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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

23.04.2025 um 23:50
Falls es eine Beschädigung durch ein Projektil sein sollte,dann von innen. Spricht im Bereich der Ballistik und dem Material alles dafür.


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gestern um 00:01
Zitat von HecklerHeckler schrieb:Man muss Bedenken das Meisner ohne ein waffenrechtliches Bedürfnis und entsprechende damit verbundene Vorraussetzungen in Deutschland niemals eine scharfe Waffe erlangen könnte! Seine vorausgegangene Straftat 2011 wäre schon ein absolutes Ausschluss Kriterium gewiesen! Deutschland hat das strengste Waffengesetz. Natürlich wäre es für Ihn bei entsprechenden Kontakten und Bonität ein leichtes an entsprechendes Material zu kommen.
Genau da liegt aber der Hase im Pfeffer. Bei genügend krimineller Energie wird sich jemand wie der Tatverdächtige AM nicht darum scheren, dass er eine Schusswaffe gar nicht besitzen darf.

Das ist so ähnlich wie mit dem "Messerverbot": Wer noch "Verboteneres" mit dem Messer vor hat, wie zum Beispiel, jemanden damit umzubringen, der wird sich womöglich eher nicht durch ein Messerverbot davon abhalten lassen.

SpoilerDie rechtlichen Aspekte des "Messerverbots" werden in diesem Artikel sehr gut beleuchtet, falls sich jemand dafür interessiert: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/waffengesetz-aenderung-messerverbot-fernverkehr-apfel-schneiden


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gestern um 00:26
So sieht es leider aus! Im Bereich Straftaten mit Schusswaffen werden nur Straftaten im weit unteren 1 Prozentigem Bereich mit berechtigten Waffenbesitzern verzeichnet! Und zusätzlich muss man auch noch z.b. im jagdlichen Bereich durch Fehlverhalten durch Berechtigte differenzieren. Wer eine Straftat mit einer Schusswaffe ausführen will hat sie sich vorher egal wie lange schon illegal besorgt. Alles andere wäre eine Selbstanzeige! Jede Waffe hat einen ballistischen "Stammbaum".Die Waffe bei der Tat war mit Sicherheit eine illegal angeschaffte.Inwieweit der Schütze schiesstechnisch involviert war ist eigentlich in diesem Fall nicht beantwortbar. In der Regel ist es aber kein Problem einen Menschen im Bereich von z.b.3 oder 4 Metern tödlich zu treffen. Dieses sollte im Bereich eines Einfamilienhauses auch machbar sein. Man muss natürlich in diesem Fall alle Stresssituationen seitens des Agressors Bedenken! Da spielen viele Sachen eine entscheidende Rolle!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 00:56
Zitat von HecklerHeckler schrieb:Wer eine Straftat mit einer Schusswaffe ausführen will hat sie sich vorher egal wie lange schon illegal besorgt.
Man muss sich nur mal ansehen, was da so alles an illegalen Waffen gefunden wird, wenn es zu Durchsuchungen bei sogenannten Reichsbürgern kommt. Oder denken wir an den Mordfall Walter Lübcke.


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gestern um 01:12
Das grösste Klientel sind wahrscheinlich im illegalen Waffenbesitz nicht einmal die Reichsbürger sondern die " Mir reicht's Bürger"! Davon gibt es in der Situation dieses Staates wahrscheinlich die meisten. A.Meisner hat ja dahin gehend sehr viel in seinen Postings seiner Einstellung zum Deutschen Staat rüber kommen lassen. Eine ganz schlimme Sache,in der sicherlich auch persönliche Differenzen zur betreffenden Familie eine gravierende Rolle gespielt haben können.Im Endeffekt weiß es nur einer. Und dieser Mensch ist auf der Flucht.


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gestern um 03:31
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wie andere User schon schrieben, es ist doch gar nicht klar, ob gesehen wurde, dass er durch ein Fenster flüchtet.
Egal ob sie es gesehen haben oder es so war. Die Frage ist wie man sich auf diese Möglichkeit hätte vorbereiten können.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Und dennoch wird das Handeln der Polizei in Frage gestellt.
Der Täter wurde trotz massiver Fahndung noch nicht gefasst. So ganz optimal kann das ja nicht gelaufen sein. Selbstverständlich frage ich mich woran das liegt.


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gestern um 05:13
@Suppengespenst
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Sehe ich richtig, dass das Loch mehr im oberen Teil des Rollladens ist?
Hieße das dann bei einem Schuss, dass der Winkel damit eher steil gewesen sein müsste und im Raum von einer niedrigen Höhe nach oben abgegeben worden ist?
Ich würde die Höhe in etwa auf Kopfhöhe einer stehenden Person, die durchschnittlich groß ist, einordnen. Da man als Schütze aber eine Schusswaffe, zumindest beim richtigen Gebrauch, nicht auf eigner Kopfhöhe abfeuert, sondern seinen Stand schon etwas etwas kompakter wählt, würde ich auch sagen, dass die Flugbahn des Projektils vermutlich etwas nach oben verläuft.

Wenn AM mal beim Militär war, hat er wahrscheinlich auch schon das ein oder andere Mal eine Schusswaffe bedient. Deshalb würde ich mal davon ausgehen, dass er grundsätzlich weiß, wie er sich positioniert, um zu treffen. Auch wenn es schon viele Jahre her ist brennt sich sowas, gerade wenn man beim Militär war, doch sehr ein und man hat es unterbewusst in sich ohne großartig darüber nachzudenken.


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gestern um 05:29
@Grillage
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ich kanne mich mit Geschossen gar nicht aus. Ist es denn überhaupt möglich, dass eine Patrone eine Fensterscheibe durchschlägt (das Haus hat eine nachträglich angebrachte Außenisolierung, deshalb würde ich von mind. Doppelverglasung ausgehen), und danach noch genug Wucht hat, im auch noch den Rolladen zu durchschlagen?
Der Rolladen wird keinen großen Widerstand darstellen für ein aus großer Nähe abgefeuertes Geschoss (und wenn der Schütze im Haus, wahrscheinlich sogar im zu dem Fenster gehörenden Raum steht, ist dass für einen Schuss denke ich eine sehr kleine Distanz), das sind ja nur zwei dünne Kunststofflamellen. Aber würde so ein Geschoss nicht in der Fensterscheibe stecken bleiben?
Und wenn es die Scheibe durchschlagen kann, wie sieht so was aus? Ist da auch nur ein kleines Durchschussloch, oder zerfetzt das die Scheibe in 100 Scherben?
Das ist ohne Probleme möglich, eine 9mm geht auch problemlos durch eine Autotür, also das Blech inklusive Verkleidung.

Das Projektil wird jedoch durch die Glasscheibe etwas verformt, wodurch es dann letztendlich eine größere Auftrittsfläche beim nächsten Objekt hat und einen, zumindest optisch, größeren Schaden verursacht als wenn es nicht in seiner Form verändert worden wäre.

Anhand des Schadens am Rollladen würde ich auf eine Standard 9mm Patrone tippen. Welche genau, kann man aber so nicht bestimmen.

Die Scheibe zersplittert eig. nicht in 1000 Teile wie eine Seitenscheiben von einem Auto. Möglich ist das unter diversen Gründen schon, aber doch eher selten der Fall.

Dort wird wahrscheinlich ein etwas größeres Stück rausgebrochen sein aber nicht die komplette Scheibe zersplittert sein.


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gestern um 08:57
Gibt es Waffen in Schützenvereinen die solch einen Schaden verursachen könnten ? Bzgl der Tatwaffe.

Ich hatte durch Zufall einen Artikel gelesen in dem Stand das Verwandtschaft der Opfer im Schützenverein sind. Falls diese das auch waren und. der Täter natürlich auch diese Infos hatte kann es auch sein das er sich dort mit Messergewalt Zugriff zur Schusswaffe verschafft hat. Ich glaube auch nicht das es für ihn im allgemeinen einfach war sondern eine wehrhafte Situation. 2 Personen verblutet und nicht gleich getötet.


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gestern um 09:20
Zitat von emzemz schrieb:Die Polizei hat den Tatverdächtigen ins Haus flüchten sehen. Danach ist er durch das Fenster geflüchtet, aber dass er dabei gesehen wurde, das steht da nicht. Was irgendwelche Medien interpretieren, sollten wir nicht als Basis nehmen, sondern dem Oberstaatsanwalt vertrauen.

Wichtig war nicht die Verfolgung des Flüchtenden, sondern es wurde sich erst mal um die Opfer gekümmert.
Eine Nacheile war ausgeschlossen sagt Marco Mannweiler.
Dem sollte man so vertrauen ….ja … gerade nach Kusel kann man das auch verstehen.

ABER

In der Region hält sich das hartnäckige Gerücht, das AM nachdem er als Täter feststand, von einem Anwohner nochmals am/bei seinem Wohnhaus gesehen wurde.

https://www.tag24.de/justiz/mord/einsatz-am-haus-des-westerwald-moerders-war-der-61-jaehrige-dorthin-zurueckgekehrt-3376479

Wenn dem so ist, warum wurde AM da nicht verfolgt/festgenommen?

Wenn dem nicht so ist warum gibt es dann kein klares Dementi?


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gestern um 09:29
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Wenn dem so ist, warum wurde AM da nicht verfolgt/festgenommen?
Es stand ja erst abends fest, dass es sich bei dem TV um AM handelte. Wie hatte man also auf sein Zuhause kommen sollen?
Wenn er also zurück ins Haus und sofort hinten zum Fenster raus ist, mussten die Polizisten das ja auch erst einmal mitbekommen. Man ist ihm nach ins Haus ohne zu wissen, was man dort drinnen vorfinden würde. Das waren drei Tote.
In der Zeit wird AM längst draußen und weg vom Haus gewesen sein.


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gestern um 09:32
@oneeightseven

Geht es da um die Tatnacht oder um die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der darauffolgenden Woche?

Weil sie ja schreiben, dass es dann donnerstags zu einem Einsatz kam, weil er dort vermutlich gesehen worden ist.

Ich kenne eig. nur die Version, dass es sich um die Tatnacht handeln sollte


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gestern um 09:32
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Es stand ja erst abends fest, dass es sich bei dem TV um AM handelte. Wie hatte man also auf sein Zuhause kommen sollen?
Wenn er also zurück ins Haus und sofort hinten zum Fenster raus ist, mussten die Polizisten das ja auch erst einmal mitbekommen. Man ist ihm nach ins Haus ohne zu wissen, was man dort drinnen vorfinden würde. Das waren drei Tote.
In der Zeit wird AM längst draußen und weg vom Haus gewesen sein.
Bitte richtig lesen und wenn komplett zitieren!

Ich spreche von seinem Wohnhaus! Ich spreche davon NACHDEM er als Täter feststand! Ich spreche von Tagen danach!

Den Polizisten die in der Tatnacht am Tathaus waren mache ich keinerlei Vorwurf!


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gestern um 09:44
Zitat von chkdskchkdsk schrieb:Egal ob sie es gesehen haben oder es so war. Die Frage ist wie man sich auf diese Möglichkeit hätte vorbereiten können.
Auf solche Situationen ist man vorbereitet.
Die Opfer haben Vorrang, eine Nacheile ist ausgeschlossen, wie der Oberstaatsanwalt angibt.
Zitat von chkdskchkdsk schrieb:Der Täter wurde trotz massiver Fahndung noch nicht gefasst. So ganz optimal kann das ja nicht gelaufen sein. Selbstverständlich frage ich mich woran das liegt.
Er versteckt sich.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:ABER

In der Region hält sich das hartnäckige Gerücht, das AM nachdem er als Täter feststand, von einem Anwohner nochmals am/bei seinem Wohnhaus gesehen wurde.

https://www.tag24.de/justiz/mord/einsatz-am-haus-des-westerwald-moerders-war-der-61-jaehrige-dorthin-zurueckgekehrt-3376479

Wenn dem so ist, warum wurde AM da nicht verfolgt/festgenommen?

Wenn dem nicht so ist warum gibt es dann kein klares Dementi?
Als der Anwohner davon berichtete, AM gesehen zu haben, war dieser offensichtlich nicht mehr im Haus anzutreffen.
Es gehört nicht zu den Aufgaben der Ermittler, irgendwelche Gerüchte zu dementieren.


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gestern um 09:46
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Bitte richtig lesen und wenn komplett zitieren!

Ich spreche von seinem Wohnhaus! Ich spreche davon NACHDEM er als Täter feststand! Ich spreche von Tagen danach!

Den Polizisten die in der Tatnacht am Tathaus waren mache ich keinerlei Vorwurf!
Ich habe mich tatsächlich verlesen, sorry.
Trotzdem finde ich es langsam wahnsinnig, wo er in der Woche überall gesehen worden sein soll.
Wo wir schon beim Zitieren sind:
Es wäre vielleicht hilfreich gewesen, wenn du selbst entsprechend aus dem Artikel zitiert hättest.
Ich tue das dann mal
Seitdem wird intensiv nach dem 61-Jährigen gefahndet. Mehrere hundert Hinweise sind mittlerweile aus der Bevölkerung eingegangen. Einer davon soll nun zu dem Einsatz am Donnerstag geführt haben. Denn möglicherweise war Meisner in der Nacht in oder an seinem Haus gesehen worden.
https://www.tag24.de/justiz/mord/einsatz-am-haus-des-westerwald-moerders-war-der-61-jaehrige-dorthin-zurueckgekehrt-3376479
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:In der Region hält sich das hartnäckige Gerücht, das AM nachdem er als Täter feststand, von einem Anwohner nochmals am/bei seinem Wohnhaus gesehen wurde.
Wo hält sich das Gerücht denn hartnäckig?
Ich sehe jetzt nur diesen Artikel vom 11.04., der sich auf einen Bildartikel beruft.


Ich habe das bislang sonst nirgends gelesen, lasse mich aber gerne überzeugen.
Natürlich gibt es immer wieder Gerüchte, die in der Gegend herumgehen, ich höre ja auch genügend.
Die Frage ist, was wirklich dran ist.


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gestern um 09:47
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Bitte richtig lesen und wenn komplett zitieren!

Ich spreche von seinem Wohnhaus! Ich spreche davon NACHDEM er als Täter feststand! Ich spreche von Tagen danach!
Zuallererst sprichst Du mal von einem Gerücht, dass sich "in der Region hatnäckig hält". Was bingt es denn hier für die Diskussion, wenn alle drei Seiten irgendwer einen Beitrag postet nach dem Motto "Er soll ja in der Woche nach der Tat noch mal in/an seinem Haus gewesen sein. Ist ein Gerücht, aber wenn das stimmt, dann ist das schon krass!".

Und jetzt? Was erwartet man sich denn da für antworten? Dass 5 weitere Leute sagen "oh ja, krass!"
Das Gerücht ist hier im Thread bekannt, es wurde ja schon zur Genüge erwähnt. Aber es ist eben auch als Gerücht bekannt und es wurde von der StA und/oder der Polizei bisher nicht bestätigt.

Was bringt es also, das immer und immer wieder zu erwähnen? Was erhoffst Du Dir denn darauf für Antworten?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 09:53
Ein mögliches Scenario warum die Nacheile ausgeschlossen war könnte dieses sein.


Es geht der Notruf ein.
Alles hört sich nach einem typischen "Haustyrannenfall" an. Soetwas ist Routine und passiert zumindest in der Stadt täglich.

Die Polizei trifft am Tatort ein.
Der TV flüchtet sich zurück in das Haus. Alle vier Einsatzkräfte gehen weiter von einem schweren aber "händelbaren" Haustyrannenfall aus. Deshalb verzichten sie darauf das Haus von aussen zu sichern und entschließen sich alle in das Haus vorzudringen.
Im Innern wird dann klar, dass man es mit einem schwer bewaffnetten Killer zutun hat.
Jetzt dürfte die Eigensicherung verständlicherweise erste Priorität haben und man realisiert dass man sich mit diesem Täter in einem Haus befindet. Das Haus ist dann gewissermaßen eine Falle und man ist froh wenn der Täter flieht, da die Situation im Haus sehr unübersichtlich gewesen sein dürfte.
Vielleicht hat der Täter, nachdem er aus dem Fenster ist, auch von außen nochmal in das andere Fenster geschosssen, so dass wegen der Schussgefahr eine Nacheile ebenfalls ausgeschlossen war.


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gestern um 10:04
Zitat von chkdskchkdsk schrieb:Alles hört sich nach einem typischen "Haustyrannenfall" an. Soetwas ist Routine und passiert zumindest in der Stadt täglich.
Das ist reine Spekulation.
Zitat von chkdskchkdsk schrieb:Haustyrannenfall
Meinst Du damit Gewalt durch den Ehemann an der Ehefrau?


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gestern um 10:06
Zitat von chkdskchkdsk schrieb:Der Täter wurde trotz massiver Fahndung noch nicht gefasst. So ganz optimal kann das ja nicht gelaufen sein. Selbstverständlich frage ich mich woran das liegt.
Stell Dir vor, er hat tatsächlich ein großes Interesse daran, nicht gefunden zu werden und wird alles mögliche unternehmen, das zu verhindern. Die Polizei kann weder zaubern noch hellsehen und ist drauf angewiesen, ihm entweder direkt bei einer Absuche eines Geländes zu finden oder aber durch Zeugenhinweise auf ihn aufmerksam zu werden. Er wird dementsprechend versuchen, bei einer Absuche nicht gefunden zu werden (sich verstecken, sich woanders aufhalten) und von Zeugen nicht erkannt zu werden (Verkleidung, Veränderung des Aussehens, unauffälliges Verhalten).
Das sollte Deine Frage, wenn sie denn ernsthaft als Frag und nicht nur rethorisch gemeint war, doch wohl ausreichend beantworten.
Einer davon soll nun zu dem Einsatz am Donnerstag geführt haben. Denn möglicherweise war Meisner in der Nacht in oder an seinem Haus gesehen worden.
https://www.tag24.de/justiz/mord/einsatz-am-haus-des-westerwald-moerders-war-der-61-jaehrige-dorthin-zurueckgekehrt-3376479

Danke fürs Raussuchen!
Der Artikel erklärt doch sogar, auf welcher Basis das Gerücht entstanden ist. Die Polizei betreibts aufwendige und auffällige Spurensicherung im Täterhaus, die nach ein zwei Tagen abgeschlossen zu sein SCHEINT, jedenfalls ist am Mittwoch wohl keine Polizei offen sichtbar am Haus zugange. Am Donnerstag rücken die dann wieder an, in ihren weißen Schutzanzügen und ihren Köfferchen mit technischer Ausstattung und schon fragen sich die Nachbar, Passanten, Journalisten: "Was wollen die da denn jetzt noch?!"
Tatsache ist aber doch, dass sie wohl auch noch in den folgenden Tagen (also nach besagtem Donnerstag) in dem Haus mit Spurensicherung beschäftigt waren. Mind. vom Freitag gibt es Bilder, auf denen Polizisten irgendwelche Kartons aus dem Haus tragen.
wie erklärt man sich denn das? Nach nur 2 1/2 Tagen ist die Spurensicherung im Täterhaus (ab Sonntag 20 Uhr, wo laut offizieller Info der Name des Täters bekannt war bis Dienstagabend) angeblich abgeschlossen, aber dann brauchen sie tagelang, um die angebliche, aber wenn dann doch sicher nur sehr kurze Rückkehr ins Täterhaus zu dokumentieren und zu analysieren?
Sehr viel naheliegender ist doch, dass man nach dem ersten Angriff der Spurensicherung erst mal bestimmte Proben ausgewertet und bewertet hat und dann ab Donnerstag noch weitere Sicherungsmaßnahmen und Analysen durchgeführt hat. Man kann sich ja auch vielleicht mal überlegen, wie groß der zu untersuchende Bereich da ist? Im Täterhaus gibt es kein einzelnes Zimmer, in dem sich eine Tat hauptsächlich abgespielt hat und vielleicht noch einen Fluchtweg, sondern man will dort Infos zum Lebensalltag des Täters sammeln. Da ist also das ganze Haus relevant, vom Keller bis zum Dachboden, einschließlich dem Vorgarten, dem Bereich hinter dem Haus (der bis zum Anschlag zugerümpelt scheint) und der Garage.

Sorry @oneeightseven, aber das ist einfach nur ein Gerücht, einer Räuberpistole, bei der man ausnahmaweise sogar ganz gut nachvollziehen kann, wie sie entstanden ist.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 10:07
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Zuallererst sprichst Du mal von einem Gerücht, dass sich "in der Region hatnäckig hält". Was bingt es denn hier für die Diskussion, wenn alle drei Seiten irgendwer einen Beitrag postet nach dem Motto "Er soll ja in der Woche nach der Tat noch mal in/an seinem Haus gewesen sein. Ist ein Gerücht, aber wenn das stimmt, dann ist das schon krass!".

Und jetzt? Was erwartet man sich denn da für antworten? Dass 5 weitere Leute sagen "oh ja, krass!"
Das Gerücht ist hier im Thread bekannt, es wurde ja schon zur Genüge erwähnt. Aber es ist eben auch als Gerücht bekannt und es wurde von der StA und/oder der Polizei bisher nicht bestätigt.

Was bringt es also, das immer und immer wieder zu erwähnen? Was erhoffst Du Dir denn darauf für Antworten?
Also von Dir persönlich erwarte ich eigentlich noch die Quelle zu dem Gerücht mit den Medikamenten, die ich Dir vor ein paar Seiten gestellt hatte. Aber leider kommt nichts!


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