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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

1.009 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

11.12.2025 um 17:36
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb am 31.10.2025:der LKA-Beamte K. hat ein gleiches Strickmuster vom Fall Kai Uwe Beck und Reiner Koch gefunden
- beide Leichen weisen lt. Obduktionsbericht Bissspuren in Brust und Genitalbereich auf, außerdem gleiche Knotentechnik und Fesselmaterial
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Heute ist Jörg-Michael Klös 75 Jahre alt, k.A. ob man da vielleicht nicht mal über Fälle aus dem ehem. Berufsleben bei der Kripo plaudern darf?
Damit kenne ich mich nicht aus aber wären Bißspuren, Knotentechnik und Fesselung nicht Täterwissen was man eigentlich nicht veröffentlichen sollte?
Täterwissen (oder Tatwissen) ist in der Kriminalistik das nur beim Täter vorhandene Wissen über die Tatumstände (z. B. Vorbereitungshandlungen, Tatmittel, Tatort, Tatzeit, Modus Operandi) der von ihm begangenen Straftat.
Quelle: Wikipedia: Täterwissen
Was bereits durch Medienveröffentlichung bekannt ist, gilt allerdings nicht als Täterwissen.[5] Deshalb halten sich die Ermittlungsbehörden mit der Veröffentlichung von Informationen zurück, weil sie damit Täterwissen preisgeben, das durch die Veröffentlichung keine Beweiskraft mehr besitzt.
Quelle: Wikipedia: Täterwissen


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

11.12.2025 um 21:24
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das sind reine Mutmaßungen. Ich gehe davon aus, dass die Öffentlichkeit auch (gerade) dann nicht darüber informiert werden wird, wenn die EB KDS dicht auf den Versen sind.
Dann hätte man aber besser einen xy Filmfall mit einem anderen Cold Case gedreht, wenn man eh schon einen Hauptverdächtigen hätte , dem man aber nicht belangen kann. Dann wäre die ganze Suche nach ehemaligen Stammgästen der Kneipe Fake . Auch die imndirekte Suche nach Mitwissern wäre Quatsch
Ich denke nicht, das dieser Fall, dann zur Ausstrahlung gekommen wäre-

Ich bleibe dabei, das ein etwaiger Zusammenhang mit diesen KGS nach heutigen Maßstäben auszuschließen sein müsste.
Die Erkenntnis ziehe ich aus dem Inhalt und die aufgeworfenen Fragen des xy Beitrages.
Das wäre anders verlaufen, wenn man denn einen dringend Taterdächtigen im Visier hätte.
Das ist neben der unklaren Quellenlage diesbezüglich, natürlich meine persönliche Meinung.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

11.12.2025 um 21:50
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dann hätte man aber besser einen xy Filmfall mit einem anderen Cold Case gedreht, wenn man eh schon einen Hauptverdächtigen hätte , dem man aber nicht belangen kann.
Das Gegenteil ist richtig. Jemand, dem man noch nichts beweisen kann, wird man nicht in einem Filmfall belasten. Wie soll das auch gehen? Aus gutem Grund darf es so etwas nicht geben. Und wenn man jemanden schon "belangen" kann, braucht man auch keinen Filmfall mehr. Da ist ein Logik-Bruch!

Du erinnerst dich an den Fall Jutta Hoffmann (Wildbad Lindenfels)? Da hatte man einen Verdächtigen sehr wohl im Auge. Wenn man so will, wurde der ganze Filmbeitrag nur für den gemacht. Und es hat funktioniert.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

11.12.2025 um 21:54
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Heute ist Jörg-Michael Klös 75 Jahre alt, k.A. ob man da vielleicht nicht mal über Fälle aus dem ehem. Berufsleben bei der Kripo plaudern darf? Was machen denn Axel Petermann (73) oder Reinhard Chedor (73) anders, sehe ich ähnlich.
Auch 75-jährige werden nicht die Pension riskieren. Man kann sicherlich über allgemeine Dinge sprechen, oder über abgeschlossene Fälle, nicht aber über Fälle, die noch offen sind. Spricht Axel Petermann von bislang nicht veröffentlichen Details aus offenen Fällen?
Zitat von 321meins321meins schrieb:Damit kenne ich mich nicht aus aber wären Bißspuren, Knotentechnik und Fesselung nicht Täterwissen was man eigentlich nicht veröffentlichen sollte?
Genau so ist es. Die Ermittler wissen ganz genau, was sie veröffentlichen, und was nicht.
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Es gibt doch die Möglichkeit mit Hilfe eines Anwaltes als Betroffener Einsicht in eine Ermittlungsakte zu erhalten. Haben evtl. die Geschwister von Reiner Koch dieses nach über 40 Jahren nach der Tat mal versucht? Gab es denn die Infos aus dem Podcast vielleicht aus dem Umfeld der Familie?
Ich hatte das weiter vorne schon geschrieben. Ein Nebenkläger kommt an die Akte, allerdings darf er keine Details weitergeben. Glaub es mir einfach. Ich weiß es aus eigener Erfahrung.

Die Arbeit der Ermittler läuft ja nicht so wie beim Tatort Sonntagabend ab. Da wird viel taktiert, sehr viel ist reglementiert. Die Ermittler brauchen ein paar Asse im Ärmel. Dass die Ermittlungsakte nicht Hans und Franz zur Verfügung steht, ist so selbstverständlich, wie man auch nicht mit offenem Blatt Poker spielt.

Ich habe schon als der Podcast ins Gespräch kam mehrfach gefragt, ob jemand erkennen kann, dass Reiner gefesselt auf den Fotos zu sehen ist. Ich jedenfalls kann nichts erkennen. Aber ich arbeite zu Hause auch mit einem Notebook mit einem kleinen Bildschirm. Vielleicht liegt es auch daran. Nur wenn von einer besonderen Knotentechnik gesprochen wird, reichen reine Fesselungsanzeichen nicht aus. Dann müsste Reiner gefesselt aufgefunden worden sein.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:00
Zitat von sören42sören42 schrieb:nd wenn man jemanden schon "belangen" kann, braucht man auch keinen Filmfall mehr. Da ist ein Logik-Bruch!
Das macht doch kein Sender mit. Da läuft ein im hohen Maße Tatverdächtiger frei herum und man soll einen Filmfall senden, der eine ganz andere Richtung einschlägt.
Da würde wohl jeder Programmdirektor oder sonstwie dafür Zuständigen sagen :" gleicht ihr erst einmal euren Hauptverdächtigen ab, bevor wir hier in unserer Sendung in komplett andere Richtung öffentlich fahnden"

Im Umkehrschluß schließe ich persönlich, aus der Ausstrahlung des Beitrages in dieser Form, das der Verdacht gegen KDS ausgeräumt sein muss, er keine Rolle im Fall Reiner gespielt hat.

Allerdings wäre es nicht der erste Fall, der komplett dazu gedreht wurde, bereits stark Verdächtige zu überführen. Siehe die Fälle Lolita Brieger oder Georgine Krüger


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 21:28
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das macht doch kein Sender mit. Da läuft ein im hohen Maße Tatverdächtiger frei herum und man soll einen Filmfall senden, der eine ganz andere Richtung einschlägt.
Hat man doch. Im Lindenfels Fall lief er zwar nicht mehr frei rum, aber saß wegen etwas anderem - Einschlägigen (!) - ein.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Im Umkehrschluß schließe ich persönlich, aus der Ausstrahlung des Beitrages in dieser Form, das der Verdacht gegen KDS ausgeräumt sein muss, er keine Rolle im Fall Reiner gespielt hat.
Was erwartet man denn? Man kann den nicht erwähnen, das geht natürlich nicht, auch nicht durch die Blume, wenn man ihn auf der Karte hat.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Allerdings wäre es nicht der erste Fall, der komplett dazu gedreht wurde, bereits stark Verdächtige zu überführen.
So nämlich. Deswegen würde mich das überhaupt nicht überraschen, wenn man
a) jemanden bereits im "Visier" hat und
b) derjenige Klaus Dieter S. ist.

Sollte es zum Prozess kommen, erfahren wir es ja womöglich. Bin sehr gespannt.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 21:45
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Im Umkehrschluß schließe ich persönlich, aus der Ausstrahlung des Beitrages in dieser Form, das der Verdacht gegen KDS ausgeräumt sein muss, er keine Rolle im Fall Reiner gespielt hat.
Ich schließe eine manipulative Darstellung des Falls bei xy, um einen KDS ein Sicherheitsgefühl zu geben aus dem Grund aus, dass KDS durch Länder tingelt, aus denen er nicht nach Deutschland ausgeliefert würde, und er dort von seiner "Abfindung" wie die Made im Speck lebt, mal abgesehen von einem wahren Eldorado als "reicher Onkel" in Waisenhäusern. Warum sollte er in ein Land zurückkehren, in welchem er von Bürgergeld leben würde?

Dass es diese Fälle bei xy gegeben hat, steht außer Frage.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Deswegen würde mich das überhaupt nicht überraschen, wenn man
a) jemanden bereits im "Visier" hat und
b) derjenige Klaus Dieter S. ist.
Bei a) stimme ich Dir vollumfänglich zu, bei b) nur sehr bedingt.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:00
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich schließe eine manipulative Darstellung des Falls bei xy, um einen KDS ein Sicherheitsgefühl zu geben aus dem Grund aus, dass KDS durch Länder tingelt, aus denen er nicht nach Deutschland ausgeliefert würde, und er dort von seiner "Abfindung" wie die Made im Speck lebt, mal abgesehen von einem wahren Eldorado als "reicher Onkel" in Waisenhäusern. Warum sollte er in ein Land zurückkehren, in welchem er von Bürgergeld leben würde?
Der BILD-Artikel ist von Oktober 2023, also über zwei Jahre alt. Wie lange reichen 50.000 Euro in Afrika? Das Geld könnte also verbraucht sein, Reisedokumente müssen vielleicht erneuert werden.

Mit 70+ benötigt er vielleicht auch mal ärztliche Versorgung, die in Ländern mit teils prekärer medizinischer Versorgung auch nur bedingt gegeben ist - anders als in D. im Bürgergeld. Das ist ja international bekannt.

Womöglich ist KDS also längst zurück.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:13
Zitat von sören42sören42 schrieb:So nämlich. Deswegen würde mich das überhaupt nicht überraschen, wenn man
a) jemanden bereits im "Visier" hat und
b) derjenige Klaus Dieter S. ist.
Und was würde die Ausstrahlung dann für einen Sinn machen ?

Bei Lolita Brieger waren vorher die Telefone der mutmaßlichen Tatbeteiligten abgehört worden um den Fall wieder aufzuwühlen.
Bei Georgine hatte man einen Hauptverdächtigen, der gar nichts davon wusste, das er systematisch überwacht wurde um seine Reaktion auf den Beitrag auszutesten und ihn zu Andeutungen / Aussagen zu bewegen.

Hier aber braucht man nur an die DNA des Hauptverdächtigen abgleichen ( sofern er denn als solcher anzusehen ist)
Da muss man nicht irgend eine Geschichte heraus holen mit Thomas Eck usw.
Ich denke immer noch, der Tatverdacht hat sich längst erledigt.
Sonst würde man den nicht, egal wo, einfach so herum spazieren lassen.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:17
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der BILD-Artikel ist von Oktober 2023, also über zwei Jahre alt. Wie lange reichen 50.000 Euro in Afrika? Das Geld könnte also verbraucht sein, Reisedokumente müssen vielleicht erneuert werden.

Mit 70+ benötigt er vielleicht auch mal ärztliche Versorgung, die in Ländern mit teils prekärer medizinischer Versorgung auch nur bedingt gegeben ist - anders als in D. im Bürgergeld. Das ist ja international bekannt.

Womöglich ist KDS also längst zurück.
Das ist alles richtig. Wir wissen aber auch nicht, ob er in Afrika ein Geschäftsmodell betreibt, mit dem er gut über die Runden kommt. Vielleicht ist er aber auch längst zurück und sammelt irgendwo Flaschen.

Mir kam das in dem Podcast ein wenig zu konstruiert vor. Reiner soll ihn in der Mittagspause besucht haben. Wo machen Gleisarbeiter Mittagspause? Vermutlich dort, wo sie gerade arbeiten. Dass er mit dem Mord geprahlt hat im Gefängnis, spricht natürlich gegen ihn. Aber er hatte kein Täterwissen. Vielleicht hat er es in der Zeitung gelesen. Vielleich hat ihn der Mord an Reiner zu einer eigenen Tat inspiriert.

Warum war er eigentlich in Fulda? In meiner Erinnerung sind junge Männer nach Berlin gegangen, um der Wehrpflicht zu entgehen. Aber doch nicht umgekehrt?


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:27
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Warum war er eigentlich in Fulda? In meiner Erinnerung sind junge Männer nach Berlin gegangen, um der Wehrpflicht zu entgehen. Aber doch nicht umgekehrt?
Dass Täter ihr persönliches und berufliches Umfeld verlassen, um aus dem Fokus zu sein, ist jetzt nicht ungewöhnlich. Vielleicht wurde es nach dieser Tat- falls er es war - zu heiß für ihn in Berlin. Er war ja definitiv kein unbeschriebenes Blatt. Selbst wenn man ihn nicht für den Täter hält, könnte die "Berliner Luft" (zu) dünn und die Erde dort (zu) verbrannt für ihn geworden sein.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:43
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:er hatte kein Täterwissen. Vielleicht hat er es in der Zeitung gelesen.
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb am 31.10.2025:- in der U-Haft erzählt er zwei Mithäftlingen vom Mord an Reiner Koch in Berlin, allerdings kein reines Täterwissen
Wobei ich bis jetzt den Podcast nicht gehört habe. Zeitung in Haft wäre möglich aber wie warscheinlich ist das? Könnten Häftlinge in Fulda mit Zeitungen aus Berlin versorgt werden?


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:49
Zitat von 321meins321meins schrieb:Wobei ich bis jetzt den Podcast nicht gehört habe. Zeitung in Haft wäre möglich aber wie warscheinlich ist das? Könnten Häftlinge in Fulda mit Zeitungen aus Berlin versorgt werden?
Die Tat in Berlin war vor der Tat in Fulda. KDS lebte zum Zeitpunkt des Mordes an Reiner noch in Berlin. Er könnte es also aus der Zeitung haben. Er ist dann nach Dingenskirchen und danach nach Irgendwo gezogen und schließlich in Fulda gelandet.


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