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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen, Cold Case, 1990 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 11:30
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Bis auf den (Schreib-)Fehler im Straßennamen:
"Schulenburgerlangstr"

(Richtig wäre: Schulenburger Landstr)
Es nur diese beiden Ortsangaben falsch geschrieben, wenn ich das richtig sehe. Das deutet auf mündliche Übermittlung oder Diktiergerät,
obwohl, für Diktiergerät ist dieser Text sehr kurz. Müsste man erst suchen auf der Kassette.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 11:37
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Es nur diese beiden Ortsangaben falsch geschrieben, wenn ich das richtig sehe. Das deutet auf mündliche Übermittlung oder Diktiergerät,
obwohl, für Diktiergerät ist dieser Text sehr kurz. Müsste man erst suchen auf der Kassette.
Da wurde vielleicht nichts diktiert ...aber: Der Autor schreibt womöglich alles so, wie er es hört:

Geburstag statt Geburtstag
Rädeloh statt Räderloh
lüsche statt Lüsche
Grüsse statt Grüße (kein Unterschied in der akustischen Wahrnehmung, "Grüsse" ist eine gebräuchliche Schreibweise in Schweiz)
Schulenburgerlangstr statt Schulenburger Landstr.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 11:40
Ich würde diese Postkarte nicht überbewerten. Es könnte sich um einen Trittbrettfahrer handeln.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 11:43
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Autor schreibt womöglich alles so, wie er es hört:
Genau, aber Diktiergerät ist auch schwer zu verstehen. Das klappt nur so gut, weil immer dieselben Worte verwendet werden.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 11:49
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Genau, aber Diktiergerät ist auch schwer zu verstehen. Das klappt nur so gut, weil immer dieselben Worte verwendet werden.
Naja, aber wer mit einem Diktiergerät umging, wusste vielleicht auch, wie man "Geburtstag" schreibt? Zumindest 1994... :troll:


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:21
Was ich erstmal nicht so ganz verstehe ist, dass sich der inhaftierte an den Beamten wendet welcher ihn verhört hat. Bzw. dass er sich überhaupt an die Polizei wendet. Meine Karte weg, und niemand weiss was davon. Dem Absender aber muss bewusst gewesen sein, dass diese Karte den inhaftierten beschäftigen wird. Und er damit rechnete, dass der inhaftierte damit zur Polizei geht. Ansonsten ergibt sich ja keine Logik warum der Absender so einen Aufwand mit Foto Geburtstagsdatum Anschrift betreiben soll.

Ich würde da jetzt den Fehlern nicht viel beimessen.

Grüsse zum Geburtstag aus dem Wald von Rädeloh / Lüsche
Wir werden weiteren Kontakt haben müssen.
Melde dich bei meinen Eltern.
Mit einer Erklärung.
Ulrike H.

Warum soll sich der Inhaftierte bei den Eltern des Verfasser der Karte melden? Und was soll er da Erklären?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:39
Wäre es denkbar, auch wenn es bei einem Mord an einer Anhalterin eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass die Polizei Hinweise auf einen zweiten Tatbeteiligten gefunden hat?

Vielleicht jemand, der "nur" an der Verbringung beteiligt war, beispielsweise? Oder dessen Tatbeteiligung jedenfalls geringer war, was z.B. die Tötung der jungen Frau anbelangt?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 12:47
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wäre es denkbar, auch wenn es bei einem Mord an einer Anhalterin eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass die Polizei Hinweise auf einen zweiten Tatbeteiligten gefunden hat?

Vielleicht jemand, der "nur" an der Verbringung beteiligt war, beispielsweise? Oder dessen Tatbeteiligung jedenfalls geringer war, was z.B. die Tötung der jungen Frau anbelangt?
Räderloh, ein kleines Dorf mit 114 Einwohnern, kam im Geständnis des JVA Insassen vor. Und er gab auch zu, einmal dort gewesen zu sein. Aber anscheinend gibt es ja ansonsten keine Verbindung.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 13:10
Könnte die Info denn damals, dass der Serienvergewaltiger den Ort "Räderloh" im Geständnis erwähnt hatte, auch in den Ort vorgedrungen sein, z.B. durch Nachfrage der Polizei nach weiteren Fällen, oder irgendwelche lokalen Blättchen; dann käme ein Einwohner für die Karte auch gut in Frage. Es kam sicher nicht gut an, dass man in einen Heilewelt-Ort ein Verbrechensopfer abgelegt bekommt...


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 13:34
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wäre es denkbar, auch wenn es bei einem Mord an einer Anhalterin eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass die Polizei Hinweise auf einen zweiten Tatbeteiligten gefunden hat?

Vielleicht jemand, der "nur" an der Verbringung beteiligt war, beispielsweise? Oder dessen Tatbeteiligung jedenfalls geringer war, was z.B. die Tötung der jungen Frau anbelangt?
Das alles klingt so typisch für das Täterduo KWW+Mittäter.

Da kommt mir eine gänzlich andere Idee. Diese Postkarte wurde geschrieben an einen Vergewaltiger. Als solcher war Wichmann mal inhaftiert, 1993 aber wegen eines anderen Delikts. Vielleicht hat ihm der Mittäter eine mysteriöse Postkarte geschrieben. Er wollte sich nicht als Mittäter zu erkennen geben und hat kryptische Sachen geschrieben - für die Polizei. Wichmann merkte aber, dass der Mittäter tröstlicherweise mit ihm in Kontakt bleiben wollte.

Ich denke, wir können überhaupt nicht sagen, was auf der Postkarte stand. Der Inhalt wurde erfunden, so dass er bei einem Gerichtsprozess den Inhalt auf der Original-Karte nicht unbrauchbar macht für die Beweisführung.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Interessant im Zusammenhang der Karte ist, dass der Adressat aus der JVA erwähnt, dass er Räderloh in seinem Geständnis ggü. der Polizei erwähnt habe und dort ein einziges Mal gewesen sei, etwa bei 32:40 (Quelle: https://www.dailymotion.com/video/x9lwg9s).

Das finde ich einen ziemlichen Hammer! Wie wahrscheinlich ist es, dass in einem anderen Fall, wo der Täter einsitzt wegen eines Sexualdelikts, ein Ort im östlichen Niedersachsen mit (Stand 2016) 114 Einwohnern: … erwähnt wird ….
Das ist wirklich ein Hammer!

Und das Geständnis spricht nicht gegen meine These, die ich kurz umrissen habe. Im Gegenteil, es spricht für meine These. Falls es so war, wird Wichmann gemerkt haben, dass es ihm an den Kragen geht, mit dieser Leichenablage in Räderloh. Von Adendorf, dem Wohnort von Kurt-Werner Wichmann, sind es nur 80 km bis Räderloh. Das schaffte Wichmann in einem seiner vielen Mercedese in viel weniger als einer Stunde.

Damals wusste die Kripo über Wichmann nur, dass er wegen Vergewaltigung einmal oder zweimal verurteilt wurde. Als Mörder wurde er erst 2017 erkannt.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 14:01
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Da kommt mir eine gänzlich andere Idee. Diese Postkarte wurde geschrieben an einen Vergewaltiger. Als solcher war Wichmann mal inhaftiert, 1993 aber wegen eines anderen Delikts. Vielleicht hat ihm der Mittäter eine mysteriöse Postkarte geschrieben. Er wollte sich nicht als Mittäter zu erkennen geben und hat kryptische Sachen geschrieben - für die Polizei. Wichmann merkte aber, dass der Mittäter tröstlicherweise mit ihm in Kontakt bleiben wollte.
Die Idee ist super, Wichmann hatte sogar im Juli Geburtstag, allerdings eine Woche früher. Die Idee hat aber einen kleinen Haken. Wichmann starb am 25. April 1993, kann also im Juli 1994 nicht mehr in Haft gewesen sein.

Was ich nicht ganz verstehe, weshalb hat der JVA Häftling in seinem Geständnis Räderloh erwähnt und dass er genau einmal dort gewesen sei? Er bestreitet UH gekannt zu haben. Saß wegen Sexualdelikt ein, vmtl. Vergewaltigung, nicht wegen Mord. Warum gab er zu, einmal dort gewesen zu sein? Weil es Belege dafür gab?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 15:24
Zitat von sören42sören42 schrieb:Was ich nicht ganz verstehe, weshalb hat der JVA Häftling in seinem Geständnis Räderloh erwähnt und dass er genau einmal dort gewesen sei? Er bestreitet UH gekannt zu haben. Saß wegen Sexualdelikt ein, vmtl. Vergewaltigung, nicht wegen Mord. Warum gab er zu, einmal dort gewesen zu sein? Weil es Belege dafür gab?
Das hört sich ein wenig so an, als habe jemand, der wusste, dass der einsitzende Vergewaltiger einen, wie auch immer gearteten, Bezug zu Räderloh hatte, ganz bewusst diesen Ablageort gewählt, um den Mann auch noch für diese Tat in Verdacht zu bringen.

Aber das wirkt mir ein wenig zu konstruiert.

Jemand, der eine Anhalterin umbringt, will den Leichnam vermutlich irgendwie loswerden; dann einen Ablageort bewusst so zu wählen, dass jemand anderes in Verdacht gerät - wie wahrscheinlich ist so etwas? Und was bringt es dem Mörder?

Das Risiko, seinerseits entdeckt zu werden, steigt durch so eine Aktion mMn eher. Besonders dann, wenn der Häftling ahnt, wer ihm dieses Ei ins Nest legen wollte.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 16:01
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Das hört sich ein wenig so an, als habe jemand, der wusste, dass der einsitzende Vergewaltiger einen, wie auch immer gearteten, Bezug zu Räderloh hatte, ganz bewusst diesen Ablageort gewählt, um den Mann auch noch für diese Tat in Verdacht zu bringen.
Mir ist nicht ganz klar, wie allgemein bekannt dieser Bezug damals war. Ich würde annehmen, dass er nicht die Runde durch die Presse gemacht hat, folglich also nur sehr wenigen Personen bekannt war. Das erhöht dann aber wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass man am Ende zurückverfolgen kann, wer alles davon wusste, folglich also (im Idealfall) einige wenige Leute als Verfasser der Postkarte in Frage kamen.

Aber schon wenn der Bezug in Räderloh bekannt war (z. B. durch Gerüchte) dann wird es natürlich schwierig, den Verfasser ausfindig zu machen, dann könnte es ja theoretisch jeder aus dem Ort gewesen sein.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Jemand, der eine Anhalterin umbringt, will den Leichnam vermutlich irgendwie loswerden; dann einen Ablageort bewusst so zu wählen, dass jemand anderes in Verdacht gerät - wie wahrscheinlich ist so etwas? Und was bringt es dem Mörder?
Grundsätzlich klingt die Idee ja nicht erst einmal schlecht: Jemand anderem die Tat in die Schuhe schieben. Aber:
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Das Risiko, seinerseits entdeckt zu werden, steigt durch so eine Aktion mMn eher. Besonders dann, wenn der Häftling ahnt, wer ihm dieses Ei ins Nest legen wollte.
Wenn der wahre Täter nicht völlig doof ist, kann er sich doch ausrechnen, dass niemand verurteilt wird, nur weil es eine anonyme Postkarte gibt und der betreffende mal in dem Ort war in dem die Leiche gefunden wurde. Daher würde ich es auch so sehen: Bei einer Abwägung ist das Risiko wohl doch größer als die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg.

Das alles natürlich nur, wenn es wirklich der Täter war, der hinter der Karte steckte. Das kann aber auch jemand mit einem anderen Motiv gewesen sein, z. B. jemand der einfach nur dem einsitzenden Täter eins reinwürgen wollte oder z. B. ein Angehöriger eines Opfers oder gar ein Opfer selbst.

Das wäre ein Personenkreis, der vielleicht auch bei der Gerichtsverhandlung anwesend war und dort von dem Bezug nach Rädersloh gehört hat, wenn dieser nicht in der Presse genannt wurde.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 17:03
Ist bekannt wann der verurteilte Vergewaltiger in Rädersloh war bzw. angegeben hat dort gewesen zu sein?. Rein theoretisch könnte es genau der Tag gewesen sein, an dem der Täter die Leiche von U..H. dort ablegt hätte. Der Mann könnte das Ablegen oder sogar die Tat beobachtet haben und vom Täter gesehen worden sein. Sie könnten einander begegnet sein und sogar miteinander geredet haben so dass der Täter herausfinden konnte wer ihn in Rädersloh gesehen hatte. Wenn sich der Täter beispielsweise nicht sicher war was der Zeuge beobachtet hatte dann wäre das ein Motiv gewesen ihm eine verklausulierte Drohnachricht ins Gefängnis zu schicken.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 19:36
Zitat von sören42sören42 schrieb:Was ich nicht ganz verstehe, weshalb hat der JVA Häftling in seinem Geständnis Räderloh erwähnt und dass er genau einmal dort gewesen sei?
Beim Geständnis möchte die Polizei wissen, ob er auch was mit UH zu tun hat. Sie fragen ihn: waren Sie mal in Räderloh?
Er sagt, daß er einmal dort war und was er dort gemacht hat. Das wird überprüft und ist korrekt und der Zusammenhang mit UH ist damit ausgeschlossen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 20:17
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Er sagt, daß er einmal dort war und was er dort gemacht hat. Das wird überprüft und ist korrekt und der Zusammenhang mit UH ist damit ausgeschlossen.
Soweit ich sehe wurde bislang ja nicht genau veröffentlicht, was es damit auf sich hatte - das kann ja eine völlig banale Sache gewesen sein, die so nebenher aufkam. Beispielsweise (rein fiktiv!): Der später Verurteilte hat bei einer seiner Taten einen roten Golf verwendet und in dem Zusammenhang mit den Ermittlungen musste festgestellt werden, von wann bis wann er das Auto besessen hat.

Und da hat er evtl. dann beim Geständnis gesagt: "Ja, da habe ich den roten Golf gefahren, das weiß ich deshalb noch so genau, weil ich den am selben Tag erst gekauft hatte, privat von einer alten Dame in Rädersloh, das weiß ich noch...." oder so etwas.

Also ein an sich gar nicht unmittelbar mit einer Tat in Verbindung stehender Sachverhalt.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 21:39
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und da hat er evtl. dann beim Geständnis gesagt: "Ja, da habe ich den roten Golf gefahren, das weiß ich deshalb noch so genau, weil ich den am selben Tag erst gekauft hatte, privat von einer alten Dame in Rädersloh, das weiß ich noch...." oder so etwas.
Nun, der Kreis derer, die dann wissen, dass der Verurteilte mal in Räderloh war und ihn mutmaßlich deshalb mit dem Mord an UH in Verbindung bringen und deshalb die Karte ins Gefängnis schicken, ist dann aber ziemlich übersichtlich. Bitte nicht falsch verstehen, aber wir reden hier ja nicht über einen Ort wie Hamburg, sondern einen Ort mit 114 Einwohnern, Stand 2016. Da kann ich nicht an Zufälle glauben.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 22:24
Der Verfasser der Karte muss ja theoretisch gar nicht gewusst haben, dass der Strafgefangene schonmal in Räderloh war. Es hätte ja gereicht, dass er vermutete, dass der Einsitzende die Frau auf dem Gewissen haben könnte.
Mich wundert, dass die Karte so unbeachtet (?) durch die Zensur gegangen ist - wenn es denn eine gab. Bei der Formulierung "aus dem Wald bei" wird man doch ziemlich stutzig und forscht mal nach..?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 22:30
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Mich wundert, dass die Karte so unbeachtet (?) durch die Zensur gegangen ist - wenn es denn eine gab. Bei der Formulierung "aus dem Wald bei" wird man doch ziemlich stutzig und forscht mal nach..?
Die Karte gefährdet ja die "Sicherheit der Anstalt" nicht, auf viel mehr wird bei Strafhäftlingen nicht geachtet. Klar wenn da offene Mordbeschuldigungen draufstehen....aber so.. nein das interessiert keinen.

Bei U-Haft sieht das anders aus.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

gestern um 22:50
Nun, Räderloh hat immerhin einen eigenen Wikipedia-Eintrag.

Man kann sich anhand dessen überlegen, was den Inhaftierten dorthin verschlagen haben mag.

Vielleicht hatte er etwas mit Gespannfahren zu tun, oder war einmal in der Pension Eichenhof oder in der Gaststätte Landhaus Räderloh.


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