welchen Film meinst Du denn? In dem XY-Film kam doch überhaupt kein Busfahrer vor und nicht mal ein Bus aus dem sie aussteigt. Man sieht nur, wie sie in einer Straße, die aber absolut keine Ähnlichkeit mit der tatsächlichen Stelle hat, hin- und herläuft.
https://www.zdf.de/play/magazine/aktenzeichen-xy-ungeloest-110/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-17-september-2025-100?q=aktenzeichen+xyAb 26:39 wird über die Sache mit dem Busfahrer gesprochen, aber gezeigt wird nichts.
Philipp54 schrieb:Die Namen der Leute aus der Reisegruppe wird man haben. Wer sich in JugHerberge eingeloggt hat, wird auch in den Akten stehen. Hotelgästeliiste wird's auch geben.
Ja, aber bitte lesen was ich schrieb: Im Ausland, z. B. in den USA, gibt es kein Meldewesen wie in D. Das heißt, wenn John Miller nicht mehr dort wohnt, wo er 1994 gewohnt hat (bei damals jungen Leuten ja durchaus möglich), nützt einem seine Adresse nicht viel weil man nicht ohne weiteres herausbekommen kann wo er
heute wohnt. Bei Deutschen ist das dagegen recht einfach möglich.
ErnstHellfritz schrieb:Nein, sondern schlicht und einfach, weil dort die Europa-Rundfahrt ihrer bisherigen Reisegruppe endete! Wäre das in Buxtehude der Fall gewesen, dann wäre sie eben in die dortige Jugendherberge gezogen.
Eben. Es wurde nirgendwo erwähnt, dass sie einen bestimmten Grund hatte, ausgerechnet in Koblenz zu bleiben. Und schon gar nicht, dass sich aus diesem Grund irgendeine Verbindung ergeben hätte. Da kann ich genauso behaupten, sie hätte vielleicht irgendwelche Verwandten in Koblenz gehabt und wollte sich dort alte Bilder ihrer Vorfahren anschauen, deren Kinder dann in die USA ausgewandert wären.
Schängel schrieb:Alles cool hier. Und das mit den Soldaten, also ich habe keine Soldaten verdächtigt. Normalerweise waren die um diese Uhrzeit in der Kaserne.
Die Soldaten sollte man allenfalls mal im Hinterkopf behalten weil die durch die große Bundeswehr-Garnison viele junge Männer als Wehrpflichtige die Stadt kennengelernt haben. Somit
könnte es sich bei dem Täter
vielleicht um jemanden handeln, der zum Tatzeitpunkt nicht in Koblenz gewohnt hat, die Stadt aber aus seiner Wehrdienstzeit kannte.
Das ist aber auch
reine Spekulation, denn jemand, der in Koblenz seinen Wehrdienst geleistet hat, wird dabei eher nicht das Aster-Zimmer kennengelernt haben.