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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen, Cold Case, 1990 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 10:44
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich vermute nur, das der Polizei bekannt ist wo sich der Absender das Bild besorgt hat.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich glaube auch, das es jeder gewesen sein kann, daher wird auch gar nicht nach der Herkunft des Bildes auf der Karte gefragt. Interessant ist die Sache mit dem Geburtsdatum und dem wissen um den Haftort.
Dann hätte sich der Absender aber besonders bemühen müssen. Nebst dem, dass es auch noch etwas gekostet haben dürfte. Dann noch mit schwer verständlichem Text.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:32
Dass man die Info "wurde gesehen, wie sie in einen schwarzen Mercedes einstieg" so raus gibt, finde ich schon beachtlich. Da muss sich die Polizei schon recht sicher sein, dass diese Information glaubwürdig ist.

Denn ansonsten würde man ja anderweitige Sichtungen und Hinweise blockieren: Rein fiktiv: Jemand sah sie in einen roten Golf einsteigen. Dann denkt derjenige womöglich: "Na gut, dann muss ich mich doch geirrt haben."

Ob es nun wirklich eine Zuschauerreaktion war oder die Polizei das anderweitig relativ sicher weiß, das ist die große Frage.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:55
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dann hätte sich der Absender aber besonders bemühen müssen
Mir ist grade aufgefallen: das Postkartenformat ist 105x148mm, das Standardfotoformat ist 100x150mm. Wenn das Foto aufgeklebt wurde, dann fehlen 5mm auf einer Seite. Das heißt, es müsste einen beidseitigen Rand von 2,5mm geben, und auf der anderen Seite müsste man 2mm abschneiden.
Es kann aber sein, daß es in Kanada ein anderes Standardfotoformat gibt, vielleicht rechnen sie in Zoll, da muß ich mich erst schlau machen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 13:17
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Daß es mit dem Täter etwas zu tun hat, glaube ich nicht.
Das wird man wahrscheinlich eben herausgefunden haben: Wenn Das Foto wie es auf der Karte aufgeklebt war, aus einer Zeitschrift oder von einem Suchplakat abfotografiert wurde, dann kann man das erkennen= dann kann die Karte von so ziemlich jedem abgeschickt worden sein, weil so ziemlich jeder das Bild abfotografiert haben kann.

Wenn es sich aber um einen Abzug vom Negativ handelt oder um das Repro eines richtigen Fotoabzugs (also kein Druck aus einer Zeitung oder von einem Plakat) dann grenzt das den Kreis derjenigen, die als Absender in Frage kommen ein.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Das wäre 1990 m.W. nicht so möglich gewesen, vom Entwicklungsort auf den Absender zu schließen. Auf der Rückseite von Fotopapieren stand die Marke des Fotopapiers (in aller Regel, wenn es ein Markenpapier war, Kodak, Fuji, Agfa).
Ich kenne es aus einem solchen Großlabor so, dass auf jedem Abzug hinten neben dem Namen des Labors auch die Nummer aufgedruckt wurde die wiederum identisch ist mit der Auftragsnummer, damit evtl. durcheinander geratene Filme und Abzüge (im Laufe des Prozesses) wieder einander zugeordnet werden können. Das kann natürlich anderswo auch anders gehandhabt worden sein.

Und zu dieser Nummer wusste das Labor natürlich, woher der Auftrag kam, denn wie hätten sie das sonst zurückschicken sollen? Natürlich kann das dann die Fa. Müller Foto oder eine der üblichen Ketten sein, aber da hätte man dann zumindest einen Ansatzpunkt gehabt.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 13:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn es sich aber um einen Abzug vom Negativ handelt oder um das Repro eines richtigen Fotoabzugs (also kein Druck aus einer Zeitung oder von einem Plakat) dann grenzt das den Kreis derjenigen, die als Absender in Frage kommen ein.
Das wäre damals die einfachste Möglichkeit gewesen. Man muß eben den Weg der Karte nochmal genau nachverfolgen, angefangen von der Freundin in Kanada bis zur Veröffentlichung in Deutschland. Wo wurde das Foto entwickelt? Hatte UH es dabei? nein? wann kam es dann zum Freundeskreis? Wann wurde es veröffentlicht?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 14:18
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich kenne es aus einem solchen Großlabor so, dass auf jedem Abzug hinten neben dem Namen des Labors auch die Nummer aufgedruckt wurde die wiederum identisch ist mit der Auftragsnummer, damit evtl. durcheinander geratene Filme und Abzüge (im Laufe des Prozesses) wieder einander zugeordnet werden können. Das kann natürlich anderswo auch anders gehandhabt worden sein.

Und zu dieser Nummer wusste das Labor natürlich, woher der Auftrag kam, denn wie hätten sie das sonst zurückschicken sollen? Natürlich kann das dann die Fa. Müller Foto oder eine der üblichen Ketten sein, aber da hätte man dann zumindest einen Ansatzpunkt gehabt.
Natürlich wusste das Labor, wo die Sendung hin zurückgehen soll. Das war zum Teil eine vorangestellte Nummer, die für den Einsammelort codierte. Die Sendung wurde zusammengestellt und dann fuhr das ein Fahrer zurück.

Das ist aber doch gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man am Einsammelort eine Tüte nehmen konnte, sie mit "Füchschen Schlau" beschriften, seinen Film bzw. Auftrag reinschmeissen konnte und eine Woche später hat man den Film abgeholt gegen Vorlage des Coupons mit der gleichen Nummer. No questions asked. Der Coupon reichte. Die Sendung liess sich also nicht unbedingt einem Besitzer des Films zuordnen. Darum ging es mir, dass bei Kenntnis des Fotos nciht gesagt werden konnte, wer den Film zum Entwickeln abgegeben hat.
Erst irgendwann in den 2000er Jahren habe ich erstmals erlebt, dass man beim Abholen tatsächlich nach einer Identifikation gefragt wurde - trotz Coupon.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 14:31
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Natürlich wusste das Labor, wo die Sendung hin zurückgehen soll. Das war zum Teil eine vorangestellte Nummer, die für den Einsammelort codierte. Die Sendung wurde zusammengestellt und dann fuhr das ein Fahrer zurück.
Unter Umständen weiß man dann schon eine ganze Menge. Angenommen, die Fototasche ging in einen Drogeriemarkt in Ratzeburg (rein fiktiv angenommen, da die Postkarte in Ratzeburg abgesendet wurde). Dann wäre über Bezüge von UH oder des JVA Häftlings nach Ratzeburg womöglich festzustellen, wer die Karte geschickt hat.

"Füchschen Schlau" als Name auf der Fototasche, weil man sich die Abnahme sparen wollte, falls die Fotos nicht gelungen waren, hätte da auch nicht viel Verwirrung gestiftet.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 14:31
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Das ist aber doch gar nicht der Punkt.
Doch, das ist der Punkt. Wenn ich weiß, welches Labor wann den Film entwickelt bzw. die Abzüge hergestellt hat und woher der Auftrag kam, kann ich zumindest mal eingrenzen, in welcher Region oder gar Stadt das Bild als solches hergestellt wurde (nicht die Aufnahme, das scheinen einige User hier nicht unterscheiden zu können). Und wenn ich ferner sogar weiß, dass der Auftrag bei der Firma "Foto Müller" in der Blumenstraße in Entenhausen aufgegeben wurde, dann deutet das zumindest schon mal darauf hin, dass derjenige welcher sehr wahrscheinlich z. B. nicht in München lebt, weil es eben nicht die Fa. Foto Sedlmayr am Stachus war.

In Verbindung etwa mit der Frage, ob die ganze Aktion aus dem Freundeskreis kam [Achtung: Fiktives Beispiel!] kann diese Frage von Bedeutung sein, weil wohl keiner von denen extra, um jetzt beim Beispiel zu bleiben, nach München zur Fa. Sedlmayr fährt um da einen Abzug herstellen zu lassen.

Damit habe ich natürlich weder Namen noch Adresse des Absenders, aber in Verbindung mit anderen Informationen hilft mir das weiter.

Insofern tue ich als Ermittler gut daran, diese Spur, zumindest soweit es geht, zu verfolgen. Und ich persönlich vermute sehr stark, dass man das auch getan hat.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 14:40
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Daher ist es möglich, dass die Ermittler wissen, wo dieses Bild entwickelt wurde und daher den Absender kennen.
Ich gebe euch ja gerne recht, dass es eine interessante Info wäre, dass das Foto z.B. in Hamburg in der Saturn-Filiale abgeholt worden sein muss, weil der Auftrag dort eingeworfen wurde.

Aber @brigittsche
ich hab es oben nochmal zitiert, was Du geschrieben hast, und nein, nochmal, aus der Tatsache, wo das Bild entwickelt wurde, konnte man damals defnitiv nicht auf den Absender bzw. Einsender schließen. Wenn das so einfach gewesen wäre, würde man dann heute danach fragen? Höchstens die Region eingrenzen, einverstanden.

Ich befürchte ein bißchen, dass der Thread mal 1500 Posts haben wird und alle paar Seiten geht es genau darum. ;-)


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 15:59
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Höchstens die Region eingrenzen, einverstanden.
Wie geht das dann?
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:konnte man damals defnitiv nicht auf den Absender bzw. Einsender schließen.
Wenn man das nicht konnte.
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Mir ist grade aufgefallen: das Postkartenformat ist 105x148mm, das Standardfotoformat ist 100x150mm. Wenn das Foto aufgeklebt wurde, dann fehlen 5mm auf einer Seite. Das heißt, es müsste einen beidseitigen Rand von 2,5mm geben, und auf der anderen Seite müsste man 2mm abschneiden.
Daran würde man erkennen, dass es eben kein Foto im original Postkartendruck war.
Vielfach verbleibt der Film auch eine Zeit im Apparat bis alle Bilder durch sind. Weiter hätte der Kartenabsender ganz bewusst schon bei der Suchaktion von irgendwo ein Foto von UH geknipst. Da ja die Karte erst vier Jahre nach dem Morde an den inhaftierten gelangt, hätte der Absender diese Bild auch entsprechen lange mit den Geburtstagdaten aufbewahrt. Dass der inhaftiert immer in der gleichen Haftanstalt war, muss auch nicht sein. Auch da hätte sich der Kartenschreiber um die Anschrift bemühen müssen.

Hätte sich der inhaftiert nicht beim Kommissar gemeldet, wüsste niemand was von dieser Karte. Es scheint fast so zu sein, als dass der Absender wusste, dass der Empfänger reagieren wird. Und somit der Fall UH nochmal neuen Aufschwung bekommt.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 17:17
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:megavolt schrieb:
Höchstens die Region eingrenzen, einverstanden.

Wie geht das dann?
Das wäre in dem Fall gegangen, hypothetisch, wenn auf der Rückseite des Bildes eine z.B. Prozessnummer mit der Einsendenummer verknüpft war. Die Einsendenummer gab eine Information, von welcher Annahmestelle der Auftrag stammt. Aber halt nicht zwangsläufig, welches Individuum den Auftrag abgegeben hat. Kann mich an die CEWE-Tüten erinnern, die eine niedrigstellige Nummernkombination hatten. Die müssen sich bei dem Aufkommen zu Filmzeiten recht häufig wiederholt haben. Die ersten beiden Ziffern waren aber glaube ich die Annahmestelle.

Es gab und gibt ja noch Labor, wo man seinen Auftrag postalisch hinschickt, die haben dann die Adresse. Aber ob der Einsender so was genutzt hätte? Kann ich mir nicht vorstellen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 17:50
Noch einmal zur Postkarte. Ich habe bei einem Screenshot jetzt mal in GIMP Kontrast und Helligkeit hochgedreht, und man sieht in diesem Ausschnitt deutlich, dass die Textseite aus mehreren Streifen zusammegefügt wurde. Auch Briefmarke und Stempel wurden offenbar aufgeklebt.

postkarte UH XY

Bildquelle: ZDF, Aktenzeichen XY vom 25.06.25

Es wurden ja auch keine Fragen zu der Karte gestellt. Für mich ist jedenfalls klar, dass es sich nicht um ein authentisches Asservat handelt, allenfalls könnte man Teile des Originals einmontiert haben. Auch das halte ich für zweifelhaft.

Interessant, dass der Inhaftierte, und auch der Polizist, beide im FF von der "Schreiberin" sprachen, obwohl ja beiden klar sein musste, und der Polizist dies auch sagte, dass die Postkarte ja nicht von Ulrike H. selbst stammen konnte.

Woher sind beide dann so sicher, dass es sich um eine Frau handelt, die die Karte geschrieben hat?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 18:32
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Woher sind beide dann so sicher, dass es sich um eine Frau handelt, die die Karte geschrieben hat?
Sie sind sich dessen nicht sicher.
Und sie können auch gar nicht wissen, ob die Karte tatsächlich von einer Frau oder von einem Mann geschrieben (im Sinne von "fingiert") wurde.

Bei der "Erzählfigur" des Kartentextes handelt es sich allerdings eindeutig um eine Frau (nämlich Ulrike H.) und das erklärt, weshalb von "der Schreiberin" der Karte gesprochen wird.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 18:48
@sallomaeander
Super Arbeit, Danke!

Ganz merkwürdige Art, die beiden Daten so über eine "Glückwunschkarte" zu schreiben. Soll es ein bißchen an Lebensdaten, Geburtsdatum, Sterbedatum erinnern...?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 19:04
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Soll es ein bißchen an Lebensdaten, Geburtsdatum, Sterbedatum erinnern...?
Da es eine "Geburtstags-Karte" für den Inhaftierten war, denke ich, 1957 ist das Geburtsjahr. 1994 erhielt er die Karte, wenn ich mich richtig erinnere.
Evtl. wollte jemand damit zum Ausdruck bringen, dass U. sterben musste, während der von der Absenderseite für den Täter gehaltene Inhaftierte noch am Leben ist?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 20:43
Ich den die Diskussion über die Postkarte hat sich erledigt. Das war ein Foto auf welches hintendrauf Linienpapier geklebt wurde. Danach die "Karte" geschrieben wurde. Folglich ist es das Foto Standardfotoformat 100x150mm
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich glaube auch, das es jeder gewesen sein kann,
Der das Foto geknipst hat, und entwickeln lies. Ohne dass das Labor bekannt ist.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 22:08
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Noch einmal zur Postkarte. Ich habe bei einem Screenshot jetzt mal in GIMP Kontrast und Helligkeit hochgedreht, und man sieht in diesem Ausschnitt deutlich, dass die Textseite aus mehreren Streifen zusammegefügt wurde. Auch Briefmarke und Stempel wurden offenbar aufgeklebt.
Ja, es war ohnehin klar, dass es sich nicht um die Originalkarte handelte, im Filmfall. Aus zwei Gründen:
Zitat von sören42sören42 schrieb:- Nach einer DNA Untersuchung der Speichelspuren unter der Briefmarke sieht diese nicht mehr so aus wie auf der Karte in der Sendung. Kann man sich anschauen im Vergleich zum Brief von Tanja Mühlinghaus in der Bildergalerie des dortigen Threads.

- Der Name auf der Karte (Adressat) kann nicht der echte Klarname sein. Verstoß gegen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das gilt auch dann, wenn die Person bereits verstorben sein sollte.



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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 22:13
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Noch einmal zur Postkarte. Ich habe bei einem Screenshot jetzt mal in GIMP Kontrast und Helligkeit hochgedreht,
Super Idee, danke.
Persönliche Bitte von mir: Könntest Du das ganze Bild hochladen?
Danke.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 23:05
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:ich hab es oben nochmal zitiert, was Du geschrieben hast, und nein, nochmal, aus der Tatsache, wo das Bild entwickelt wurde, konnte man damals defnitiv nicht auf den Absender bzw. Einsender schließen. Wenn das so einfach gewesen wäre, würde man dann heute danach fragen? Höchstens die Region eingrenzen, einverstanden.
Ich glaube Dir ja, was Du schreibst, aber es macht halt so gar keinen Sinn, wenn ich einen Auftrag übernehme und nicht weiß, woher der kommt, weil ich dann den erledigten Auftrag nicht zurückschicken kann.

Also wird man darüber irgendeine Information bekommen haben, und selbst wenn es eben nicht der Name und die Adresse des Auftraggebers war sondern nur eine Eingrenzung.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es wurden ja auch keine Fragen zu der Karte gestellt. Für mich ist jedenfalls klar, dass es sich nicht um ein authentisches Asservat handelt, allenfalls könnte man Teile des Originals einmontiert haben. Auch das halte ich für zweifelhaft.
Man sieht ja vor allem, wie die Briefmarke und der Stempel aufgeklebt sind und das Papier dann auf ein Foto, mit Blasen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 23:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Man sieht ja vor allem, wie die Briefmarke und der Stempel aufgeklebt sind und das Papier dann auf ein Foto, mit Blasen.
Die Karte im Film ist meiner Meinung nach eine , von XY gebastelte, Requisite.
Die können nicht nur pappige Wegweiser mit falschen KM-Angaben.


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