Lanza schrieb:Allerdings:
Dieser Darstellung widerspricht aber das Schweriner Bildungsministerium. „Fabian ist ein anerkannter und beliebter Mitschüler“, so eine Sprecherin. In seiner Klasse herrsche eine gute Lernatmosphäre, in der sich die Schüler wohlfühlen würden. „Beschriebene Einschätzungen, dass es sich zum Beispiel um einen Fall von Mobbing handeln könnte, entsprechen nicht den Tatsachen“, lässt die Sprecherin wissen.
Quelle: Wie oben
Die Info kann ja nur von der/den Lehrkräften kommen.
Leider ist es ein bekanntes Problem, dass das je nach Ausmaß nicht allen Klassenlehrern bekannt ist.
Da läuft es dann eher nach dem Prinzip ,,In meiner Klasse gibt es sowas nicht"
warmerfebruar schrieb:Bei unserem Verkehrsbetrieb müssen die Fahrkarten beim Einstieg gescannt werden, müsste sich nicht nachvollziehen lassen, ob eine Karte/Chip mit zugehöriger, entsprechender Kennnummer an einem Tag bzw. zu einem Zeitpunkt gescannt wurde?
Keine Ahnung, ob das in anderen Gegenden auch so üblich ist oder wie sich das mit dem Datenschutz verhält.
Ich kenne das mit Chipkarten, die aber bei uns ihm Bus meistens nur vorgezeigt werden und nicht an den Scanner gehalten werden.
Wirklich gescannt wird eigentlich nur in den Zügen/S-Bahnen/U-Bahnen.
Theoretisch wäre so aber tatsächlich ein Abgleich möglich, da die Zugriffe auf die Datenbank des D-Tickets dokumentiert werden.
Wenn ich richtig gesehen habe, dann bietet der LK Rostock für Schüler die nicht in der Kernstadt wohnen sogar
nur eine Sonderform des D-Tickets für Schüler an.