Der Fall Valerie v. M. aus Lauben
01.09.2025 um 21:38@ichhier
Schon klar, das kann man ja machen. Heißt aber nicht, dass andere Menschen Kinder an Baumärkten übergeben. Das handhabt ja jeder anders. Das bringt ja nichts für den konkreten Fall. Wann hätte denn V.v.M. das Kind dann übergeben und was bedeutet das für den tatsächlich vorliegenden Fall. Es ist doch, gelinde gesagt, schnurt-piep und egal, wann wer hier wem eventuell ein Kind übergeben hat. Eine tote Frau ist da und ein Geständnis ist da. Der Rest wird von Profis ausermittelt.
Schon klar, das kann man ja machen. Heißt aber nicht, dass andere Menschen Kinder an Baumärkten übergeben. Das handhabt ja jeder anders. Das bringt ja nichts für den konkreten Fall. Wann hätte denn V.v.M. das Kind dann übergeben und was bedeutet das für den tatsächlich vorliegenden Fall. Es ist doch, gelinde gesagt, schnurt-piep und egal, wann wer hier wem eventuell ein Kind übergeben hat. Eine tote Frau ist da und ein Geständnis ist da. Der Rest wird von Profis ausermittelt.