Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

Grillage schrieb:Der Mann ist zudem 61, die militärische Ausbildung, wenn er denn eine hatte, dürfte also schon 35 bis 40 Jahre zurückliegen. Und nur weil jemand beim Militär war, hat er doch nicht automatisch eine Einzelkämpfer- oder Nahkampfausbildung geschweige denn praktische Erfahrung darin.

Kannst Du bitte den Post benennen wo ich gesagt hab das er eine Nahkampf oder Einzelkämpferausbildung hat?

Bitte benenn mir ein Quelle das es während der Wehrpflicht zu Zeiten der UDSSR keine Ausbildung an Waffen und deren Anwendung im Kampf gab.

Bitte benenn mir eine Quelle aus der hervorgeht das man mit 61 nicht mehr weis wie man einen Menschen tötet wenn man es einmal gelernt hat.

Vielen Dank!

musikengel schrieb:er hätte doch auch so hinter das Haus flüchten können...

sehr seltsam, dass er erst noch mal ins Haus zurückgelaufen ist.

Irgendwie machte das schon Sinn. Die Polizisten konnten nicht sofort wissen, dass er gleich wieder rausgegangen ist, sondern werden wohl zunächst davon ausgegangen sein, dass er sich im Haus versteckte. Das dürfte ihm zumindest einige Minuten Zeit verschafft haben.

Grillage schrieb:Na ..also geht doch. Hoffentlich ergehts dem 3fach Killer genauso.
Woher der Sinneswandel?
Gerade hast Du noch vollömundig 3 x lebenslang für den Täter gefordert:
Bedman schrieb:
Normalerweise müsste es 3x lebenslang geben .Für jeden einzelnen Mord. Also 3x15 Jahre= 45 Jahre nach meinem Empfinden.
Und jetzt hoffst Du, dass doch nur 1 x lebenslang für ihn rausspringt?

Ich bezog mich auf die 27 Jahre und nicht auf lebenslänglich mit 15 Jahren.
Solltest mal aufmerksamer lesen , als weiterhin so einen Unfug zu posten. Macht keinen Sinn

Bedman schrieb:nicht auf lebenslänglich mit 15 Jahren.

Lebenslange Freiheitsstrafe bedeutet auch nicht immer 15 Jahre und dann geht die Tür auf. Das ist ein Freiheitsentzug auf unbestimmte Zeit, mindestens aber 15 Jahre.

@Bedman
Musst du jetzt so einen Ton an den Tag legen?
Was von dir so kommt, ist nicht unbedingt immer so klug.
Also lass uns normal miteinander umgehen.

Vielleicht sollte der ein oder andere User erstmal googeln, was lebenslänglich in Deutschgland überhaupt bedeutet und nicht immer was von 15 jahren schreiben.

emz schrieb:Wohin denn sonst? Den Polizisten in die Arme laufen?

das würde ja dann bedeuten, dass er aus der Haustür flüchten wollte ...
deswegen zurück ins Haus und dann durch das Fenster...

und Du kannst das auch etwas freundlicher schreiben.

AlteTante schrieb:Irgendwie machte das schon Sinn. Die Polizisten konnten nicht sofort wissen, dass er gleich wieder rausgegangen ist, sondern werden wohl zunächst davon ausgegangen sein, dass er sich im Haus versteckte. Das dürfte ihm zumindest einige Minuten Zeit verschafft haben.

Zudem konnten die Polizisten vor Orst auch nichtr wissen, ob ausser der fliehenden Person noch andere Personen in der Nähe oder im Haus waren.Selbst wenn im Notruf nur von einem Täter die rede war hätte es noch weitere beteiligte Personen geben können.

@Bedman

Bedman schrieb:Was wir nicht wissen : ... und wo wurden die Opfer gefunden? Im EG alle ? im OG alle? 1 im EG + 2 im OG? 2 im EG + 1 im OG?

Das wurde dazu gesagt:

Bisher bekannt ist, dass alle Opfer in einem Raum lagen.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100680482/-aktenzeichen-xy-dreifachmord-vom-westerwald-polizei-setzt-auf-tv.html

Als die Beamten am Haus der Familie ankamen, sahen sie gerade noch, wie der Verdächtige zu Fuß in der Nacht verschwand.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100680482/-aktenzeichen-xy-dreifachmord-vom-westerwald-polizei-setzt-auf-tv.html

Was aber nicht dem entspricht, was der Oberstaatsanwalt sagt.
Nach dessen Angaben ist der Tatverdächtige ins Haus geflüchtet.
Was bereits zigmal verlinkt wurde.

DCD999 schrieb:Das wurde dazu gesagt:
Bisher bekannt ist, dass alle Opfer in einem Raum lagen.

Ja, habe ich gerade auch gelesen. Und dies war das 1. mal , wenn ich mich nicht irre, das dies so kommuniziert wurde. Also in einem Raum, allerdings wird nicht bekannt gegeben , um welchen Raum es sich handelt.
Weiterhin gibt die Tat und das Motiv den EB , Rätsel auf.

Dr.Edelfrosch schrieb:Vielleicht sollte der ein oder andere User erstmal googeln, was lebenslänglich in Deutschgland überhaupt bedeutet und nicht immer was von 15 jahren schreiben.

Tatsächlich ist das nur die Mindestverbüßungsdauer, jedoch kommt ein Großteil der Verurteilten auch um den Dreh raus.
Dementsprechend ist die Annahme von ca. 15 Jahren erstmal nicht ganz verkehrt.

Dr.Edelfrosch schrieb:Zudem konnten die Polizisten vor Orst auch nichtr wissen, ob ausser der fliehenden Person noch andere Personen in der Nähe oder im Haus waren.Selbst wenn im Notruf nur von einem Täter die rede war hätte es noch weitere beteiligte Personen geben können.

Vollkommen richtig.
Das die Polizisten sich in das Haus aber trauten , um nachzusehen, erfordert schon einen gewissen Mut. Es hätten ja noch weitere Täter sich im Haus befinden können und die Polizisten hätten warten können , bis Verstärkung eintrifft.
Da aber 1 Polizist wohl gesehen hat , das AM durch das hintere Fenster flüchtete ( wie im Nachhinein festgestellt wurde), könnte es ja auch so gewesen sein , das dieser Polizist um das Haus herum ging und den Flüchtenden bei seiner Flucht gesehen hatte.

Bedman schrieb:Da aber 1 Polizist wohl gesehen hat , das AM durch das hintere Fenster flüchtete ( wie im Nachhinein festgestellt wurde), könnte es ja auch so gewesen sein , das dieser Polizist um das Haus herum ging und den Flüchtenden bei seiner Flucht gesehen hatte.

gibt es hierfür eine zuverlässige Quelle?

emz schrieb:gibt es hierfür eine zuverlässige Quelle?

Nö..habe doch geschrieben: " es könnte so gewesen sein".
Wenn ich mir andere wild zusammengewürfelte Theorien hier betrachte , ist mein Statement doch nur ein Klacks. Oder meinste nicht?

mjk-17 schrieb:Tatsächlich ist das nur die Mindestverbüßungsdauer, jedoch kommt ein Großteil der Verurteilten auch um den Dreh raus.

Das wäre bei AM zu 100% nicht der Fall. Ein Dreifachmord, zumal mit derartigem Tatbild, zöge zwingend die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld nach sich. Damit wäre eine Entlassung zur Bewährung nach 15 Jahren ausgeschlossen.