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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 16:49
Zitat von emzemz schrieb:beschäftigt
Mehr habe ich jetzt zur Belohnung nicht gefunden.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/6014695
In Ergänzung zu den bereits veröffentlichten Meldungen zum Dreifachmord in Weitefeld teilt die Staatsanwaltschaft mit, dass in diesem Fall eine Belohnung ausgesetzt wird. Trotz umfangreichster - auch internationaler - Fahndungsmaßnahmen ist es bislang leider nicht gelungen, den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen zu ermitteln und ihn festzunehmen. Die vielfältigen und intensiven Maßnahmen zur Ergreifung des Täters dauern unvermindert an. Die Hintergründe der Tat und das Tatmotiv sind weiterhin unklar. Tatermittlungen und Fahndungsmaßnahmen laufen parallel.

Die Staatsanwaltschaft hat für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von

10.000 EUR

ausgesetzt.

Weitere Informationen zur Person des Tatverdächtigen finden Sie hier:

https://s.rlp.de/A0Quc58

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Koblenz unter der Nummer: 0261/103 50399 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Rechtliche Hinweise:

Über die Zuerkennung und ggf. Verteilung der Belohnung an Berechtigte wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen oder Beamte bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört.
Auf der Seite der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde es so veröffentlicht.

https://stako.justiz.rlp.de/presse-aktuelles/detail/dreifachmord-im-westerwald-belohnung-ausgesetzt


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 22:31
Interessant finde ich folgende Meldung
Moderator Rudi Cerne teilt nach 60 Minuten am Ende der Sendung mit, dass es Hinweise aus dem direkten Umfeld des Gesuchten gegeben habe
Es wundert mich aber auch etwas, dass diese Hinweise aus dem direkten Umfeld dann erst jetzt kamen. Liegts an der Belohnung? Vll war aber wirklich einer dabei, der zur Ergreifung führt.

https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/zdf-warnt-im-fall-weitefeld-der-mann-ist-brandgefaehrlich-4WX3UB46TFGSDMCNQUAEW4DSKY.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 22:39
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Es wundert mich aber auch etwas, dass diese Hinweise aus dem direkten Umfeld dann erst jetzt kamen. Liegts an der Belohnung? Vll war aber wirklich einer dabei, der zur Ergreifung führt.
Ich könnte mir vorstellen, dass das wieder eine von diesen XY-Finten ist, um den Gesuchten zu provozieren oder zu verunsichern. Man kann doch nicht davon ausgehen, dass diese Personen aus seinem direkten Umfeld erst durch XY erfahren haben, was da passiert ist.
Und dass jemand 10.000 € braucht, um jemanden zu "verraten" der 3 Meschen umgebracht hat, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wem der Dreifachmord nicht reicht, um zu reden, der macht das auch nicht für 10.000 € - würde ich zumindest denken.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 22:47
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Es wundert mich aber auch etwas, dass diese Hinweise aus dem direkten Umfeld dann erst jetzt kamen. Liegts an der Belohnung? Vll war aber wirklich einer dabei, der zur Ergreifung führt.
Man muß auch immer mögliche Loyalitätskonflikte einkalkulieren.

Angenommen (fiktiv !):

Der TV wendet sich an jemanden aus seinem Umfeld und würde ihm sagen z.b. " ein Komplott" würde es sein und er unschuldig.

Dann bräuchte es womöglich doch einige Zeit bis sich diese Person entschließen würde, sich zu melden


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 22:50
Zitat von GrillageGrillage schrieb:könnte mir vorstellen, dass das wieder eine von diesen XY-Finten ist, um den Gesuchten zu provozieren oder zu verunsichern
Wäre natürlich auch möglich. Das würde aber voraussetzen, dass sie glauben, dass er immer noch die Medien verfolgt, anders könnte er davon ja nicht erfahren.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Man kann doch nicht davon ausgehen, dass diese Personen aus seinem direkten Umfeld erst durch XY erfahren haben, was da passiert ist.
Das kann ich mir auch nicht vorstellen, deshalb wundert es mich ja so.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und dass jemand 10.000 € braucht, um jemanden zu "verraten" der 3 Meschen umgebracht hat, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wem der Dreifachmord nicht reicht, um zu reden, der macht das auch nicht für 10.000 € - würde ich zumindest denken.
Doch, das kann ich mir durchaus vorstellen. Wie heißt es so schön - bei Geld hört die Freundschaft auf...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:08
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und dass jemand 10.000 € braucht, um jemanden zu "verraten" der 3 Meschen umgebracht hat, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wem der Dreifachmord nicht reicht, um zu reden, der macht das auch nicht für 10.000 € - würde ich zumindest denken.
Er saß einige Jahre im Gefängnis und von daher gehe ich davon aus, dass die auffallend hohe Belohnung sich vor allem an ehemalige Gefängniskumpane von ihm richtet.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:09
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und dass jemand 10.000 € braucht, um jemanden zu "verraten" der 3 Meschen umgebracht hat, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wem der Dreifachmord nicht reicht, um zu reden, der macht das auch nicht für 10.000 € - würde ich zumindest denken.
Wieso denn nicht? Wäre das so selten, gäbe es ja keine Belohnungen.

Im besten Fall stellt er sich selbst. Klingt zwar unwahrscheinlich, aber es gab mal einen Mörder, der seinen Fall in "Aktenzeichen XY" gesehen hat und sich danach stellte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:13
Zitat von LanzaLanza schrieb:Der TV wendet sich an jemanden aus seinem Umfeld und würde ihm sagen z.b. " ein Komplott" würde es sein und er unschuldig.

Dann bräuchte es womöglich doch einige Zeit bis sich diese Person entschließen würde, sich zu melden
Kommt wahrscheinlich immer auf die Kreise an, in denen sich jemand bewegt.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:14
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Dass er (lebend) bisher nicht gefunden wurde, liegt meiner Meinung nach wahrscheinlich daran, dass er beweglich ist und sich aktiv gegen Entdeckung schützen kann, in dem er seine Standort ändert.
Meine Meinung ist da eine ganz andere. Zu Beginn der Flucht sollte er sich in mehreren Etappen, 5 bis 8 Kilometer vom Tatort entfernen. Dann sucht er sich einen Bachlauf und richtet in 800 bis 1500 Metern seitlicher Entfernung zu selbigem, sein Camp ein. Ein paar Hölzer von einem Stapel im Wald nebeneinander, eine dicke Schicht Erde und Laub, isolieren gut gegen die Bodenkälte. Im Laufe der Zeit noch eine Kombination aus Regenschutz und Tarnung oben drauf. Das kann er sehr gut, da er alleine im Wald eh keine andere Beschäftigung hat.

Dann muss er nur noch die Nerven behalten. Disziplinierte Tagesroutine. Zwei mal täglich zum Wasser trinken, den Bachlauf aufsuchen, auch um den Körper in Bewegung zu halten. Er fertigt sich für diesen Laufweg einen großen Tarnfächer aus dünnen Ästen, unter dem er bei plötzlichem Hubschrauberüberflug verschwinden kann. Den Fahndungsdruck der ersten Tage, kann die Polizei nicht ewig aufrecht erhalten. Je nachdem wie ihm die Energieversorgung gelingt ( Regenwürmer, Larven etc. ), muss er dann früher oder später den endgültigen Durchbruch wagen und sich aus dem Waldgebiet in dem nach ihm gefahndet wird, absetzen.

In den ersten 10 Tagen, ständig die Position zu verändern, wobei er sich nie zu weit, von seiner überlebenswichtigen Wasserquelle entfernen darf, wäre eine schlechte Taktik, meiner Meinung nach.

Die beste Taktik ist meiner Meinung nach, weit genug weg, dass er bei einer bodengebunden Absuche in einem Ring von 2 bis 3 km nicht gefasst werden kann. Innerhalb von maximal 48 Stunden Aufbau eines Basiscamps mit "Wasseranschluss". Bewegung wird auf ein Minimum reduziert, um Energiereserven des Körpers zu schonen. Danach 6 bis 10 Tage disziplinierte relativ bewegungsarme Unsichtbarkeit. Danach dann Ausbruch, aus dem Fahndungsbezirk.


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16.04.2025 um 23:22
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Es wundert mich aber auch etwas, dass diese Hinweise aus dem direkten Umfeld dann erst jetzt kamen.
Ich meine, dass Herr Cerne im Nebensatz sagte, dass die Grundsubstanz dieser Hinweise, den Ermittlern ( von anderer Seite ?...meine Interpretation ) schon bekannt wären.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:22
@EDGARallanPOE

Meiner Meinung nach ein völlig unrealistisches Szenario.

Würde er im Umkreis von ca. 10 km Entfernung vom Tatort ein „Lager“ in der Nähe einer Wasserstelle aufgebaut haben, dann wäre er schon längst gefunden worden.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:26
Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Dreifachmörder aus dem Westerwald ist bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" ein Hinweis aus dem Bekanntenkreis eingegangen. Das sagte Stephanie Wossilus vom Landeskriminalamt Bayern am Ende der Sendung. "Dieser, der sich da gemeldet hat, ist der Polizei auch schon bekannt. Aber trotzdem wird man da jetzt noch mal Rücksprache halten."
Quelle:

https://web.de/magazine/panorama/hinweis-mutmasslichem-dreifachmoerder-bekanntenkreis-40887550

Verstehe ich das richtig, der Hinweisgeber ist der Polizei bereits bekannt. Nochmal Rücksprache halten heist doch mit ihm/ihr wurde schon geredet?

Und dann ruft der bei XY an, weil er was vergessen hat? Oder wie soll man das verstehen?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:33
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Ich meine, dass Herr Cerne im Nebensatz sagte, dass die Grundsubstanz dieser Hinweise, den Ermittlern ( von anderer Seite ?...meine Interpretation ) schon bekannt wären.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Verstehe ich das richtig, der Hinweisgeber ist der Polizei bereits bekannt. Nochmal Rücksprache halten heist doch mit ihm/ihr wurde schon geredet?
Das würde dann ja einigermaßen passen.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Und dann ruft der bei XY an, weil er was vergessen hat? Oder wie soll man das verstehen?
Das verstehe ich dann wiederum auch nicht. Das hätte er doch auch direkt der Polizei melden können, falls ihm jetzt noch was eingefallen ist?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:39
Zitat von ShurkeShurke schrieb:Würde er im Umkreis von ca. 10 km Entfernung vom Tatort ein „Lager“ in der Nähe einer Wasserstelle aufgebaut haben, dann wäre er schon längst gefunden worden.
Eine bodengebundene Suche nach ihm mit zahlreichen Kräften, ist meiner Meinung aufgrund seiner Gefährlichkeit nicht möglich. Da kann man nur das SEK punktuell einsetzen. Das sind dann 5 bis 6- Mann starke Teams. Die können aber ein so riesiges Suchgebiet, nicht annähernd bewältigen, wenn es keine Sichtungen gibt, die seinen Standort örtlich eingrenzen.

Und aus der Luft, scheint es seitens der eingesetzten Bundespolizei, bislang keine Sichtungen gegeben zu haben.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:44
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Und dann ruft der bei XY an, weil er was vergessen hat? Oder wie soll man das verstehen?
Ich verstehe es so, dass er durch seinen Anruf (kurz) mit der Polizei gesprochen hat, dass man jetzt aber nochmal ein intensiveres Gespräch mit ihm führen möchte oder ihn sogar für eine Aussage einladen möchte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

16.04.2025 um 23:49
Geld regiert die Welt,leider die Regel. Oftmals löst Geld die Hemmungen von Informanten.

Meisner hat/hatte Drei Möglichkeiten nachdem seine Tat nicht aalglatt ablief.
1.Nach der Tat zuerst in Panik flüchten und sich zuerst im Umfeld zu verstecken und dieses so lange wie möglich fort zu führen,dazu gehört nach ein paar Tagen Nahrungsbeschaffung und eine sehr große mentale/physische Stärke.

2.Sich danach selbst zu richten,man findet ihn irgendwann oder das was von Ihm übrig geblieben ist,die Wolfspopulation im Westerwald steigt..

3. Sich in weitere Regionen,oder besser in das Ausland zu flüchten,das setzt genügend Geld und evtl.auch entsprechende Kontakte voraus. Dieses wäre für die weiteren Ermittlungen natürlich extrem problematisch.


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16.04.2025 um 23:52
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Eine bodengebundene Suche nach ihm mit zahlreichen Kräften, ist meiner Meinung aufgrund seiner Gefährlichkeit nicht möglich.
Eine bodengebundene Suche findet aber statt/ hat stattgefunden. Das geht unter anderem aus den Artikeln hier hervor.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

17.04.2025 um 00:03
Zitat von ShurkeShurke schrieb:Eine bodengebundene Suche findet aber statt/ hat stattgefunden. Das geht unter anderem aus den Artikeln hier hervor.
Das will ich auch nicht in Abrede stellen. Ich meine ein systematisches "Durchkämmen" infrage kommender Waldgebiete. Welche aufgrund der schieren Größe des Gebietes, mit zahlreichen Hundertschaften durchgeführt werden müsste.

In den Artikeln meine ich punktuelle Suchen zu erkennen, die wohl eher der Spurensuche dienen, um eine grobe Fluchtrichtung erkenn zu können.


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17.04.2025 um 00:20
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Und dann ruft der bei XY an, weil er was vergessen hat? Oder wie soll man das verstehen?
vielleicht hat sich etwas zwischen dem ersten Kontakt zur Polizei und dem Anruf bei XY ereignet oder sein Hinweis wurde noch nicht abgearbeitet etc.
Zitat von LanzaLanza schrieb:Dann bräuchte es womöglich doch einige Zeit bis sich diese Person entschließen würde, sich zu melden
Das kann ich mir auch alles sehr gut vorstellen!


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17.04.2025 um 00:21
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Wieso denn nicht? Wäre das so selten, gäbe es ja keine Belohnungen.
Ich finde halt, dass 10.000 € nicht so ein hoher Anreiz sind, um jemanden ans Messer zu liefern, dem man immerhin so verbunden ist, dass man ihn deckt, obwohl er einen dreifachen Mord begangen hat.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wäre natürlich auch möglich. Das würde aber voraussetzen, dass sie glauben, dass er immer noch die Medien verfolgt, anders könnte er davon ja nicht erfahren.
Wenn ich mich in sein Lage versetze, wäre mir die Info, wie die Polizei agiert, was sie weiß, was sie wissen will, wo sie gerade suchen etc. extrem wichtig. Ich hätte das Gefühl, das wissen zu müssen, um drauf reagieren und ihnen aus dem Weg gehen zu können. Was insofern Quatsch ist, weil die Polizei eh nicht preis gibt, was sie weiß und tut. Aber man muss schon Nerven aus Stahl haben, um die Nachrichten zu dem fall nicht verfolgen zu wollen.

Die Frage ist halt, wie er das macht. Sein normales Handy kann er kaum benutzen, dann wäre er längst geortet worden. Prepaid-Handys ohen Adressrregistrerung gibt es nicht mehr, oder? Und wenn hätte er so eins ja prophylaktisch besorgen müssen, also wissen müssen, dass er fliehen muss und dabei ein Handy, das ihm nich zuzuordnen ist, gut gebrauchen kann.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Die Nachbarin sagte im Interview (bin mir gerade nicht sicher, ob es hier verlinkt wurde), er sei hochgradig Alkoholiker gewesen.
Wenn das stimmt und er sich tatsächlich irgendwo im Wald versteckt, wie hält er das denn aus?
Zudem war ja von Drogenkonsum und/oder Medikamenten die Rede, die er abgesetzt habe. Das sind natürlich extreme Belastungen, wenn er auf einmal nich mehr an Alkohol und/oder Drogen rankommt, wenn er die vorher regelmäßig konsumiert hat. Ich hatte da auch schon überlegt, ob er vielleicht Raucher ist. Schon er Entzug von Zigaretten geht einem mittelstarkem bis starkem Raucher denke ich ordentlich ans Gemüt. Und das, wo er eh unter Hochspannung stehen dürfte.
Verbunden mit wahrscheinlich Hunger, fehlenden Menschenkontakten, mittlerweile seit 11 Tagen die Klamotten nicht gewechelt...Ich stelle mir das echt schon extrem belastend vor.


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