Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

1.757 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 14:34
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:. Da kann ich genauso behaupten, sie hätte vielleicht irgendwelche Verwandten in Koblenz
Nee, kannst du nicht. Und zwar ganz einfach deshalb, weil du das nicht belegen kannst.

Und niemand hat behauptet, dass sie sich gesagt hat: ach KO ist ja die Partnerstadt, da muss ich sofort hin!"

Sondern, wenn Partnerstädte befreundet sind, dann entstehen eben manchmal bestimmte Verbindungen und dann kann es sein, dass es eben ein weiterer Grund sein könnte. Dass KO da im Mittelrheintal (Weltkulturerbe) iegt, wurde ja schon erwähnt.
Zitat von schwarzwaldischwarzwaldi schrieb:von was Koblenz die Partnerschaft war und wie die Verbindung zu Texas ist
Wenn man über die Pfaffendorfer Brücke fährt, dann kommt das Partnerstadt Schild. Da steht Austin /Texas.
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Ich stamme bekanntlich selbst aus Koblenz. Aber Austin interessiert mich nicht die Bohne.
Dieser "Umgekehrt-Vergleich" hinkt natürlich dermaßen du "Schlängel" :)

Nur weil Koblenz schön ist, heißt das ja nicht, dass es Austin oder Houston auch sein müssen. Es gibt ja auch Leute, die ihr Geld für alle möglichen Reisen in die Welt ausgeben würden, aber nicht für die USA.

Das ist ja gerade der Unterschied zwischen good old Germany und den USA. Deutschland hat zB diese alten Burgen, die 1000 Jahre alt sind. Manche noch älter. Die USA sind ja eigentlich nicht mal 250 Jahre alt.
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Spekulationen ins Kraut
Das Partnerschafts-Schild steht ja da bei dir, wenn man über die Brücke fährt. Kuck doch mal bei Gelegenheit, warum man das Wappen von Austin nicht mehr lesen kann. Das scheint jemand gezielt "wegradiert" zu haben?


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 14:36
Eine interessante Frage wäre wie oft damals im Herbst 1994 Personen auf dem Felsenweg unterwegs waren die ein Fahrrad mit sich führten. Angenommen das Fahrrad gehörte dem Täter würde sich die Frage stellen ob er einmalig am Tattag auf dem Felsenweg unterwegs war oder ob er sich vorher aus irgendeinem Grund schon dort oder weiter oben auf dem Gelände herumgetrieben hat. Interessant wäre auch die Frage ob zum fraglichen Zeitpunkt auf oder in der Nähe des Burggeländes ein Fahrrad gestohlen wurde. Grundsätzlich stellt sich die Frage, was der Täter auf dem Gelände wollte. Falls er das Fahrrad mit sich führte um vertrauensvoller zu wirken und nach Opfern unten in der Nähe der Bushsltestelle suchte, dann hat er sich dort vielleicht schon häufiger vorher aufgehalten


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 14:38
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Sondern, wenn Partnerstädte befreundet sind, dann entstehen eben manchmal bestimmte Verbindungen und dann kann es sein, dass es eben ein weiterer Grund sein könnte. Dass KO da im Mittelrheintal (Weltkulturerbe) iegt, wurde ja schon erwähnt.
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu "Heh, es sind doch im 19. Jahrhundert viele Deutsche in die USA ausgewandert, vielleicht hatte sie ja Verwandte in Koblenz?" zu "Heh, es gab da doch irgendso eine Partnerstadt von Koblenz in den USA, steht sogar ein Schild an der Pfaffendorfer Brücke da könnte doch ein Kontakt zu Stande gekommen sein?"

Beides sind Spekulationen für die es keine Belege gibt. Das mag Dir zwar nicht passen, ist aber eine Tatsache. Und bevor Du vom Welterbe redest, bitte mal nachschauen, wann es dazu ernannt wurde.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 14:47
Schon klar, aber was heißt da schon Verwandtschaft? Die meisten US Bürger gaben bei den letzten Umfragen an, dass ihre Verwandten ursprünglich aus Deutschland sind. Das ist ja generell nichts besonders, wenn man das weiß. Also müsstest du dir da vielleicht einen anderen Vergleich ausdenken.

Dass KO und Austin Partnerstädte sind ist ja jetzt bekannt (hier seit heute). Das mit den Verwandten werden wir hier wahrscheinlich nie erfahren, selbst wenn alle 32 Ur Ur Ur Großeltern aus KO oder Umgebung stammen würden.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 14:49
Die Polizei vermutet, dass der Täter damals zwischen 18 und 35 Jahre alt war heute wäre er also irgendwo zwischen 49 und 66. Wer damals schon deutlich älter als 35 war, fällt eher raus.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:21
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 18.09.2025:Für mich stellt sich eher die Frage, wer in Deutschland Spanisch spricht, und was es mit dem Mann auf sich hat, er sich damit gebrüstet hat, eine spanisch sprechende Frau "verführt" zu haben. Die Verständigung mit Amy Lopez wäre doch viel eher in Englisch erfolgt.
Mich würde immer noch interessen, an welcher Schule hat man damals in der BRD (vor 1990) die Sprache Spanisch gelernt? War das ein Wahlpflichtfach auf dem Gymnasium?

Es hat zwar @brigittsche auch schon mal kurz darauf geantwortet.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 18.09.2025:Das ist berechtigt, heute ist zwar Spanisch (zumindest habe ich das mal irgendwo gelesen) eine beliebte Fremdsprache in der Schule, aber damals war das doch wohl noch nicht so verbreitet.
Hat der Täter ein Abitur abgelegt und hat er vielleicht in Koblenz im Jahre 1994 ein Studium absolviert? Die Ortsansässigen können mir da bestimmt weiterhelfen! Wo waren z.B. Studentenwohnheime, fußläufig zur Festung? Studenten haben doch auch oft mal "Tagesfreizeit"! 😉


5x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:30
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Mich würde immer noch interessen, an welcher Schule hat man damals in der BRD (vor 1990) die Sprache Spanisch gelernt? War das ein Wahlpflichtfach auf dem Gymnasium?
Spanisch war oft die nächste Fremdsprache nach der zweiten Fremdsprache. Man hat sie also an Gymnasien gelernt die darauf einem Fokus hatten. Zusätzlich/nach Französisch.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:31
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Mich würde immer noch interessen, an welcher Schule hat man damals in der BRD (vor 1990) die Sprache Spanisch gelernt? War das ein Wahlpflichtfach auf dem Gymnasium?
In den meisten Gymnasien damals hast du entweder Englisch, Französisch oder Latein als erste oder zweite Fremdsprache aufs Auge gedrückt bekommen. Spanisch konntest du meistens erst ab der Oberstufe als Wahlpflichtfach wählen.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:36
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Hat der Täter ein Abitur abgelegt und hat er vielleicht in Koblenz im Jahre 1994 ein Studium absolviert? Die Ortsansässigen können mir da bestimmt weiterhelfen! Wo waren z.B. Studentenwohnheime, fußläufig zur Festung? Studenten haben doch auch oft mal "Tagesfreizeit
Die quasi umgekehrte Denkweise der Spanischspur. (Es wurde ja gesagt das Amy spanisch sprach, er hatte also spanisch "gehört") Wer sprach zu der Zeit Spanisch?, finde ich sehr erfrischend und zielführend.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:43
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Hat der Täter ein Abitur abgelegt und hat er vielleicht in Koblenz im Jahre 1994 ein Studium absolviert? Die Ortsansässigen können mir da bestimmt weiterhelfen!
Die Uni in Koblenz war damals recht klein und, ehrlich gesagt, sehr unbedeutend. Daneben gab es auch noch die Fachhochschule. Beides lag auf der anderen Rheinseite, auf dem Oberwerth bzw. der Karthause. An Studentenwohnheime im klassischen Sinne kann ich mich nicht erinnern, zumindest in Ehrenbreitstein und sonst auf der rechten Rheinseite gab es sowas nicht. Hätte auch eher weniger Sinn gemacht, weil ja die Uni und die FH auf der anderen Seite waren.

Die Studenten haben damals eher in WGs oder privaten Apartments gewohnt. Und die können natürlich überall in der Stadt gewesen sei.

Vor allem, bevor jetzt hier gleich über Studenten und deren Lebensweise spekuliert und dann auf andere Städte verwiesen wird: Koblenz war absolut keine "Studentenstadt" wie z. B. Münster, Göttingen, Heidelberg usw. Dafür war die Uni einfach zu klein und bot nur verhältnismäßig wenige Fächer, hauptsächlich mit dem Abschluss Lehramt Grund- und Hauptschule bzw. Realschule. Viele die dort studierten kamen aus der Umgebung und haben noch bei ihren Eltern gewohnt. Damals wurde klassischerweise gewitzelt, das wären alles Bauernkinder vom Maifeld oder der Pellenz, die anschließend dann Grundschullehrer in ihrem Heimatdorf werden wollten, blos damit sie nicht von zu Hause wegmüssen.
Zitat von duvalduval schrieb:In den meisten Gymnasien damals hast du entweder Englisch, Französisch oder Latein als erste oder zweite Fremdsprache aufs Auge gedrückt bekommen.
Spanisch war damals in Rheinland-Pfalz (und somit auch Koblenz) noch sehr unüblich als Schulfach. Stärker gefördert wurde Französisch, weil es die ehemalige französische Besatzungszone war. Von meinen Bekannten in der Oberstufenzeit an anderen Gymnasien in Koblenz hatte keiner Spanisch. Dass es an unserer Schule Italienisch als Schulfach gegeben hat, war schon sehr ungewöhnlich.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:47
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:An Studentenwohnheime im klassischen Sinne kann ich mich nicht erinnern,
Ich denke dabei insbesondere an das Katholische Studentenwohnheim in Koblenz.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:47
Zitat von schwarzwaldischwarzwaldi schrieb:Die quasi umgekehrte Denkweise der Spanischspur. (Es wurde ja gesagt das Amy spanisch sprach, er hatte also spanisch "gehört") Wer sprach zu der Zeit Spanisch?, finde ich sehr erfrischend und zielführend.
Also wenn Austin die Partnerstadt ist, dann kann ich mir auch vorstellen, dass es in den Austauschprogrammen und bei den Touris von dort gehäuft zu spanischsprechenden Besuchern gekommen ist.
Vielleicht nicht gleich zu hunderten, doch vielleicht zu einem oder anderem Dutzend mehr.

Welche Stadt war denn vorher Partnerstadt oder zusätzlich?
Gibt es naheliegende Städte, die spanische Städte als Partnerstadt haben?


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:48
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Mich würde immer noch interessen, an welcher Schule hat man damals in der BRD (vor 1990) die Sprache Spanisch gelernt? War das ein Wahlpflichtfach auf dem Gymnasium?
Ich war nach dem Abitur ganz kurz auf einer Höheren Handelsschule für Abiturienten (allerdings in NRW) - hab mich dann doch entschieden lieber zu studieren - jedenfalls hätte ich dort Spanisch gehabt.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 15:49
Es gab wohl nur einige schulen die eine dritte Fremdsprache anboten und das war dann oft Spanisch.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:09
Zitat von schwarzwaldischwarzwaldi schrieb:Es gab wohl nur einige schulen die eine dritte Fremdsprache anboten und das war dann oft Spanisch.
Nein, an den Gymnasien gab es in Rheinland-Pfalz damals üblicherweise Englisch als erste Fremdsprache (außer den wenigen altsprachlichen Gymnasien, da konnte man auch Latein als erste Fremdsprache wählen), dann als zweite Fremdsprache Latein oder Französisch. In der Oberstufe gab es dann an einigen wenigen Schulen noch Italienisch, aber Spanisch war sehr unüblich. Altgriechisch gab es an den altsprachlichen Gymnasien auch noch, aber das ist in dem Zusammenhang ja nicht relevant.

Das ist heute anders, weil Spanisch als einfacher gilt verglichen mit Französisch. Aber Französisch wurde damals eher gefördert, weil das noch aus der Zeit der französischen Besatzungszone stammte.

Von daher wären Kenntnisse in Spanisch sogar eher exotisch.

Andererseits glaube ich nicht, dass Amy irgendwen auf Spanisch angesprochen hat und der Täter das dann zufällig hörte. Sie wird es sicher erst einmal auf Englisch versucht haben.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist heute anders, weil Spanisch als einfacher gilt verglichen mit Französisch.
Im Spanischen wird meist so geschrieben wie gesprochen, während Französisch viele stumme Buchstaben und Ausspracheregeln hat.


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:15
Zitat von duvalduval schrieb:Im Spanischen wird meist so geschrieben wie gesprochen, während Französisch viele stumme Buchstaben und Ausspracheregeln hat.
Dazu kann ich nichts sagen, ich habe aus besagten Gründen damals nur Französisch gelernt. Aber zumindest erzählen mir das Freunde, die in Rheinland-Pfalz als Lehrer tätig sind.

Demnach ist Spanisch auch so ein bisschen "Mode" geworden weil man sich eher für das Land interessiert als für Frankreich. Entgegen dieser alten Tradition, sich in Rheinland-Pfalz eher nach Frankreich zu orientieren, was damals auch durch Austauschprogramme usw. gefördert wurde.


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:33
Spanisch ist vielleicht heute "en vogue", aber damals hat es kein Mensch gelernt. Und man hätte sich mit Menschen aus Texas zweifelsohne auf Englisch unterhalten.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Falls er das Fahrrad mit sich führte um vertrauensvoller zu wirken
Wieso macht einen das Mitführen eines Fahrrades vertrauenerweckend? Bei einem Baby oder einem weißen Hasen kann ich mir das vielleicht noch vorstellen, aber ein Herrenfahrrad mit Einkaufskorb?


melden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:51
Der Kreis der Leute, die In Koblenz Spanisch sprachen sollte sich also extrem eingrenzen lassen. Weiß auch nicht ob man Spanisch erkennt wenn man es nicht spricht!?


1x zitiertmelden

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

05.10.2025 um 16:55
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:An der heutigen Ständerbücke ist sie mit dem Bus hergefahren.
Ich hatte das so verstanden, dass die damalige B42 mit dem Hofweg identisch war.

Demzufolge sah Amy, dass der Bus durch bewohntes Gebiet fuhr, möglicherweise sah sie ein Schild, dass nach rechts „Festung Ehrenbreitstein“ anzeigte. Aber der Bus fuhr geradeaus weiter und hielt nach der Häuseransammlung an der Schnellstraße B42. Amy dachte, sie müsste zurückgehen in die Hofstraße und irrte von dort aus umher, vielleicht noch bis zum Kapuzinerplatz 6 Minuten, um sich zu orientieren. Es könnte folgen: Sie ist 6 Minuten zurückgelaufen zur Bushaltestelle, an der sie ausgestiegen war, hat vielleicht noch mal hier und da geguckt. Dann ist sie wohl entschlossen an der B42 entlanglaufen, weil sie herausgefunden hatte, dass der Aufstieg einfach kommen muss etwas weiter in Fahrtrichtung des Busses. Lange ist sie nicht umhergeirrt. Sie war ja schlau.

Am Aufstieg zum Felsenweg wurde sie recht bald, um 9:50, mit dem Bürstenhaarschnitt-Typen gesehen. Das wäre ihre Chance gewesen, sich zielstrebig etwas anderes als den Felsenweg auszudenken. Sie hätte in den Hofweg wieder gehen können, um dort nachzudenken, wie sie alleine nach oben käme. Aber der Bürstenhaartyp war so jung wie sie, sah gut aus, war nett, wollte möglicherweise auch zur Jugendherberge.

Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort und hatte keinen Anhaltspunkt gefunden, dem Typen zu misstrauen.


1x zitiertmelden