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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

1.316 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 21:34
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Man geht geradewegs auf das Aster-Zimmer zu, der eigentliche Weg Richtung Jugendherberge (über das eingehäuste Treppenhaus) biegt quasi vor der Treppe zum Aster-Zimmer links ab.
Geht man aber geradeaus landet man vor den Stufen zu besagtem Zimmer.
Danke für das Foto, es zeigt gut, wie nah dieses Zimmer am Weg liegt!

Wobei es das Gittertor in dem großen Bogen damals noch nicht gab.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 21:37
Hier sieht man den eingehäusten Treppenaufgang rechts im Bild und links den Handlauf zu den Stufen, die abwärts führen Richtung Aster-Zimmer.
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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 21:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Was ich allerdings sagen kann, ist, dass der Asterweg damals wohl kaum auf irgendeinem Plan eingezeichnet war. Einfach weil es ein ungepflegter, mehr oder weniger inoffizieller Trampelpfad war, der eigentlich aus Sicherheitsgründen gar nicht offiziell ausgewiesen sein dürfte.
Frage ist wer(zb der Busfahrer)würde einer jungen alleinreisenden Frau den Asterweg als Aufstieg empfehlen und beschreiben wo es doch den viel einfacheren Felsenweg gibt?
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Dazu ist die DNA-Spur seit 22 oder 2023 bekannt (?). Das wird nicht das Feld sein, was noch zu beackern sein wird
Die Frage ist ob wirklich alle 300 Zeugen und Verdächtigen nach dieser langen Zeit noch ermittelt bzw aufgefunden werden können, stelle ich mir schwierig vor


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:02
Zitat von 321meins321meins schrieb:Frage ist wer(zb der Busfahrer)würde einer jungen alleinreisenden Frau den Asterweg als Aufstieg empfehlen und beschreiben wo es doch den viel einfacheren Felsenweg gibt?
Das kommt noch hinzu. Der Asterweg war damals eigentlich für eine Empfehlung an eine junge, alleinreisende Amerikanerin aus mehreren Gründen nicht gut geeignet: 1. Schwer zu finden - man würde eher den Felsenweg empfehlen, weil man denkt, dass sie den leichter finden kann, 2. Sprachliche Gründe - es ist auf Englisch für einen nicht besonders geübten Sprecher (wie z. B. ein Busfahrer im Koblenz der 90er) schwerer zu beschreiben als der Felsenweg und schließlich, 3. aus Sicherheitsgründen.

Ich könnte mir das höchstens noch vorstellen, dass sie auf der Suche nach dem Aufstieg zufällig in die Nähe des Asterweges gekommen wäre und dann dort jemand ihr diesen Weg ganz direkt gezeigt hätte, weil man schon davorstand.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Die Frage ist ob wirklich alle 300 Zeugen und Verdächtigen nach dieser langen Zeit noch ermittelt bzw aufgefunden werden können, stelle ich mir schwierig vor
Bei den Deutschen dürfte das kein so großes Problem sein, da man ihre damaligen Adressen sicher festgehalten hat - über die Melderegister kann man das schon herausbekommen wo die heute wohnen. Ist natürlich mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden, aber machbar.

Schwieriger wird es bei eventuellen Zeugen sein, die aus dem Ausland kamen (falls es solche überhaupt gab!) wo man keine Melderegister wie in D kennt.

Zumindest bei den Zeugen wird man aber vermutlich auch nicht sehr viel zu erwarten haben - was sollen die heute mehr und anderes erzählen als vor 30 Jahren?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:09
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zumindest bei den Zeugen wird man aber vermutlich auch nicht sehr viel zu erwarten haben - was sollen die heute mehr und anderes erzählen als vor 30 Jahren?
Allgemein gesprochen, nicht auf diesen Fall bezogen, bieten die 30 Jahre Abstand den Vorteil, dass außer dem Mörder niemand mehr Angst vor Strafverfolgung haben muss, da ansonsten alles mögliche verjährt sein dürfte.

Das passt hier allerdings nicht so ganz, da man im vorliegenden Fall nicht von Mitwissern, Helfern usw. ausgehen kann. Allerdings, und das darf man auch nicht unterschätzen, können sich persönliche Abhängigkeiten und Loyalitäten verändert haben.

Wer also vor dreißig Jahren einen Freund/Partner/Kollegen etc. nicht belasten wollte, befindet sich heute vielleicht in einer komplett anderen Lebenssituation, vielleicht auch räumlich ganz woanders.

Das sind aber Allgemeinplätze, die auf jeden Altfall passen. Ich schreibe es nur, weil 30 Jahre Abstand auch eine Chance darstellen können, den Täter zu finden und zu überführen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:13
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wer also vor dreißig Jahren einen Freund/Partner/Kollegen etc. nicht belasten wollte, befindet sich heute vielleicht in einer komplett anderen Lebenssituation, vielleicht auch räumlich ganz woanders.
Klar, das ist natürlich richtig. Allerdings habe ich eher nicht den Eindruck, als ob man wirklich jemals so nahe an jemandem dran gewesen wäre, der damals vielleicht etwas bewusst verschwiegen hat.

Sondern dass mit Zeugen hier eben nur solche Leute gemeint sind, die z. B. Amy auf dem Weg vom Hotel nach Ehrenbreitstein, dort unten und vielleicht sogar auf dem Felsenweg gesehen haben. Oder (wie in dem Film dargestellt) die beiden Jungs, die die Leiche gefunden haben, die anderen Leute auf dem Weg usw. Und die werden sich nach 30 Jahren eher weniger an die Sache erinnern als mehr.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:39
"Die Kolleginnen und Kollegen der Kriminaldirektion haben entsprechendes DNA-Material gesichert." Also das individuelle Erbgut eines Unbekannten. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um den Täter handelt. Vor 30 Jahren brauchte man noch Blut, um eine DNA-Spur zu finden. Durch den Fortschritt in der Kriminaltechnik reichen dafür inzwischen schon Hautschuppen aus.
Ermittler baten in ZDF-Sendung um Hinweise
In der Folge hatte die Polizei mehr als 300 Zeugen und Verdächtige von damals noch einmal vorgeladen und um eine DNA-Probe gebeten. Bislang haben das schon viele bereitwillig getan.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/koblenzer-mordfall-amy-lopez-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-100.html#:~:text=
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und die werden sich nach 30 Jahren eher weniger an die Sache erinnern als mehr.
Wenn ich es richtig gelesen habe müssen sie sich nicht erinnern sondern nur eine DNA-Probe abgeben. Ob das damals schon erfolgt war und nach der langen Zeit die Ergebnisse gelöscht wurden weiss ich nicht
Nach den im BKA-Gesetz (§ 32 BKAG) vorgeschriebenen Löschfristen von zehn Jahren bei Erwachsenen und fünf Jahren bei Jugendlichen wird geprüft, ob die Daten zu berichtigen oder zu löschen sind
Quelle : Wikipedia: DNA-Analysedatei#:~:text=


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:41
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Allgemein gesprochen, nicht auf diesen Fall bezogen, bieten die 30 Jahre Abstand den Vorteil, dass außer dem Mörder niemand mehr Angst vor Strafverfolgung haben muss, da ansonsten alles mögliche verjährt sein dürfte.

Das passt hier allerdings nicht so ganz, da man im vorliegenden Fall nicht von Mitwissern, Helfern usw. ausgehen kann. Allerdings, und das darf man auch nicht unterschätzen, können sich persönliche Abhängigkeiten und Loyalitäten verändert haben.

Wer also vor dreißig Jahren einen Freund/Partner/Kollegen etc. nicht belasten wollte, befindet sich heute vielleicht in einer komplett anderen Lebenssituation, vielleicht auch räumlich ganz woanders.

Das sind aber Allgemeinplätze, die auf jeden Altfall passen. Ich schreibe es nur, weil 30 Jahre Abstand auch eine Chance darstellen können, den Täter zu finden und zu überführen.
Man unterschätzt auch oft wieviele Mitwisser es gerade nach 30 Jahren gibt. Oft wird ja von einem Druck gesprochen. Deswegen gibt's auch oft Mitwisser die mal mit dem Täter im Gefängnis waren. So absurd das klingt, aber ein Mord ist für den mörder auch ein prägendes Erlebnis und es ist wohl schwer da wirklich nie drüber zu reden.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 22:54
Zitat von 321meins321meins schrieb:Ob das damals schon erfolgt war und nach der langen Zeit die Ergebnisse gelöscht wurden weiss ich nicht
Das kann damals nicht gemacht worden sein, weil ja, wie in dem von Dir zitieren Text ja zu lesen ist, die am Tatort gefundene Spur noch nicht auswertbar war. Und wenn man keine auswertbaren DNA-Spuren am Tatort gefunden hat, kann man auch niemanden verpflichten, eine Probe abzugeben. Wozu auch, man hat ja nichts, wofür man sie verwenden könnte.

Wobei ich ehrlich gesagt an die Zahl von 300 Leuten nicht glaube, die da angeblich heute eine Probe abgeben sollten. Das macht doch nur Sinn bei Leuten, die auch am Tatort gewesen sein können oder überhaupt Amy so nahe kamen, dass die Spur von Ihnen sein könnte.

Warum sollte man z. B. vom Busfahrer de sie nach dem Weg gefragt hat oder einem Autofahrer, der Amy am Aufgang zum Felsenweg gesehen hat, eine DNA Probe fordern?

Und 300 die am Tatort waren oder Amy nahe kamen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen - was natürlich nicht heißt, dass ich mich nicht vielleicht irre.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:00
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und 300 die am Tatort waren oder Amy nahe kamen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen - was natürlich nicht heißt, dass ich mich nicht vielleicht irre.
Es handelt sich wohl um die Anzahl der männlichen Personen, die, in welchem Zusammenhang auch immer, in der Akte des Falles auftauchen.

Gemäß der Altfall-Erkenntnis, dass der Täter oft schon in der Akte stand, ergibt es einen Sinn, alle 300 Männer zur Probe zu bitten.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:01
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es handelt sich wohl um die Anzahl der männlichen Personen, die, in welchem Zusammenhang auch immer, in der Akte des Falles auftauchen.

Gemäß der Altfall-Erkenntnis, dass der Täter oft schon in der Akte stand, ergibt es einen Sinn, alle 300 Männer zur Probe zu bitten.
Es muss irgendein verbindendes Element geben. So als wenn man alle blauen Polos in Koblenz sucht, oder alle Männer aus ein paar bestimmten Straßen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:05
Zitat von 321meins321meins schrieb:Nach den im BKA-Gesetz (§ 32 BKAG) vorgeschriebenen Löschfristen von zehn Jahren bei Erwachsenen und fünf Jahren bei Jugendlichen wird geprüft, ob die Daten zu berichtigen oder zu löschen sind
Und wird ein Antrag auf Löschung gestellt und bewilligt, werden die Daten entfernt. Lehnt das BKA ab, muss es die Gründe nennen. Gegen die Ablehnung kann dann rechtlich vorgegangen werden.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:12
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es handelt sich wohl um die Anzahl der männlichen Personen, die, in welchem Zusammenhang auch immer, in der Akte des Falles auftauchen
Ja, aber es macht doch wenig Sinn, nun auch vom Busfahrer eine DNA-Probe zu fordern. Der wird ja wohl kaum in Urbar den Bus abgestellt haben, zurückgelaufen sein und dann Amy umgebracht haben, selbstverständlich ohne dass das die Fahrgäste oder die KEVAG (=Koblenzer Verkehrsgesellschaft) bemerkt haben.

Daher glaube ich nicht, dass man von 300 Leuten die DNA haben möchte, sondern dass 300, wie Du auch schreibst, die Zahl der Personen insgesamt meint die damals, in welcher Form auch immer, mit der Sache zu tun hatten.

Und wenn nun wirklich mit 300 Leuten gesprochen wird, dann werden darunter also auch solche sein, die eben nur Zeugen sind, aber in keiner Weise verdächtigt wurden und werden.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und 300 die am Tatort waren oder Amy nahe kamen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen
hört sich für mich auch sehr viel an


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:16
Um der Sache auf den Grund zu gehen, hat die Polizei über 300 Leute aus dem alten Umfeld nochmal eingeladen ob Zeugen oder Verdächtige und sie um eine DNA Probe gebeten.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-cold-case-koblenzer-mordfall-amy-lopez-bei-aktenzeichen-xy-100.html


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:16
Ich denke, die Abgabe einer DNA-Probe dient ja zunächst einmal dazu, diese enorme Zahl zusammenstreichen zu können- wo kein Match, da kann man denjenigen aus der Liste streichen

Ja, warum nicht auch den genannten Busfahrer? Es geschehen eben doch Fehler, die man für jeden einzelnen Mann ausschließen können muss. Vielleicht wurde der Dienst intern getauscht, ein anderer Busfahrer fuhr weiter, niemand hat's gemerkt.

Die Ermittlungen sind um einiges einfacher, und erfolgversprechender, wenn man viele Männer ausschließen kann, ohne bei jedem Einzelfall zu überprüfen "kann sein- kann nicht sein".


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:23
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ja, warum nicht auch den genannten Busfahrer?
Möglicherweise, weil er zum fraglichen Zeitpunkt den Bus gefahren hat und somit ein Alibi besaß, da er verpflichtet war, den Fahrplan einzuhalten!


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:25
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es geschehen eben doch Fehler, die man für jeden einzelnen Mann ausschließen können muss. Vielleicht wurde der Dienst intern getauscht, ein anderer Busfahrer fuhr weiter, niemand hat's gemerkt.
Ja, klar. Sicher. Ganz bestimmt. Die wechseln den Dienst sicher nicht in Ehrenbreitstein auf halber Stecke und der läuft dann mal gerade Amy hinterher und niemandem unter den Fahrgästen des Gelenkbusses der Liine 8 fällt das auf.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:27
Zitat von duvalduval schrieb:Möglicherweise, weil er zum fraglichen Zeitpunkt den Bus gefahren hat und somit ein Alibi besaß, da er verpflichtet war, den Fahrplan einzuhalten!
Es wäre nicht das erste Alibi, das sich später als falsch herausgestellt hat. Warum den Angaben vertrauen, wenn ein DNA-Test Klarheit verschafft?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, klar. Sicher. Ganz bestimmt. Die wechseln den Dienst sicher nicht in Ehrenbreitstein auf halber Stecke und der läuft dann mal gerade Amy hinterher und niemandem fällt das auf.
Vielleicht nicht bei diesem Beispiel. Aber es gab immer wieder Alibis, die sich später als falsch herausgestellt haben. Wenn das Ganze mit etwas Unkorrektem, Unerlaubten usw. zusammenhängt (Dienst unter der Hand tauschen, z.B.), dann werden gerade auch Leute, die das Alibi widerlegen könnten, stillhalten.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 23:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es wäre nicht das erste Alibi, das sich später als falsch herausgestellt hat. Warum den Angaben vertrauen, wenn ein DNA-Test Klarheit verschafft?
Aber nicht beim Busfahrer, da er den Fahrplan einzuhalten hatte. Es wäre aufgefallen, wenn der Bus nicht im Zeitplan die nächste Haltestelle angefahren hätte.


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