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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

812 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 17:56
Zitat von sören42sören42 schrieb:Was erwartest du denn? Dass man es in XY erwähnt? Das ist klar, das geht nicht, allein schon wegen der Unschuldsvermutung. Dass man ihn auf dem Schirm hat, vermute ich sehr stark.
Also hat man nun seinerzeit gegen S. ermittelt ,ist doch die Frage
Wenn ja, wohl ohne das sich ein Tatverdacht ergab.
Wurde dieser vielleicht damals schon ausgeräumt ?
Auch gehe ich davon aus, das man die DNA dieses S. hat in der Datenbank
Was ergab ein Abgleich ?
Ich persönlich denke, ein Tatverdacht aufgrund des ursprünglichen gemachten Geständnisses lies sich schon seinerzeit mit Sicherheit ausräumen.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Für mich erscheint der Weg über die Lessinghöhe sogar warscheinlic
Dann schau Dir mal die Karte an.
Er wurde am Eingang zur Thomashöhe gesehen bzw verabschiedet. Die Lessinghöhe ist in der anderen Richtung.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Muss nicht aber es liegt nahe der Stelle wo Reiner das letzte Mal gesehen wurde, er wäre auf dem Mittelweg daran vorbeigegangen. Und das man bei einem 12-jährigen daran denkt dass er Kontakte zum Jugendzentrum hatte finde ich nicht ungewöhnlich, schon deshalb weil er gerne Fußball gespielt hat und dort eventuell schon früher ein Bolzplatz war.
Was da alles für Fantasiegebilde herausgeholt werden um einen Zusammenhang mit dem Jugendzentrum herzustellen.
Weder ist erwiesen:
- Das dort ein Bolzplatz war. ( Da gab es nähere, wenn es überhaupt im JUgendzentrum einer war)
- Das Reiner den frequierte ist nirgends erwiesen
- Ebensowenig, das er jemals Kontakte zum Jugendzentrum hatte.
Dann ging er noch den entgegengesetzten Weg, mit entgegengesetzten Ziel.
So weit so gut.
Aber was hätte auch in dem Jugendzentrum wie passieren sollen ?
Das Verbrechen und das Verbergen der Leiche dort, halte ich für komplett ausgeschlossen


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 18:11
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich persönlich denke, ein Tatverdacht aufgrund des ursprünglichen gemachten Geständnisses lies sich schon seinerzeit mit Sicherheit ausräumen.
Was macht dich da so sicher? Er könnte es als Prahlerei abgetan (relativiert) haben.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Auch gehe ich davon aus, das man die DNA dieses S. hat in der Datenbank
Was ergab ein Abgleich ?
Da wird die Sache schon interessanter. Ich denke, dass er erst jetzt in den Fokus gerückt ist. Aber auch dann konnte er sagen, dass man die Mittagspausen zusammen verbrachte, so ließen sich die DNA Spuren erklären.

Oft ist es so, dass wenn so ein Cold Case bei XY erscheint, schon (für Zuschauer aber nicht erkennbar) konkrete Verdachtsmomente vorliegen. Das könnte auch hier der Fall sein.

Dass Klaus Dieter S. Gast im "Thomas-Eck" gewesen ist, glaube ich weniger. Für einen damals 19jährigen war so eine Kneipe doch sicher eher uninteressant.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 18:26
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Vorher abwimmeln setzt aber voraus, da auch mit oder ohne Duschen nach dem Training als erster fertig aus der Umkleide kommen zu können.
Überhaupt nicht.
Man sagt einfach, " lasst mich in Ruhe, mit euch gehe ich heute nicht "
In reinen "Buchstabenwelten" ist das eine gute Idee.
Aber wenn du auf die Karte schaust, dann kann man da selbst wenn die anderen Jungs extra langsamer gehen würden, nicht einfach von den Wegstrecken unbemerkt verschwinden.
Und auch wenn man da vor den anderen zuerst um die Ecke Morusstraße/Mittelweg gekommen wäre, dann hätten doch die Nachfolgenden sich gewundert, dass man plötzlich nicht mehr zu sehen war.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:nd in der bildlichen Vorstellung gesehen, berichten die EB und auch die Medien dann doch von Anfang an schon vom Jugendzentrum, denn die letzte Sichtung "in der Nähe des Parkeingangs" bedeutet eben räumlich gesehen immer auch "am Jugendzentrum bzw in der Nähe davon"
Also weil da ein Jugendzentrum in hundert Meter Entfernung vom Parkeingang jedoch in entgegengesetzter Richtung ist, muss dieses mit dem Fall in Verbindung stehen ?
Ich glaube die Argumentation muss nochmal überdacht werden , freundlich gesagt
Den Ball wegen "nochmal überdacht" muss ich an Dich zurückgeben. Das Gelände des Jugendzentrums geht von der Ecke Morusstraße/Mittelweg bis zum Parkeing Thomashöhe.
Ich denke 80% der Jugendspieler von Tasmania haben eine persönliche Einwurfweite, die für einen Einwurf vom Parkeingang Thomashöhe aufs Gelände des Jugendzentrums und teilweise auch weiter in dieses Gelände ausreichend ist.

Von wegen hunderte Meter.
Zitat von sören42sören42 schrieb:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wurde ermittelt gegen diesen Klaus Dieter in diesem Mordfall ?
Was kam dabei heraus ?
Was erwartest du denn? Dass man es in XY erwähnt? Das ist klar, das geht nicht, allein schon wegen der Unschuldsvermutung. Dass man ihn auf dem Schirm hat, vermute ich sehr stark.
Ich glaube mittlerweile auch, dass es der Podcast über KDS war, der die Ermittlungen wieder in Gang brachte und da dann von Anfang an in Richtung KDS ermittelt wurde.
Allerdings denke ich, dass die EB glauben, dass der Chipstütenmann und/oder Gerhard der KDS gewesen sein müsste und deshalb so auf die Kneipengäste fixiert sind.
Ich glaube nicht dass Gerhard und/oder der Chipstütenmann der KDS gewesen ist und ich glaube, dass das Fehlen tiefergehender Ermittlungen bezüglich der Personalien der mysteriösen Kneipengäste einfach auf ein ggfs gutes Bauchgefühl des Kripobeamten zurückzuführen war und dieser Gast bzw diese Gäste rein gar nichts mit dem Verschwinden von Reiner zu tun gehabt haben.
Aber auch dazu möchte ich mich nicht festlegen.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Und das man bei einem 12-jährigen daran denkt dass er Kontakte zum Jugendzentrum hatte finde ich nicht ungewöhnlich, schon deshalb weil er gerne Fußball gespielt hat und dort eventuell schon früher ein Bolzplatz war.
Jo. Und Reiner hatte zwei 14 und 15jährige Brüder und noch ältere Schwestern. Die Familie hatte mE ganz sicher Bezüge zu diesem Jugendzentrum.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Übrigens, nochmal an Klaus-Dieter gedacht, wenn man die Karl-Marx-Straße virtuell entlanggeht zu Nr. 231 wo früher der Co-Op war kommt eine Brücke wo Gleise darauf sein müssen, man sieht es bei Google Maps auch, das wäre damit eine Möglichkeit des Aufeinandertreffens
Dazu fiel mir sofort auf der Karte auf, dass das ehemalige Kinderheim von Klaus Dieter in der DelbrückerStr.44 gewesen ist und die Wege von Reiners Wohnung und dem Kinderheim zum Co OP durch die S-Bahntrasse getrennt werden. Nimmt man diese Trasse als Spiegel ähneln sich die Wege fast 1zu1, halt nur spiegelverkehrt.
Ist natürlich erstmal nur ne Spielerei von mir und von daher uninteressant, auch schon allein, weil KDS ja dort im Kinderheim weit vor DonBoscos untergebracht war und von daher kaum Bezüge zum verschwindezeitraum gegeben sein werden.

Allerdings kam mir dann, dass bei mir so ist, dass ich niemanden vergessen habe, den ich früher einmal Tante genannt habe und von daher könnte ich mir vorstellen, dass es noch private Kontakte und ggfs sogar Hilfen von ein zwei Tanten aus diesem Heim für Klaus Dieter auch im Verschwindezeitraum gegeben haben könnte.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 18:52
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Vorweg: Es ist noch nicht auszuschließen, dass beide Ablagen in einer Nacht geschehen waren. Da versteife ich mich aber nicht drauf.
Doch.Die Polizei schließt das aus.Vor allem wohl deshalb, weil die Tüten direkt am Fahrbahnrand abgelegt wurden und am Tage davor schon aufgefallen wären.
Es kann ja durchaus aufgefallen sein, es wurde möglicherweise nur nicht gemeldet. Das ist der Punkt. Es gibt ja keine Zeugen für die Ablage. Längst nicht jeder greift sofort zum Telefon, wenn er herrenlose Tüten (illegale Müllablage) am Straßenrand bemerkt. Insofern ist es theoretisch möglich, dass die Tüten in der selben Nacht wie das Opfer abgelegt wurden.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist doch alles wildeste Spekulation, nur weil irgend jemand bei Google Maps gesehen hat, das dort ein Jugendzentrum gewesen ist.
Es ist in der Tat sehr spekulativ. Aber insofern möglich, als das sich pädophile Menschen gerne in Organisationen, Institutionen, Vereinen etc. aufhalten, wo sie eben auf deren bevorzugte "Zielgruppe" treffen. Wenn der Täter deshalb Zugang zum Jugendclub hatte und sich dort auskannte, wäre das ein geschützter und beheizter Raum denn er für seine "Zwecke" hätte nutzen können. Ich persönliche gehe -stand heute- auch nicht davon aus, dass besagter Jugendclub tatsächlich der Tatort ist. Aber zu 100% ausschließen kann man es nicht, auch wenn eine Leichenablage dort für mich ebenso unwahrscheinlich ist, wie zwei Leichentransporte. Also für mich einfach ziemlich unwahrscheinlich und aus Tätersicht zu problematisch.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja gut. Vielleicht hat die Wirtin ihm das so gesagt. Wahrscheinlich wurde auch über den Abend geredet
Aber er hat sich halt nicht gemeldet bei der Polizei.
Offensichtlich nicht. Ebenso wenig wie die Wirtin, die -zumindest im Filmfall- ihre Zusammenarbeit -sie wollte sich umhören- zugesagt hat.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Interessant wären die Umstände gewesen, die aber Reiners Vater genauso gut hätte schildern können. Hat er nicht ? Dann wurde er wohl auch nicht dazu befragt.
Das habe ich auch schon überlegt. Schon komisch das er nichts zu "Gerhard" beitragen konnte oder beigetragen wollte, obschon er ja sogar mit ihm gemeinsam nach Reiner gesucht hat. Für mich ist das ziemlich rätselhaft. Denn entweder wurde er zu dem Sachverhalt konsequenterweise befragt und trug nichts bei oder eben nicht, was auch nicht wirklich verständlich ist.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Damit habe ich auch nur Deine Behauptung widerlegt, das die Nachbarschaft der angrenzenden Häuser die infrage kamen nicht überprüft wurde. Bei genau so einer Überprüfung ist der Boxer aufgefallen.
Man weiß eben nicht, wann dieser Mann damals in den Fokus geriet und warum. Vielleicht hatten ihn die EB ja schon länger auf dem Schirm. Als sich dann die Tat ereignete und er ohnehin im Fokus stand, wurde er logischerweise verdächtigt. Das er das wurde muss aber mitnichten bedeuten, dass er erst ins Visier geriet, nachdem die Tat geschehen ist, also als Konsequenz aus einer Massenüberprüfung von Anwohnern.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Dazu dann evtl. noch ein paar Streifenwagen, die im Rahmen der Streife im Nahbereich geschaut und in dem Park gesucht haben. Viel mehr brauchte es bei der Einsatzlage nicht. Es gab keine konkreten Beobachtungen oder Hinweise auf eine Verschleppung und/oder ein Kapitaldelikt.
Doch, die gab es . Das Kind war auf dem Heimweg verschwunden
Das Kind hätte aber auch freiwillig verschwinden können. Es gab ja zunächst keine konkreten Hinweise auf den Grund. Keine Beobachtungen bzgl. gesundheitlicher/psychischer Probleme, keine Schreie, kein Blut keine Beobachtung mit unbekannten Personen usw. Deshalb wird dann der Heimweg abgesucht und im Nahbereich geschaut. Dann sucht man mit Plakaten, setzt den Lautsprecherwagen ein und -in diesem Fall- sogar noch Suchhunde. Reicht doch.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Es waren nachts Minusgrade.
Wenn der Junge in einer hilflosen Situation gewesen wäre, was zu der Zeit nicht auszuschließen war, kam es schon auf zeitnahes Suchen mit allen verfügbaren Mitteln an .
Er hätte ja auch irgendwo verletzt im Keller liegen können und sich somit schon aufgrund der Kälte in Lebensgefahr befinden können
Man hat ja auch den Heimweg abgesucht und Suchhunde eingesetzt. Aber warum sollte Reiner verletzt in irgendeinem Keller oder auf irgendeinem Dachboden liegen? Wie und warum sollte er dort hingelangen? Weshalb hätte man auf eine Straftat von Nachbarn schließen sollen? Warum auf eine Ablage/Entführung in Keller/Dachböden? Das erscheint mir als ziemlich sinnloses unterfangen dort zu suchen und auch noch sämtliche Nachbarn zu fragen. Mal davon abgesehen wage ich zu bezweifeln, dass es überhaupt möglich war so zeitnah so viele Polizeikräfte wie dafür nötig aufzutreiben.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Für mich wäre es logisch dass er später mit dem Vater gesucht hat wenn er durch die Dienststelle nach Meldung der Mutter informiert wurde ( ein Polizist im Haus des Vermissten) und dann natürlich mit dem Vater gemeinsam gesucht hat.
Moment, rein chronologisch konnte er von dem Verschwinden Reiners erst erfahren haben, als Frau Koch in die Kneipe kam und ihren Mann informierte, sollte er da zugegen gewesen sein. Angezeigt wurde das Verschwinden -so wie ich das verstehe- ja erst nach der ersten erfolglosen Suche von Fr. und Hr. Koch. Höchstwahrscheinlich zu der Zeit, als sich der Vater zurück in die Kneipe begeben hat und dann mit eben jenem "Gerhard" auf die Suche ging. Von daher glaube ich nicht, dass er von der Dienststelle informiert worden sein kann. Als er dann davon erfuhr, hätte er sich sicher bei der Dienststelle gemeldet und von dem Ereignis berichtet. Es wäre dann also klar gewesen, dass Stammgast Gerhard der Polizist ist.
Zitat von 321meins321meins schrieb:(...) man kann im Gegenzug auch jemanden nur weil er Polizist ist nicht einfach als Täter ausschliessen. Die verschwundenen Haare aus dem Podcast machen einen auch stutzig, jemand der diese verschwinden liesse müsste ja Zugang zu ihnen gehabt haben.
Natürlich nicht. Das habe ich vor ein paar Seiten hier auch gesagt. Ich würde mich z.B. auch dafür interessieren, warum jener Polizist der Reiner nachts um 3 an der ehem. Stadionallee aufgefunden hat dort überhaupt vorbeikam. Wann hatte er genau Dienstschluss? Wurde das überprüft? Wo wollte er hin? Also untersuchen sollte man da theoretisch alle. Ob das erfolgt ist wissen wir nicht.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Dort gibt es u.a. einige Fotos zu dem Fall zu sehen, welche hier noch nicht gezeigt oder besprochen wurden.
Vielen Dank für den Link zu den Fotos auch von mir! Leider haben die Fotos aus Gründen eine recht schlechte Qualität aber dennoch sind sie sehr interessant und bewegend.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Auch die Behauptungen der Staatsanwältin bezüglich der angeblichen Täter-DNA war so voller Sprachirritationen, dass ich deshalb anfing zu glauben, dass die DNA-Spur nicht vom Täter sein muss und deshalb nutzlos zur Überführung des Täters sein wird.
Sie stammen wohl von der Kleidung. Was da genau wo gefunden wurde ist allerdings Täterwissen, weshalb sich da die StA verständlicherweise bedeckt hält.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Gut, für den Fall die EB haben noch Blut- oder Spermaspuren gefunden, dann wären meine letzten beiden Absätze wieder völlig zu verwerfen.
Zurzeit denke ich aber noch an Hautschuppen vom Abkleben der Kleidung.
Ich denke da tatsächlich eher an Sekretspuren. Aber wir wissen es eben nicht.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Ohne Betrieb ist das ein sehr realistischer Tatort oder auch nur Ablageort.
Und selbst bei Betrieb müssen dann nicht alle Gebäude und Räumlichkeiten genutzt gewesen sein, sodass man sich dort in den ungenutzten jedoch beheizten und möblierten Räumen Gebäuden hätte heimlich (freiwillig) aufhalten können.
Es ist aber ein ziemlich großes Risiko in einem so frequentierten Gebäude eine Leiche zu lagern. Einfach weil man da keine Kontrolle hat und nicht sicherstellen kann, dass sie dort nicht doch entdeckt wird.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Wir haben uns still verhalten und unseren Rausch weiter ausgeschlafen bis die Handwerker mittags wieder raus waren.
Aber schadensfrei nur einen Platz aufzusuchen um den Rausch auszuschlafen oder eine Leiche zu verstecken die man gerade missbraucht und verstümmelt hat, ist ein himmelweiter Unterschied. Da wird man eher keine Kompromisse bei der eigenen Sicherheit eingehen und sie nur dort lagern, wo man die vollständige Kontrolle hat.
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Ein Bauwagen "zur Alleinbenutzung" (jedenfalls nachts)? Gab es das? Mag das der Tatort gewesen sein?
Bauwagen gab es natürlich. Ich bezweifle allerdings zur "Alleinbenutzung", also offiziell zur nächtlichen Unterbringung von Mitarbeitern. Die wurden zur Einlagerung von Material und als Pausenräume für die Mitarbeiter dort abgestellt. Manchmal auch als mobile Büros für einen Bauleiter/Architekten zum Beispiel. Aber als Übernachtungsmöglichkeit mit Bett ist mir sowas noch nicht untergekommen. Dafür wurden dann für die Montagezeit Ferienwohnungen angemietet oder billige Hotelzimmer oder man hat Wohncontainer mit entsprechender Infrastruktur (Duschcontainer, Küche, Toiletten etc.) aufgestellt, wo dann aber auch mehrere Arbeiter untergebracht waren. Das macht man eher nicht für eine Einzelperson. Schon gar nicht wenn sie keine leitende Funktion hatte.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Mein Vater war Maschinist in der Fleischverarbeitung und nach Trennung von meiner Mutter hat der Chef meinem Vater nen Wohnwagen vors Firmengelände gestellt.
Kann man ja als netter AG für einen guten Mitarbeiter machen. Aber das ist auf Baustellen mMn eher anders organisiert.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 19:16
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Insofern ist es theoretisch möglich, dass die Tüten in der selben Nacht wie das Opfer abgelegt wurden.
Also die Polizei ist sich da ziemlich sicher. Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe, lagen die Tüten am Straßenrand vor einem Einfamilienhaus.
Vielleicht kann deshalb ausgeschlossen werden, das die Tüten einen Tag vorher schon dort lagen.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das habe ich auch schon überlegt. Schon komisch das er nichts zu "Gerhard" beitragen konnte oder beigetragen wollte, obschon er ja sogar mit ihm gemeinsam nach Reiner gesucht hat. Für mich ist das ziemlich rätselhaft.
Vielleicht ist das auch einfach ganz banal und wurde seinerzeit gar nicht thematisiert und taucht auch nicht in den Akten auf. Oder ein Teil der Akten existiert nicht mehr.
Erst bei erneuter Durchsicht durch die Cold Case Gruppe wurde klar, das diese Spur nicht ausermittelt wurde.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Man weiß eben nicht, wann dieser Mann damals in den Fokus geriet und warum. Vielleicht hatten ihn die EB ja schon länger auf dem Schirm
Weil man, entgegen Deiner Behauptung, eben doch überprüft hat, wer da wohnt und ob derjenige irgendwie polizeilich aufgefallen ist. Muss bei dem Boxer positiv gewesen sein diese Überprüfung, was aber noch lange nicht heißt, das er der Täter war. Aber ein Anfangsverdacht scheint es gegeben zu haben. Schlußendlich wurde er erst jetzt durch die DNA Analyse seines Sophnes endgültig entlastet.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Man hat ja auch den Heimweg abgesucht und Suchhunde eingesetzt. Aber warum sollte Reiner verletzt in irgendeinem Keller oder auf irgendeinem Dachboden liegen?
Weil er da rein gefallen sein könnte ?
Weil er dort auch hätte eingesperrt sein können.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Wie und warum sollte er dort hingelangen? Weshalb hätte man auf eine Straftat von Nachbarn schließen sollen?
Na irgendwo muss der Junge ja abgeblieben sein auf dem kurzen Weg.
Das man ihn in der frostigen Nacht sofort sucht, ist auch klar und wurde hier schon erklärt
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Mal davon abgesehen wage ich zu bezweifeln, dass es überhaupt möglich war so zeitnah so viele Polizeikräfte wie dafür nötig aufzutreiben.
Oh doch, das war möglich in Berlin.
Da gab es kasernierte Bereitschaftspolizei und zur Unterstützung noch die freiwillige Polizeireserve (FPR)
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:warum jener Polizist der Reiner nachts um 3 an der ehem. Stadionallee aufgefunden hat dort überhaupt vorbeikam. Wann hatte er genau Dienstschluss? Wurde das überprüft? Wo wollte er hin? Also untersuchen sollte man da theoretisch alle. Ob das erfolgt ist wissen wir nicht.
Da der Polizist sicher eine Aussage gemacht hat, wird er sich auch dazu geäußert haben.
Ist ja somit die erste Frage nach der Aufnahme der Personalien : "Wo kamen sie her und wo wollten sie hin "
Auch wenn der Polizist einen schriftlichen Bericht geschrieben haben sollte, gehört das da hinein und wird natürlich auch von der Mordkommission überprüft auf Unstimmigkeiten.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 19:39
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Aber schadensfrei nur einen Platz aufzusuchen um den Rausch auszuschlafen oder eine Leiche zu verstecken die man gerade missbraucht und verstümmelt hat, ist ein himmelweiter Unterschied. Da wird man eher keine Kompromisse bei der eigenen Sicherheit eingehen und sie nur dort lagern, wo man die vollständige Kontrolle hat.
Die Tötung muss ja nicht von vorne rein beabsichtigt bzw geplant gewesen sein, sondern ist ggfs auf eine Eskalation des (vielleicht sogar bereits wiederholten/regelmäßigen) Missbrauchs rückführbar. Und dann hat man den Salat an Ort und Stelle des Missbrauchs und muss egal wie risikohaft alles ist, damit umgehen und irgendwie abhandeln.

Missbrauch läuft sehr unterschiedlich ab. Es gibt Fälle mit Gegenleistungen für sexuelle Handlungen.
Von daher tue ich mir in Fällen mit Kindern eben auch solche Kopfschmerzen an, dass ich gleich in Fällen wie bei Reiner bereits länger durchgeführte Treffen zur sexuellen Befriedigung gegen Gegenleistungen erachte.

Und gerade im Thesenkomplexen mit KDS in Täterschaft deutet unheimlich viel darauf hin, dass es so gewesen sein könnte.

Ich habe selbst mindestens zweimal als Opfer Missbrauch miterlebt. Einmal war es der Fußballtrainer 69er Stellung auf Fußballfahrt dann nachts in der Jugendherberge Alter so achte rum und einmal bin ich durch ähnliche Masche wie Kai-Uwe Beck ausgenutzt worden. Da war ich wie Reiner 12.
Beides ist gewaltfrei abgelaufen.
Bei der Fußballfahrt gehe ich von aus, dass ich über Getränke sediert war und für meine ausgenutzte Hilfebeteitschaft mit 12 bekam ich dann von der völlig fremden Person 50 Mark in die Hand gedrückt.

Von daher würde mich im Falle des Reiner zurzeit am meisten der Penis des Täters interessieren und ob da noch Narben bzw. Bissspuren vom Reiner zu finden sind, denn ich bin mir sicher, dass ich damals ohne Betäubung auch meinen Fußballtrainer gebissen hätte und wegen der 69er Stellung komme ich dann darauf, dass Reiner zuerst gebissen haben könnte und dann der Täter aus Schmerzreflex oder aus Rache eben auch so das Genital des Reiners verstümmelte.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:12
@Ahn-Dung
Das klingt entsetzlich, was Du schilderst. Aber das ist auch mein Eindruck, dass viele Taten von Tätern ohne große Vorbereitungen und fast unter aller Augen erfolgen. In Nebenräumen in Schulen, während nebenan parallel Unterricht lief, in Umkleidekabinen, etc.
Der Mörder von diesem XY-Fall "Mord im Spukhaus, Andrew G." hat einen Platz gewählt, der auch von Jugendlichen häufig frequentiert wurde und hat dort sogar versucht, mit einem Taschenmesser (!) die Leiche des Jungen noch zu zerteilen, nachdem er ihn zunächst auch genital verstümmelt hatte. Die Polizei ist ihm nur zufällig auf die Spur gekommen, weil er irgendwann, bei anderer Gelegenheit verhaftet, dies gestanden hat.
Deswegen schließe ich, ohne dass wir ja nähere Infos haben, weder Jugendzentrum noch irgendwelche Schrebergärten, Keller, Dachböden, Privatwohnungen, Lieferwagen etc. aus. Es kann theoretisch alles gewesen sein, mal wahrscheinlicher, mal unwahrscheinlicher.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:16
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Moment, rein chronologisch konnte er von dem Verschwinden Reiners erst erfahren haben, als Frau Koch in die Kneipe kam und ihren Mann informierte
Wenn er da in der Kneipe war ja. Sollte er aber da zuhause gewesen sein wäre die Chronologoe wie folgt : Frau Koch informiert ihren Mann in der Kneipe dass Reiner nicht Zuhause ist. Beide suchen, dann macht Frau Koch die Vermisstenanzeige, der Vater trifft in der Kneipe auf den inzwischen informierten Polizisten der mit dem Vater zusammen erneut nach Reiner sucht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was da alles für Fantasiegebilde herausgeholt werden um einen Zusammenhang mit dem Jugendzentrum herzustellen.
Weder ist erwiesen:
- Das dort ein Bolzplatz war. ( Da gab es nähere, wenn es überhaupt im JUgendzentrum einer war)
- Das Reiner den frequierte ist nirgends erwiesen
- Ebensowenig, das er jemals Kontakte zum Jugendzentrum hatte.
Dann ging er noch den entgegengesetzten Weg, mit entgegengesetzten Ziel.
Ich möchte nicht zwangsläufig einen Zusammenhang mit dem Jugendzentrum herstellen, es ist einfach ein Gebäude welches auf dem Weg von der Morusstraße 32 über den Mittelweg links liegt und von Reiner passiert sein müsste. Nochmal, einen Zusammenhang in einem Mordfall eines 12-jährigen mit einem Jugendzentrum sei erlaubt.
Du hast absolut Recht, es kann sein dass Reiner nie in diesem Jugendzentrum war, es dort keinen Bolzplatz gab. Aber es ist für mich ein Gebäude in unmittelbarer Nähe des Ortes an dem er das letzte Mal lebend gesehen wurde, deshalb die Überlegung ob die Örtlichkeit in irgendeiner Form mit dem Mord an Reiner zu tun hat.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:26
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Kann vielleicht Jemand den Filmfall XY noch irgendwo finden und hier einstellen?
https://www.dailymotion.com/video/x9rv0da


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:37
Zitat von 321meins321meins schrieb:h möchte nicht zwangsläufig einen Zusammenhang mit dem Jugendzentrum herstellen, es ist einfach ein Gebäude welches auf dem Weg von der Morusstraße 32 über den Mittelweg links liegt und von Reiner passiert sein müsste
Ja, aber wie spollte denn ein Verbrechen in dem Jugendclub abgelaufen sein?
Ausser den Betreuern hat da keiner wirklich Zugang zu allen Räumen.
Als Reiner vom Training kam, war dort entweder offen, dann hingen da sicher eine Menge Jugendliche rum. Wenn dann ein" kleiner Junge" aufgetaucht wäre, wäre das sonderbar gewesen, es wäre aufgefallen und hätte somit Zeugen gegeben.
Und wo, wie und warum sollte dann das Verbrechen dort stattgefunden haben ?
Wäre dort geschlossen gewesen hätten nur Betreuer Zugang gehabt.
Auch die Möglichkeit, die Leiche dort 2 Tage zu verbergen, ohne das jemand anderes das mitbekommen hätte, halte ich für schwer möglich.
Zusammen mit der Tatsache, das Reiner längst am Jugendzentrum vorbei gelaufen ist, als man sich trennte und die Tatsache das es offensichtlich keinerlei Spuren gibt, die auch nur annähernd in Richtung Jugendzentrum weisen, halte ich die ganze Diskussion bzgl des Jugendzentrums für nicht zielführend.
Meiner Meinung nach hat das Jugendzentrum überhaupt nichts mit dem Fall zu tun. Es gibt ja auch nicht die geringsten Hinweise darauf.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 08:30
Danke @321meins für den neuen Link zur XY-Sendung, da kann man wenigstens nochmals genau reinschauen!
.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Aber es ist für mich ein Gebäude in unmittelbarer Nähe des Ortes an dem er das letzte Mal lebend gesehen wurde, deshalb die Überlegung ob die Örtlichkeit in irgendeiner Form mit dem Mord an Reiner zu tun hat.
Ich muss immer noch an die Szene im XY Film bei ca. 48:00 min denken, wo die Eltern suchend durch den dunklen Park gegangen sind und Stimmen zu hören waren. Frau Koch hat ihren Mann dann am Arm gepackt und weggezogen. Warum sind die Eltern nicht zu den Leuten hin und haben gefragt, ob sie evtl. Reiner gesehen haben. War das vielleicht sogar genau in der Nähe des Jugendzentrums?

Kann es denn nicht sein, dass Reiner doch ab und zu mal im/am Jugendzentrum war? Seine Brüder Dieter und Michael waren damals 15 und 16 Jahre alt. Gab es vielleicht auch mal zwischen den Geschwistern dort einen Schlüsseltausch, der Vater wird sicher nicht jeden Tag beruflich griffbereit gewesen sein?

Mir macht die Aussage noch etwas Kopfzerbrechen, der Bruder Dieter sollte eigentlich noch immer Stubenarrest haben. Er treibt sich immer in der Gegend rum - wo denn (am Jugendzentrum)? Und warum war er am Verschwindetag gegen 16:30 Uhr noch nicht zu Hause, ging die Schule so lang, da hätte Reiner diese Schlüsselabgabe überhaupt nicht machen müssen!

.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Was mir auffiel, Gerhard trug einen weißen Pullover unter dem Hemd. War das in den 70er Jahren modern und war das auch die Bekleidung für normale Kneipenbesucher?
Kannst du vielleicht näher ausführen, was du damit meinst? Mir leuchtet gerade noch nicht wirklich sein, in wie fern die dargestellte Kleidung (insbesondere der Pullover) für den Sachverhalt eine Rolle spielen könnte?!
Ich glaube, dass "Gerhard" mit seinem weißen Rollkragenpullover einer bestimmten Mittelschicht zuzuordnen ist und er seinen Wohnsitz eigentlich nicht in Neukölln hatte, deshalb wurde er auch später nicht mehr gesehen. Ich habe leider keine Kenntnis was sich die Drehbuchautoren mit der Auswahl der Bekleidung gedacht haben?
In Berlin 1973 waren weiße Pullover besonders typisch für:

Intellektuelle – Künstler – Medienleute – urbane bürgerliche Mitte – sportlich orientierte Mittelschicht.

Am seltensten waren sie in Arbeiter- und traditionellen Milieus.
Quelle: Chatgpt


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 09:23
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Ich glaube, dass "Gerhard" mit seinem weißen Rollkragenpullover einer bestimmten Mittelschicht zuzuordnen ist und er seinen Wohnsitz eigentlich nicht in Neukölln hatte, deshalb wurde er auch später nicht mehr gesehen.
Das ist eine interessante Beobachtung. Sicher hätte chatgpt auch noch "Lehrer" hinzusortieren können ;-). Allerdings, wenn niemand zu diesem Mann etwas weiß, kann man auch schlecht wissen, dass er weiße Rollkragenpullis trug, d.h. dann muss es der Phantasie des Drehbuchautors entspringen... meine ich?


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am 04.07.2025 »