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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 15:22
Zitat von soomasooma schrieb:Ich denke, Du hast eine etwas überbordernde Phanatasie
Du verwechselst Beobachtung mit Phantasie.
Zitat von soomasooma schrieb:Und wenn der Arm hängt, steht es wieder aufrecht ...
Wenn der Arm hängt, sieht man kaum etwas, weil das Tattoo auf der Innenseite des Arms ist. Dazu braucht es nicht viel Phantasie, sich das vorzustellen. Wer geht und steht schon mit nach vorn gedrehten Handflächen?!
Zitat von soomasooma schrieb:Oder seine Stirn wurde langsam höher ...
Da gebe ich Dir Recht. Es könnte genauso gewesen sein und die Härchen wuchsen von allein so niedrig an der Stirn.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 15:24
Zitat von kittykakittyka schrieb:Wenn es deiner Meinung nach eine Homophobe Gruppe war, welche Bedeutung hat dann der Mnn, mit dem er tagelang
durch die Kneipen gezogen ist?
Möglicherweise wurden die beiden von den späteren homophoben Tätern beim Knutschen oder beim Sex gesehen. Nachdem die beiden sich verabschiedet/getrennt haben, hat sich die Tätergruppe auf Pommerening gestürzt. Vielleich fuhr der andere mit den Auto weg o.ä.

Dass der gesuchte Zeuge sich damals nicht gemeldet hat kann damit zu tun haben dass er vielleicht Angst hatte beschuldigt zu werden, oder Angst hatte in irgendetwas hineingezogen zu werden.

Es ist ja sehr spannend, dass ich offenbar noch in der Sendung zwei Personen unabhängig voneinander im Studio gemeldet haben und offenbar die selbe Person angegeben haben.
Vielleicht ergeben sich daraus weitere Erkenntnisse.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 15:28
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Es ist ja sehr spannend, dass ich offenbar noch in der Sendung zwei Personen unabhängig voneinander im Studio gemeldet haben und offenbar die selbe Person angegeben haben.
Das fand ich auch sehr spannend und spricht für die Wiedererkennungsqualität des Tattoos. Anhand des Tattoos plus Täterbeschreibung wurde die gleiche Person benannt.

Falls der Begleiter der Täter ist, falls er Aktenzeichen xy gesehen hat, wird ihm jetzt bestimmt etwas mulmig zumute.


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gestern um 15:33
Ich kann vorausgegangene Beiträge nur so verstehen und erklären, dass man vermutet der blonde Mann des Phantombildes sei auch der Täter.


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gestern um 15:33
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Es ist ja sehr spannend, dass ich offenbar noch in der Sendung zwei Personen unabhängig voneinander im Studio gemeldet haben und offenbar die selbe Person angegeben haben.
Vielleicht ergeben sich daraus weitere Erkenntnisse.
Ja, das hörte sich interessant an. Bleibt zu hoffen, dass es die Ermittler weiter bringt. Nicht dass es wieder einer dieser XY Fälle ist, wo man nach solch "vielversprechenden Hinweisen" nie wieder was von hört.


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gestern um 15:37
Zitat von ManateeManatee schrieb:Ja, das hörte sich interessant an. Bleibt zu hoffen, dass es die Ermittler weiter bringt. Nicht dass es wieder einer dieser XY Fälle ist, wo man nach solch "vielversprechenden Hinweisen" nie wieder was von hört.
Es muss bedacht werden: Der Fall ist ein echter Cold Case. 42 Jahre her. Sicherlich wird das schwierig. Ein möglicher Täter wäre heute über 70, falls er noch lebt.


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gestern um 15:42
Zitat von soomasooma schrieb:Hier nochmal eine (gedrehte) Bildmontage der Polizei NRW, die etwas deutlicher als die Zeichnung das Tattoo innen über dem Handgelenk veranschaulicht
Dabei fällt mir gerade auf, dass das aber doch ein rechter Arm ist, auf den das Tattoomotiv montiert wurde.

Er hatte es aber nach allen Angaben auf dem linken Unterarm, die Montage müsste also vor allem gespiegelt werden:

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gestern um 15:46
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ein möglicher Täter wäre heute über 70, falls er noch lebt.
Wenn der damals 30-Jährige Begleiter der Täter wäre, dann ja.
Wenn er nicht der Täter war, ist es natürlich möglich dass er den oder die späteren Täter gar nicht gesehen hat.
Zitat von ManateeManatee schrieb:Nicht dass es wieder einer dieser XY Fälle ist, wo man nach solch "vielversprechenden Hinweisen" nie wieder was von hört.
Ja es ist natürlich völlig unklar, wann die Anrufer:innen den gesuchten Zeugen gesehen bzw Kontakt zu ihm hatten.
Wenn das schon sehr lange her ist, kann es schwierig werden ihn ausfindig zu machen. Je nachdem ob er noch in Deutschland lebt oder ob er überhaupt noch lebt. Und unatürlich ob er tatsächlich die gesuchte Person ist oder einfach jemand anders mit einem sehr ähnlichen Tattoo.


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gestern um 16:08
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Was glaub ich noch nicht besprochen wurde: Für mich wirkt es auch, als hätte man ihn per Folter irgendetwas entlocken wollen. Vielleicht ein Geständnis oder ähnliches.
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Ich gehe von einem größeren Streit aus, der wahrscheinlich auch verbal auf einem anderen Niveau stattgefunden haben dürfte.

Ist der Streit also von Bedeutung für den Fall selber?

Ich denke: Ja!
Zitat von taal40taal40 schrieb:Reise nach Dortmund kann vielleicht auch diesen Grund gehabt haben und dann ging das ganze in die Hose, weil das Opfer bestimmte Praktiken (?) nicht vollziehen oder über sich ergeben lassen wollte.
Der Blutakoholgehalt wurde mit 2,4 Promille angegeben.
In diesem Zustand dürfte das Opfer weder in der Lage gewesen sein, unter Folter Geheimnisse auszuplaudern (welche Geheimnisse sollte er bei seinem Lebenswandel haben?), noch einen größeren Streit zu führen oder sich auf bestimmte sexuelle Praktiken testen zu lassen.

Der Mann war in einem mehr oder weniger hilflosen Zustand. Er war mit 2,4 Promille auch für niemanden eine Bedrohung und was immer er in diesem Zustand noch gesagt haben mag, musste niemand n. Man hätte ihn auch einfach seinen Rausch ausschlafen lassen können.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Den hier bereits geäußerten Gedanken, daß Herr P. jemandem "vorgestellt" werden sollte, finde ich übrigens nicht schlecht...
Daran habe ich auch gedacht, aber warum hat der unbekannte Begleiter dann zugelassen, dass sich das Opfer sinnlos betrinkt?


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gestern um 16:26
Zitat von HastingsHastings schrieb:Daran habe ich auch gedacht, aber warum hat der unbekannte Begleiter dann zugelassen, dass sich das Opfer sinnlos betrinkt?
Vermutlich, weil das Opfer alkoholkrank war und ohne Alkohol gar nicht klar kam. Ein Blutalkoholgehalt von 2,4 Promille ist für einen solchen Menschen auch nichts besonders viel; da fühlt er sich möglicherweise erst richtig "gesund".


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 16:50
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Die schwulen Lokale waren meist in der Altstadt. Das ist ja nicht weit bis zum HBf.
Früher gab es seitlich vom Bhf so eine Art Kneipe/Frittenbude. Da trafen sich Milieu, Taxifahrer, Nachtschwärmer.
Vielleicht war das gemeint mit der Bahnhofsstube (Oder wie hieß das im Beitrag?)
Sicher, ist alles relativ. Das TomTom (der bundesweit bekannt gewordene Laden - Kießling Affaire) war mindestens 750m Fußweg entfernt und von dort beginnt es meines Wissens erst.
In Köln orientiert sich aber eigentlich auch niemand am Bahnhof, wenn es nicht grad vis-a-vis liegt.

"Bahnhofsschänke" war der Name des Lokals in das der Freund des Opfers gehen wollte.
Habe ich als Name nie gehört - das muß aber nichts heißen.
Meinst du die Reibekuchenbude(n)?


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 16:55
@Hastings
Schade, dass wir Herrn Mooshammer nicht mehr fragen können, welche Geheimnisse Stricher haben könnten.
Aber die Theorie mit der Horde, die ihn überfällt, finde ich auch stimmig.

@AnMA
Wir reden von der Schwulenszene in Köln. Da gab es Cruising, Darkrooms, schnellen Sex, Discos etc. Da wurde von amüsierwilligen Männern selten bis nach der festen Beziehung mit dem Sex gewartet.
Das ist weder naiv, noch blauäugig, noch dumm - das ist eine anderes Lebensgefühl gewesen. No risk, no fun. Dann kam Aids und die Leichtigkeit war weg.
Man kann da jetzt nicht die piefigen Moralvorstellungen der Provinz zugrunde legen. Denn Köln war der geilste Arsch der Welt.


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gestern um 17:08
@jule78
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ich Frage mich zudem, warum die Schuhe überhaupt vor Ort waren. Nimmt man die mit, wenn man eine Leiche verschwinden lassen will, andere Kleidungsstücke aber nicht? Und dann noch die Socken, die über die Sprosse der Leiter hingen.
Es gab keine Schleifspuren, RJ hat beim Sturz noch gelebt. Kann es vielleicht sein, dass er sogar selbst zur Grube gegangen ist, und dann gezwungen wurde, sich zu entkleiden und dort hineinzusteigen? Mit einem Tritt in den Unterleib durchaus denkbar. Die Fesselung mit dem Schnürsenkel dürfte demnach auch erst vor Ort gewesen sein. Dann wurde er dort mit dem Gürtel an der Leiter stranguliert und als man vom Tod ausging, ließ man ihn fallen.
Deine Schilderung ergibt m. M. n. eine nachvollziehbare Logik wohingegen der AZ-Filmfall es anders darstellt. Da man aus Erfahrung heraus sagen kann, dass die Filmfälle (aus bestimmten Gründen) nicht unbedingt immer dem wahren vermuteten Tatgeschehen entsprechen, könnte es ja sein, dass man die „Film-Fakten“ oberflächlicher betrachten und „Deine These“ gedanklich weiterführen sollte.

Es ergibt einfach viel mehr Sinn, dass das Opfer sich auf seinen Beinen zum Schacht bewegt hat. Unter Zwang, aus gutem Glauben oder dem Alkoholrausch geschuldet.

Der oder die Täter könnten also einen Bezug zu dem Gelände gehabt haben oder zumindest Kenntnis davon oder aber auch einfach nur durch Zufall, vielleicht im Vorbeifahren, die abgelegene Brachfläche entdeckt haben.

Ich frage mich, unter anderem, warum dieser Fall jetzt erst an die Öffentlichkeit gebracht wurde, denn ich kann mich nicht erinnern, früher davon etwas gehört/gesehen zu haben. Warum „wartet“ man damit so lange, bis evtl. wichtige Zeugen verstorben sind?


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 17:13
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Wir reden von der Schwulenszene in Köln. Da gab es Cruising, Darkrooms, schnellen Sex, Discos etc. Da wurde von amüsierwilligen Männern selten bis nach der festen Beziehung mit dem Sex gewartet.
Das ist weder naiv, noch blauäugig, noch dumm - das ist eine anderes Lebensgefühl gewesen. No risk, no fun. Dann kam Aids und die Leichtigkeit war weg.
Man kann da jetzt nicht die piefigen Moralvorstellungen der Provinz zugrunde legen. Denn Köln war der geilste Arsch der Welt.
Ja, das ist/war so bekannt. So etwas wie ein Eldorado der Szene.

Mein Nachdenken bezieht sich auf etwas Anderes: Wie hoch war die prozentuale Gefahr womöglich für so jemand wie R., mit seiner Lebensführung, Opfer einer Straftat zu werden?

R. war selber auch vorbestraft. Dabei glaube ich noch nicht mal, dass das mit dem Mord zu tun hat.


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gestern um 17:48
Zitat von HastingsHastings schrieb:noch einen größeren Streit zu führen
Da bezog ich mich auf den Konflikt mit der Mutter, dem der Auszug des Opfers folgte.

Ich fand (und finde) den Erzählstrang spannend und nicht unbedeutend, da er zum Einen viel Raum in der Handlung einnimmt und zum Anderen in dem "letzten Lebenszeichen" des Opfers gipfelt. Er fragt, ober er "mal wieder vorbeikommen könne" und die Mutter ermutigt, dass er das jederzeit tun könne und auch gerne wieder einziehen.

Ich frage mich immer noch, wie diese Informationen in den Fall spielen.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 18:36
Zitat von LoreaLorea schrieb:Deine Schilderung ergibt m. M. n. eine nachvollziehbare Logik wohingegen der AZ-Filmfall es anders darstellt.
Der FF ist relativ neutral gehalten, da man durch die nicht vorhandenen Schleifspuren eben auch eine mögliche 2 oder Mehrtärer-Theorie unterbringen konnte.

Was übrigens noch für meine Theorie sprechen könnte: der Gürtel hing ja noch um den Hals. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass R. andernorts erdrosselt und dann samt Gürtel verbracht wurde.

Der Rechtsmediziner im FF sagte, die Todesursache wäre Schock (z.B. heftiger Tritt in den Unterleib) in Kombi mit Drosselung. Wie lange hält so ein Zustand an, bis man daran verstirbt?
Eine weitere Sache: der Abdruck am Hals, der ebenfalls durch einen Tritt entstanden sein könnte. Klingt für mich so, als hätte der Täter kräftig nachgeholfen, damit das Opfer den Schacht herunterfällt. Vielleicht wurde er damit aber auch am Herausklettern gehindert.

Ich halte es also durchaus für möglich, dass der Auffindeort auch der Tatort ist. Wie man auf der Karte von @taal40 sehen kann, war in der Umgebung nicht viel los. Man war dort quasi ungestört. Allerdings bin ich, wie auch andere hier, der Meinung, dass man diesen Ort nicht zufällig gewählt hat, sondern dass er dem Täter bekannt war.


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kittyka Diskussionsleiter
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gestern um 21:59
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Ich frage mich immer noch, wie diese Informationen in den Fall spielen.
Naja, wenn der Streit mit der Mutter nicht gewesen und er nicht ausgezogen wäre, wäre es vielleicht nie zur Tat gekommen?


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 22:31
Zitat von kittykakittyka schrieb:Naja, wenn der Streit mit der Mutter nicht gewesen und er nicht ausgezogen wäre, wäre es vielleicht nie zur Tat gekommen?
@Nala-Nyna

Das schätze ich genauso ein.
Der Erzählstrang zu den im Film gezeigten letzten Interaktionen zwischen (kranker) Mutter und ihrem Sohn in der Zeit kurz und unmittelbar vor der Tat und die damit verbundene Tragik sollte beim TV-Zuschauer Mitgefühl für das Opfer erzeugen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Relevanz dieses Erzählstrangs für die Aufklärung des Verbrechens sehe ich überhaupt nicht. Mit dem Mord hat das nichts zu tun.


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gestern um 22:59
Zitat von kittykakittyka schrieb:Naja, wenn der Streit mit der Mutter nicht gewesen und er nicht ausgezogen wäre, wäre es vielleicht nie zur Tat gekommen?
Das können wir nicht wissen, ob es dann zur Tat gekommen wäre oder nicht. Irgendetwas schien es in Dortmund zu geben, was Reiner-Josef Pommerening gefiel. Darüber wollte er aber nicht sprechen, als im Filmfall gefragt wurde, was er denn in Dortmund machen wollte.

Als Stricher ist jemand immer gefährdet, wenn er mitgeht. Mir schien es so, dass RJP nach Dortmund wollte, weil sein Begleiter dorthin wollte, was auch immer der Begleiter ihm aufgeschwatzt hatte, warum man nach Dortmund fahren müsste. Diese Situation hätte auch entstehen können, wenn RJP noch bei seiner Mutter gewohnt hätte. Auch die Mutter hätte nicht erfahren, was er in Dortmund wollte. Überhaupt führte RJP ein Leben, von dem seine Mutter nichts wusste, denn niemand in der Familie wusste von seiner Tätigkeit als Prostituierter.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 23:28
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Als Stricher ist jemand immer gefährdet, wenn er mitgeht.
Man möge mich bitte korrigieren, falls ich einem Vorurteil aufsitze, aber war das Opfer für diese Tätigkeit mit 30 nicht eigentlich schon "zu alt"?


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